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Bestes Shopsystem Money can buy (Spanisch)

Trixi.com

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25. Feb. 2005
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3.569
Hallo,

nachdem meine Bicicletas.es - Bicicletas usadas / de segunda mano beim Publikum recht gut ankommt, möchte ich nun auch einen Shop mit neuen Fahrrädern angehen. Allerdings möchte ich lediglich als Zwischenhándler auftreten - also einen Shop integrieren in welchem ein oder zwei Vertragspartner ihren Kram verkaufen können und ich ne Komission bekomme. Im Augenblick möchte ich nicht selber die Lagerhallen vollstellen, sondern mal sehen, was da so geht...alos den Vertragspartnern die Möglichkeit zu geben, ihre Räder einzustellen - ich aber auch ne entsprechende Statistik etc. habe...

Selber Räder zu verkaufen ist mittelfristig angedacht. Die Programmierer unserer Seiten haben mir jetzt mal einen Kostenvoranschlag gemacht über 2000 Euro und es ist inbegriffen:
- Design und die Implementierung von Shopping-Cart
- Katalogverwaltung
- Paypal-Interface
- Verkaufsverwaltung im Backoffice.

Irgendwie kommen mir 2000 Tacken als nen Haufen Geld vor, wenn man bedenkt, dass ja eigentlich der ganze Kram schon überall als 49 Euro-Script rumfliegt.

Was mache ich? Mein Gedanke war: Ein gutes Script kaufen - kann auch gerne gutes Geld kosten - mit Optionen für die Zukunft - und das ganze dann grafisch anpassen an unsere cooperate-identity und implementieren auf Bicicletas.es - Bicicletas usadas / de segunda mano

Wer kann mir Impulse geben? Wichtig wäre, ein sehr gutes Script zu haben, was unabdingbar markterprobt ist und auch in Spanisch verfügbar sein sollte...

Oder soll ich die 2K (neto) akzeptieren?

Danke für Euer Ohr.

Gerald

PS: Denkbar wäre auch verschiedenen Offline-Läden die Möglichkeit zu geben, einen Online-Shop bei uns (mir) unter der Domain zu erstellen.

PS2: Es gibt leider keine Afili-Programme....
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn die das für 2k machen...dann greif so schnell zu, dass sie nimmer wegkommen...
Danach sofort im Keller für weitere Projekte wegschliessen...

grüsse,
engel
 
@ Engel
Habe ich mir auch gerade gedacht. Schlag zu!

Ich würde, wenn es keine Affili Programme gibt, entweder weitere Händler anschreiben, oder einfach wie du schon sagtest mit einem lokalen Händler eine Kooperation schließen. DU schickst ihm enfach alle Bestellungen peer E-Mail, oder gibst ihm Zugang zur Seite und er kann den ganzen Kram mit Retouren, Bestellung, Versand etc erledigen... Denke 7-10 % Provision wären fair (wenn ich mir als Bsp. fahrrad.de angucke)
 
Danke Jungs. Nicht, dass ich ein Pfennigfuchser wäre, aber die haben schwierigere Sachen für weniger Geld gemacht :-)

Pfeffianer: So habe ich es mir gedacht - so wie Du sagst...keine Emailweiterleitung etc. - sondern der Händler soll sein eigenes - von mir bezahltes Panel haben...

Noch andere Meinungen?

Saludos

Gerald
 
Shopsysteme sind natürlich immer eine heikle Angelegenheit. Solche Software sollte natürlich möglichst sicher sein und vor allem muss sie zuverlässig funktionieren. In jedem Browser, mit jedem Betriebssystem, mit jeder möglichen Einstellung beim Besucher usw.
 
Was spricht denn dagegen, ein schon vorhandenes und funktionierendes Open-Source Shopsystem anzupassen?

2000€ sind sicherlich nicht viel aber ob das Teil dann auch problemlos läuft?
 
Ich denke, bei so einem Projekt sollte es nicht auf die 2K ankommen. Je nach dem, was sie dafür leisten, kann es sehr günstig oder auch Wucher sein. Vor der Vergabe, mindestens aber vor der Zahlung, solltest Du dich wirklich vergewissern, dass alles stabil läuft.

