E
engel
Guest
Moin zusammen,
am Tag der Arbeit soll man ja auch was ein bissl was tun, oder...
Vor zwei-drei Jahren habe ich mir mal (meine) Gedanken über eine "möglichst genaue" und objektive Domainbewertung gemacht und für jemanden "zusammengeschrieben".
Das Ganze ist nicht mehr taufrisch (Parking gab es "damals" z.B. noch nicht), nicht vollständig, in loser Reihenfolge, und gibt, wie schon geschrieben, meine damaligen Ansichten/Kenntnisstand zum Thema wieder.
Es ist also nicht mehr "brandaktuell", kann aber evtl. dem einen oder anderen etwas weiterhelfen oder/und eine konstruktive Diskussion über das Thema Domainbewertung.
Soweit das Vorwort..und nu geht´s los
Anzahl google-Suchergebnisse
dienen dazu zu ermitteln, wie geläufig ein Begriff ist bzw.
wie weit ein Thema im Netz verbreitet ist.
Ausnahmen:
-technische Neuentwicklungen, neue Begriffe usw.
Die schneiden in diesem Bezug "schlecht" ab, können aber dennoch
grosses zukünftiges Potential haben
-Kunstbegriffe... die tauchen natürlich nicht so häufig auf,
Bei solchen Domains sollte dieser Punkt nicht berücksichtigt werden,
weil er eventuell zu einer ungerechtfertigten Abwertung führen würde.
Anzahl google-Adwordswerbung/Werbelinks
an der Anzahl der gebuchten Werbungen kann man "oberflächlich" und schnell
ermitteln, ob und wie intensiv der Themenbereich des "Keywords" schon im Internet genutzt wird.
Je mehr Webungen gebucht sind, je höher der Wert einer Domain.
Man kann auch noch die Preise für die Werbung hinzuziehen: je höher der Preis pro Klick,
je höher der Domainwert.
Ausnahmen:
-Kunstdomains
- Bereiche, die kommerziell nutzbar sind, aber noch nicht so richtig den
Weg ins Internet "gefunden" haben (neue Technologien, aber auch Bereiche aus der Old-Economy).
Will man diesen Faktor für eine Bewertung mit heranziehen, sollte man auch einen Schlüssel erarbeiten,
der die kommerzielle Wertigkeit beschreibt. Damit meine ich:
mit Immobilien ist mehr Umsatz mit weniger Besuchern zu generieren als z.B. mit Aktenkoffern.
Daher müsste die kommerzielle Wertigkeit von einer guten Immobiliendomain höher sein als die von einer guten
Aktenkofferdomain.
Anzahl Treffer in Keyworddatenbanken
Das ist m.E. ein sehr wichtiger Faktor bei den Bewertungen, weil er am besten das "bisherige" Verbraucherverhalten
im Themenbereich und die "potentielle" Anzahl von Kunden beschreibt (trifft besonders für Domains zu, wo keine oder
nur eine unzureichende Statistik vorliegt (bei Statistiken weisst Du ja: traue keiner Statistik, die Du nicht selbst....
Auch lässt sich auf eventuelle Type-Ins schliessen.
Hier kann man auch einen Wertigkeitsschlüssel erstellen... bis 100 Treffer: Wertigkeit 1, bis 200 Treffer: Wertigkeit 2 usw.
Addiert mit dem Faktor "kommerzielle Wertigkeit" sollte man schon einen guten "Domainwert" ermitteln können.
Ausnahmen:
-Kunstdomains
-technische Neuentwicklungen, neu eingeführte Begriffe usw...
Type-Ins
Werden wohl selten genannt werden bzw. vorliegen.
Sobald eine Domain in den SuMas drin ist, kann man sie eh nicht genau ermitteln.
Eventuell lässt sich ein Rückschluss über mögliche Type-Ins aus den Treffern der KeywordTreffer schliessen.
Sollte man das angehen, erfolgt hier die Abstufung der verschiedenen TLDs, da eine DE mehr Type-Ins haben
wird wie eine org, usw.
