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1,49 Milliarden Euro Strafe gegen Google

Freddy

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17. Sep. 2004
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Wieder mal gegen Wettbewerbsrecht verstossen. Diesmal geht es gegen Adsense for Search.
Bei Suchmaschinen-Werbung im Teildienst «AdSense for Search» seien andere Anbieter unerlaubterweise behindert worden, teilte die EU-Kommission am Mittwoch mit. Google hat mittlerweile angekündigt Einspruch gegen die Milliardenstrafe zu erheben. "Wir werden gegen die Entscheidung der Kommission Berufung einlegen".
Diese Exclusivgeschichten mit Google sind ja nichts Neues. Man denke nur an die Parkingfirmen, eine Domain welche bei Google geparkt wird darf nicht anderweitig monetisiert werden, nur wenn sie geblockt ist bei Google. Auf diese weise bekommen die alternativen Feedanbieter nur den Müll. Evtl. sehen die Verträge mittlerweile anders aus, aber bis vor kurzem war dies der Fall.
Frage mich nur ob die Milliardenstrafen etwas bewirken, denn die Konkurrenz ist ja schon tot. -> Yahoo Feed
 
Frage mich nur ob die Milliardenstrafen etwas bewirken, denn die Konkurrenz ist ja schon tot. -> Yahoo Feed

...darüber lächelt G. nur.
10 x höher könnte vielleicht ein leichtes Augenzwinkern verursachen, mehr auch nicht.

Die letzte hohe Abstrafung lag ja bei 4,5 Milliarden:...hatte ein "Grummeln mit Unverständnis" hervorgerufen. Die "Pausenbrote" wurden dann wie immer stilvoll verzehrt und weiter gings, nach dem Motto. "wie kann G. die Welt retten", natürlich in dem von G. kreierten rechtsfreien Raum !
Eine Zerschlagung von G. wird deshalb eines Tages unumgänglich sein.
 
...darüber lächelt G. nur.
10 x höher könnte vielleicht ein leichtes Augenzwinkern verursachen, mehr auch nicht.

bestenfalls ein verzerrtes Lächeln. Die Rekordstrafen nimmt der Monopolist auch nicht mehr auf die leichte Schulter. Auch in Amiland brodelt es gegen Google.

Nicht weniger schlimm ist der beträchtliche Imageschaden des Alphabet Konzerns, der sich in der Tat das Prädikat dreist und rücksichtslos verdient hat.

Bisher keine ernstzunehmende Konkurrenz erkennbar, somit kann Google seine Machtposition noch ein Weilchen erhalten, oder anders ausgedrückt Google profitiert von der Blödheit seiner "Mitbewerber", die nichts anderes sind als Plagiatoren.
 
...darüber lächelt G. nur.
10 x höher könnte vielleicht ein leichtes Augenzwinkern verursachen, mehr auch nicht.

Die letzte hohe Abstrafung lag ja bei 4,5 Milliarden:...hatte ein "Grummeln mit Unverständnis" hervorgerufen. Die "Pausenbrote" wurden dann wie immer stilvoll verzehrt und weiter gings, nach dem Motto. "wie kann G. die Welt retten", natürlich in dem von G. kreierten rechtsfreien Raum !
Eine Zerschlagung von G. wird deshalb eines Tages unumgänglich sein.


Es wird ja immer mehr...

Für mich ein No-Go bis heute, dass Google fremde Inhalte, ob Bilder oder komplette Webseiten in einem Frame laden dürfen...
 
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