Noch was:
Es wäre auch wichtig zu wissen, worauf das ganze basiert. Baut es z.B. auf os-commerce auf, kannst Du davon ausgehen, dass es viele Leute gibt, die Dir helfen können wenn es Probleme gibt. Ist eine Eigenlösung von denen, könnte eine sehr große Abhängigkeit entstehen.
 
Das meine ich McDot - mir geht es zweitrangig um 2K, sondern um Folgekosten für jegliche Adaptierungen...und meine Logik sagt: Warum das Rad nochmals erfinden....was spricht also gegen os-commerce mit grafischer Anpassung an die vorhandene Basis....

Saludos

G
 
Dagegen spricht prinzipiell nichts. Im Gegenteil du kannst da auf eine sehr große Entwicklergemeinde zurückgreifen und auch auf kostenlose Erweiterungen.

Eigenentwicklung macht unter Umständen aber dann Sinn, wenn die vorhandene Software zu umfangreich für eigene Pläne ist, bzw wichtige Kernfunktionen nicht bietet. Denn man sollte sorgfältig überlegen ob man bei Kernfunktionen auf Erweiterungen setzen will, die unter Umständen irgendwann nicht mehr weiterentwickelt werden.
 
ich würde das kind erstmal von der anderen seite aufziehen - such - bzw. noch besser finde erstmal einen fahrradhändler der sowas mitmacht, dann sehe zu welche lösung es geben kann - alles andere ist verlorene zeit und investition


Nachtrag:
ich würde den ersten schritt über amazons astore machen, das genügt, ist einfach und kostet keinen cent - wenn du dann genügend umsätze damit machst, lockst sicherlich auch den einen oder anderen händler damit - somit hast du einige wertvolle effekte:

- du siehts wie man fahrräder verkaufen kann
- du siehst ob überhaupt was geht
- hast keine investition
und wenn alles gut läuft kannst mit deinen guten umsätzen hausieren gehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde das kind erstmal von der anderen seite aufziehen - such - bzw. noch besser finde erstmal einen fahrradhändler der sowas mitmacht, dann sehe zu welche lösung es geben kann - alles andere ist verlorene zeit und investition


Nachtrag:
ich würde den ersten schritt über amazons astore machen, das genügt, ist einfach und kostet keinen cent - wenn du dann genügend umsätze damit machst, lockst sicherlich auch den einen oder anderen händler damit - somit hast du einige wertvolle effekte:

- du siehts wie man fahrräder verkaufen kann
- du siehst ob überhaupt was geht
- hast keine investition
und wenn alles gut läuft kannst mit deinen guten umsätzen hausieren gehen...

Danke Dir für Deine Gedankengänge. Tatsächlich habe ich schon 2 ganz heisse Kandidaten, die Bikes, offline und online, verkaufen und an einem weiteren Vertriebskanal interessiert sind. M.E. und auch nach Gesprächen mit den Herren, gehen in Spanien überwiegend Bikes, der unteren bis mittleren Preisklasse. Bei teuren Teilen gehen die Leute ins Netz, informieren sich, vergleichen - am Ende kaufen sie offline wg. Garantie, Folgeleistungen einer echten Werkstatt etc.

Amazon habe ich mir noch nicht so recht angeguckt - ausser meine eigenen Buchbestellungen - aber in .es sind die nicht aktiv glaube ich - der ganze Kram ist Englisch - ein Handicap für den spanischen Enduser.

Summe: Händler sind interessiert, aber nicht bereit für Entwicklung auszugeben - wollen ihren Kram einstellen und sehen ob es läuft. Ich könnte die Kosten tragen (Entwicklung) und dann mitkassieren. Ich denke, es wäre eben gut, wenn jemand verkauft, der auch in Spanien physisch präsent ist...

Ich schaue mir auf jeden Fall mal die oscommerce-Sache an...

Saludos

G
 
Ich schaue mir auf jeden Fall mal die oscommerce-Sache an...

schau dir wenn, dann XTcommerce an...