Ausnahmen:
- wie im vorherigen Punkt
Besucher
wenn eine Statistik vorliegt (wird wohl selten der Fall sein) muss die natürlich mit in die Bewertung einfliessen.
Du weisst aber selbst, dass man diesen "Statistiken" selten trauen kann
Daher entsteht hier die Problematik der "Objektivität". Bezieht man eine "falsche Statistik" in die Bewertung ein,
entsteht ein "fehlerhafter, nicht objektiver" Domainwert.
Klar kann man sich darauf beziehen, dass der "Eigentümer" diese Angaben gemacht hat... aber ist halt doch ein bissl
problematisch, oder?
Verfügbarkeit anderer TLDs
Die Verfügbarkeit anderer TLDs sollte auch in die Bewertung einfliessen. Sollten alle TLDs und ccTLDs registriert sein,
steigert das den Wert einer Domain , weil ein potentieller Kunde auf jeden Fall eine Domain kaufen muss, weil keine Domain
mehr frei Verfügbar ist: "künstliche Verknappung" (ich hoffe Du weisst, was ich meine).
Allerdings sollte man hier noch einen Schritt weitergehen und schauen, wieviele "Projekte" aktiv sind, da dies nochmal eine
Wertsteigerung darstellt. Sollten viele Projekte aktiv sein, liegt nämlich keine künstliche Verknappung mehr vor, sondern richtiger
"Wettbewerb". Ausserdem "kann" dies ein zusätzliches Indiz für die kommerzielle Verwertbarkeit der Domain sein.
Verkäufe ähnlicher Domains
Dieser Punkt ist mit Vorsicht zu geniessen. In einen Verkauf fliessen so viele Faktoren ein, die man nicht richtig beurteilen kann.
Sollte der Verkäufer z.B. in Geldnot sein, wird er die Domain billiger abgeben als wenn dies nicht der Fall wäre (jetzt rede ich aus Erfahrung ;-)
Ausserdem weiss man selten, ob der genannte Preis stimmt usw....
Allerdings kann man hier dem User ein bissl nach dem "Mund reden"... sprich: wenn er sieht, dass ähnliche Domains für einen ähnlichen Preis verkauft wurden,
wird er das Gutachten für "realistisch" halten... obwohl es das absolut nicht ist.... nuja... Du wirst das schon richtig entscheiden ... ))
TLD, ccTLD, usw.
Dieser Punkt ist ja klar... deutsche SLD mit de ist höherwertiger wie deutsche SLD unter cnobi usw...
AT weniger wert als de.. usw. Da muss man einen "Werigkeitsschlüssel" erarbeiten, der sich sowohl auf die SLD wie auch die TLD
bezieht.
Suchmaschinentauglichkeit
Hier kann man berücksichtigen, ob es sich um ein reines Keyword handelt, einen zusammengesetzten Suchbegriff usw.
eine "Einwort" Keyworddomain ist höherwertiger als ein zusammengesetzter Begriff usw...
Branding, Verwechslungsfähigkeit, Vertipp-Gefahr, Länge (besonders bei Vanity-Domains wichtig)
Wie gut "hört" sich eine Domain an, ist sie Vertippanfällig, lässt sie sich gut merken... usw.
(google würde da bei mir z.B. bis ins Bodenlose durchfallen )
Dieser Punkt ist ganz besonders bei den Vanity Domains (Kunstdomains) von entscheidender Wichtigkeit, da
man fast keine anderen Faktoren zur Bewertung einbeziehen kann.
Eine sehr gute Vanity-Domain sollte auch "grob beschreibend" bzw. entfernt auf den Inhalt schliessen lassen.