...ist aber insgesamt ein heisses thema in das du dich vorwagst...nix überstürzen würde ich sagen, zumal die saison für fahrräder eh schon wieder fast rum ist - also zeit lassen - viel zeit lassen - und noch besser, viele fragen stellen... ;)
 
So ist es Richard - zumal der grosse Schub zu Weihnachten und Hl. 3 Könige dann nochmal kommt...aber richtig: KH - nix überstürzen :-) werde ich mir zu Herzen nehmen.
 
Aus erster Quelle weiß ich, dass gute! (sicher, individuell, top-usability) Shoplösungen ab rund 15.000 - 30.000,- zu haben sind. bitte sowas aber nie mit xtcommerce, oscommerce und Konsorten vergleichen. Man muss immer wissen, wie ernst einem die Sache ist und was man erreichen möchte. Für Deine Testzwecke sollte erstmal eine modifizierte Open-Source-Software ausreichen.

Grüße
 
Zunächst lässt sich schwer einschätzen, wie durchdacht der Kostenvoranschlag ist - aber auch, wie detailliert du die Jungs gebrieft hast. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie zeitintensiv die Umsetzung mancher stillschweigend erwarteten Details sein kann.

Soll heissen, entweder machst du mit 2000 EUR nen guten Deal oder es kommt am Ende eben doch mehr raus ;-)

Auf Open Source setzen ist nie verkehrt. Bei einem professionellen Dienstleister wirst du aber auch nicht viel billiger wegkommen, da solch ein Skript i.d.R. nie 100% deine Anforderungen deckt.

oscommerce würde ich nicht unbedingt empfehlen - das Innenleben ist Technologie von Anfang der 2000er.
xtcommerce ist die um 2005 renovierte Variante - ich habe viel damit umgesetzt, es ist alltagserprobt und man kann relativ schnell damit etwas hochziehen - aber ich denke, die Halbwertzeit ist in absehbarer Zeit vorüber.

Wenn du die Zeit hast, würde ich sehen, dass du zeitgemäße Technologie bekommst - das kann Open Source sein, aber auch Eigenentwicklung. Ich würde eine saubere Eigenentwicklung einem Spaghetti-OpenSource vorziehen, aber vorher weiß man leider selten, was man am Ende bekommt. (Kann ja auch sein, dass deine Jungs oscommerce einsetzen wollen...)

Tja, ob ich dir mit meiner Antwort nun viel weiterhelfen konnte, weiss ich auch nicht :-)
 
Ein Shopsystem, wo ich sehr viel Potential sehe, ist Magento. Endlich ein Shopsystem, was auch Web 2.0 orientiert ist. Leider ist es aber noch nicht so sehr erprobt, aber die Entwicklung ist wirklich rasant.
 
Meine Schlussfolgerungen aus diesem Thread: Ich nehme hier einiges mit. Nichts übers Knie brechen, wie Karl-Heinz schon sagte. Da unsere Jungs eh im August nicht da sind wg. Urlaub, wäre eine Fertigstellung eh nicht vor Mitte September möglich. Das wiederum gibt mir Zeit genug, mal andere Shopping-Plattformen, wie v.g. anzusehen und zu experimentieren und die Möglichkeiten auszuloten und dann zu entscheiden ob ich auf ein angepasstes Fertigprodukt zurückgreife oder mir was stricken lasse.

Der Vorteil, wenn ich mich mal selber damit befasse und ich eine externe Lösung habe: Dann kann ich locker Fahrräder online vermieten, Touren in Trixis etc...und würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Ich lasse mir mit der finalen Entscheidung tatsächlich noch etwas Zeit - es kommt nicht auf einen Monat oder zwei an.

Danke Euch für den Input!

Saludos

Gerald
 
Der Vorteil, wenn ich mich mal selber damit befasse und ich eine externe Lösung habe: Dann kann ich locker Fahrräder online vermieten, Touren in Trixis etc...und würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Vermieten ist wieder eine andere Sache, da du zwar etwas verkauft, es aber wieder zurückbekommst. Da würde ich mich mal bei den Autovermietern schlau machen, was die für Software einsetzen.

Allerdings kannst du über deinen Shop natürlich bequem Gutscheine verkaufen...
 

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