Beispiel : sportigo ist m.E. eine sehr gute Vantity-Domain. Die Domain ist kaum vertippanfällig, kurz, gut zu merken
hat ein gutes "Schriftbild", lässt entfernt auf den Inhalt schliessen (Sportmode). Die sprachliche Weitergabe (Telefon, Weitersagen)
ist auch top ( bricht sich niemand die Zunge beim Aussprechen, kann englisch/deutsch gleich gut ausgesprochen werden...)
advofair ist auch eine schöne Vanity-Domain... hier ist aber eine kleine Problematik vorhanden: bei der sprachlichen Weitergabe
kann es zu "Missverständnissen" kommen. advofair und advover, advofer, adwover usw.... (ich hoffe Du weisst, was ich meine)
Dennoch ist advofair eine gute Vanity Domain... Hauptgrund: ist meine Domain ))
Bindestrich
Der Bindestrich hat Vor- und Nachteile: beim "Schriftbild" ist er von Vorteil, besonders bei längeren, zusammengesetzten Begriffen,
die sich ansonsten kaum auf den "ersten Blick" erkennen lassen.
Für die Suchmaschinenoptimierung kann er von Vorteil sein, muss aber nicht. Er ist für SuMas nur von Vorteil, wenn ich auch
auf die einzelnen Begriffe optimieren möchte.. Beispiel: Tür-Griff ... da macht der Bindestrich nur Sinn, wenn ich auch die Begriffe
Tür und Griff mit optimieren will. Wenn ich nür auf den Begriff Türgriff optimieren will bzw. nur dieses Produkt anbiete, macht der
Bindestrich keinen Sinn (der Bindestrich macht hier eh keinen Sinn, ist nur zur Verdeutlichung meiner Ansichten
Dan kommen noch Problemfälle wie z.B. Urlaubs-Reisen.... diese Domain kann man z.B. nicht gut optimieren. "Urlaubs" sucht
niemand...
Am besten ist natürlich die Kombination mit und ohne Bindestrich: die eine fürs "Auge", die andere fürs "Ohr"...
Markenrecht, Titelschutz usw.:
Dieser Punkt ist ja klar: bei Markenverletzungen und Ähnlichem kehrt sich der Domainwert ins Negative.
am Tag der Arbeit soll man ja auch was ein bissl was tun, oder...
Vor zwei-drei Jahren habe ich mir mal (meine) Gedanken über eine "möglichst genaue" und objektive Domainbewertung gemacht und für jemanden "zusammengeschrieben".
Das Ganze ist nicht mehr taufrisch (Parking gab es "damals" z.B. noch nicht), nicht vollständig, in loser Reihenfolge, und gibt, wie schon geschrieben, meine damaligen Ansichten/Kenntnisstand zum Thema wieder.
Es ist also nicht mehr "brandaktuell", kann aber evtl. dem einen oder anderen etwas weiterhelfen oder/und eine konstruktive Diskussion über das Thema Domainbewertung.
Soweit das Vorwort..und nu geht´s los
Anzahl google-Suchergebnisse
dienen dazu zu ermitteln, wie geläufig ein Begriff ist bzw.
wie weit ein Thema im Netz verbreitet ist.
Ausnahmen:
-technische Neuentwicklungen, neue Begriffe usw.
Die schneiden in diesem Bezug "schlecht" ab, können aber dennoch
grosses zukünftiges Potential haben
-Kunstbegriffe... die tauchen natürlich nicht so häufig auf,
Bei solchen Domains sollte dieser Punkt nicht berücksichtigt werden,
weil er eventuell zu einer ungerechtfertigten Abwertung führen würde.
Anzahl google-Adwordswerbung/Werbelinks
an der Anzahl der gebuchten Werbungen kann man "oberflächlich" und schnell
ermitteln, ob und wie intensiv der Themenbereich des "Keywords" schon im Internet genutzt wird.
Je mehr Webungen gebucht sind, je höher der Wert einer Domain.
Man kann auch noch die Preise für die Werbung hinzuziehen: je höher der Preis pro Klick,
je höher der Domainwert.
Ausnahmen:
-Kunstdomains
- Bereiche, die kommerziell nutzbar sind, aber noch nicht so richtig den
Weg ins Internet "gefunden" haben (neue Technologien, aber auch Bereiche aus der Old-Economy).
Will man diesen Faktor für eine Bewertung mit heranziehen, sollte man auch einen Schlüssel erarbeiten,
der die kommerzielle Wertigkeit beschreibt. Damit meine ich:
mit Immobilien ist mehr Umsatz mit weniger Besuchern zu generieren als z.B. mit Aktenkoffern.
Daher müsste die kommerzielle Wertigkeit von einer guten Immobiliendomain höher sein als die von einer guten
Aktenkofferdomain.
Anzahl Treffer in Keyworddatenbanken
Das ist m.E. ein sehr wichtiger Faktor bei den Bewertungen, weil er am besten das "bisherige" Verbraucherverhalten
im Themenbereich und die "potentielle" Anzahl von Kunden beschreibt (trifft besonders für Domains zu, wo keine oder
nur eine unzureichende Statistik vorliegt (bei Statistiken weisst Du ja: traue keiner Statistik, die Du nicht selbst....
Auch lässt sich auf eventuelle Type-Ins schliessen.
Hier kann man auch einen Wertigkeitsschlüssel erstellen... bis 100 Treffer: Wertigkeit 1, bis 200 Treffer: Wertigkeit 2 usw.
Addiert mit dem Faktor "kommerzielle Wertigkeit" sollte man schon einen guten "Domainwert" ermitteln können.
Ausnahmen:
-Kunstdomains
-technische Neuentwicklungen, neu eingeführte Begriffe usw...
Type-Ins
Werden wohl selten genannt werden bzw. vorliegen.
Sobald eine Domain in den SuMas drin ist, kann man sie eh nicht genau ermitteln.
Eventuell lässt sich ein Rückschluss über mögliche Type-Ins aus den Treffern der KeywordTreffer schliessen.
Sollte man das angehen, erfolgt hier die Abstufung der verschiedenen TLDs, da eine DE mehr Type-Ins haben
wird wie eine org, usw.
Ausnahmen:
- wie im vorherigen Punkt
Besucher
wenn eine Statistik vorliegt (wird wohl selten der Fall sein) muss die natürlich mit in die Bewertung einfliessen.
Du weisst aber selbst, dass man diesen "Statistiken" selten trauen kann
Daher entsteht hier die Problematik der "Objektivität". Bezieht man eine "falsche Statistik" in die Bewertung ein,
entsteht ein "fehlerhafter, nicht objektiver" Domainwert.
Klar kann man sich darauf beziehen, dass der "Eigentümer" diese Angaben gemacht hat... aber ist halt doch ein bissl
problematisch, oder?
Verfügbarkeit anderer TLDs
Die Verfügbarkeit anderer TLDs sollte auch in die Bewertung einfliessen. Sollten alle TLDs und ccTLDs registriert sein,
steigert das den Wert einer Domain , weil ein potentieller Kunde auf jeden Fall eine Domain kaufen muss, weil keine Domain
mehr frei Verfügbar ist: "künstliche Verknappung" (ich hoffe Du weisst, was ich meine).
Allerdings sollte man hier noch einen Schritt weitergehen und schauen, wieviele "Projekte" aktiv sind, da dies nochmal eine
Wertsteigerung darstellt. Sollten viele Projekte aktiv sein, liegt nämlich keine künstliche Verknappung mehr vor, sondern richtiger
"Wettbewerb". Ausserdem "kann" dies ein zusätzliches Indiz für die kommerzielle Verwertbarkeit der Domain sein.
Verkäufe ähnlicher Domains
Dieser Punkt ist mit Vorsicht zu geniessen. In einen Verkauf fliessen so viele Faktoren ein, die man nicht richtig beurteilen kann.
Sollte der Verkäufer z.B. in Geldnot sein, wird er die Domain billiger abgeben als wenn dies nicht der Fall wäre (jetzt rede ich aus Erfahrung ;-)
Ausserdem weiss man selten, ob der genannte Preis stimmt usw....
Allerdings kann man hier dem User ein bissl nach dem "Mund reden"... sprich: wenn er sieht, dass ähnliche Domains für einen ähnlichen Preis verkauft wurden,
wird er das Gutachten für "realistisch" halten... obwohl es das absolut nicht ist.... nuja... Du wirst das schon richtig entscheiden ... ))
TLD, ccTLD, usw.
Dieser Punkt ist ja klar... deutsche SLD mit de ist höherwertiger wie deutsche SLD unter cnobi usw...
AT weniger wert als de.. usw. Da muss man einen "Werigkeitsschlüssel" erarbeiten, der sich sowohl auf die SLD wie auch die TLD
bezieht.
Suchmaschinentauglichkeit
Hier kann man berücksichtigen, ob es sich um ein reines Keyword handelt, einen zusammengesetzten Suchbegriff usw.
eine "Einwort" Keyworddomain ist höherwertiger als ein zusammengesetzter Begriff usw...
Branding, Verwechslungsfähigkeit, Vertipp-Gefahr, Länge (besonders bei Vanity-Domains wichtig)
Wie gut "hört" sich eine Domain an, ist sie Vertippanfällig, lässt sie sich gut merken... usw.
(google würde da bei mir z.B. bis ins Bodenlose durchfallen )
Dieser Punkt ist ganz besonders bei den Vanity Domains (Kunstdomains) von entscheidender Wichtigkeit, da
man fast keine anderen Faktoren zur Bewertung einbeziehen kann.
Eine sehr gute Vanity-Domain sollte auch "grob beschreibend" bzw. entfernt auf den Inhalt schliessen lassen.
Beispiel : sportigo ist m.E. eine sehr gute Vantity-Domain. Die Domain ist kaum vertippanfällig, kurz, gut zu merken
hat ein gutes "Schriftbild", lässt entfernt auf den Inhalt schliessen (Sportmode). Die sprachliche Weitergabe (Telefon, Weitersagen)
ist auch top ( bricht sich niemand die Zunge beim Aussprechen, kann englisch/deutsch gleich gut ausgesprochen werden...)
advofair ist auch eine schöne Vanity-Domain... hier ist aber eine kleine Problematik vorhanden: bei der sprachlichen Weitergabe
kann es zu "Missverständnissen" kommen. advofair und advover, advofer, adwover usw.... (ich hoffe Du weisst, was ich meine)
Dennoch ist advofair eine gute Vanity Domain... Hauptgrund: ist meine Domain ))
Bindestrich
Der Bindestrich hat Vor- und Nachteile: beim "Schriftbild" ist er von Vorteil, besonders bei längeren, zusammengesetzten Begriffen,
die sich ansonsten kaum auf den "ersten Blick" erkennen lassen.
Für die Suchmaschinenoptimierung kann er von Vorteil sein, muss aber nicht. Er ist für SuMas nur von Vorteil, wenn ich auch
auf die einzelnen Begriffe optimieren möchte.. Beispiel: Tür-Griff ... da macht der Bindestrich nur Sinn, wenn ich auch die Begriffe
Tür und Griff mit optimieren will. Wenn ich nür auf den Begriff Türgriff optimieren will bzw. nur dieses Produkt anbiete, macht der
Bindestrich keinen Sinn (der Bindestrich macht hier eh keinen Sinn, ist nur zur Verdeutlichung meiner Ansichten
Dan kommen noch Problemfälle wie z.B. Urlaubs-Reisen.... diese Domain kann man z.B. nicht gut optimieren. "Urlaubs" sucht
niemand...
Am besten ist natürlich die Kombination mit und ohne Bindestrich: die eine fürs "Auge", die andere fürs "Ohr"...
Markenrecht, Titelschutz usw.:
Dieser Punkt ist ja klar: bei Markenverletzungen und Ähnlichem kehrt sich der Domainwert ins Negative.
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