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3 h 45 zur Arbeit...

  • Ersteller Ersteller Vidocq
  • Erstellt am Erstellt am
V

Vidocq

Guest
Wollte mal Frust ablassen.
Ich habe heute aufgrund eines Verkehrsunfalls für meinen sonst ca. 30 minütigen Arbeitsweg 3 Stunden und 45 Minuten gebraucht :Devil:
 
Versteh ich das Posting richtig? Ein Mensch stirbt und Du beklagst Dich, dass Dich der Weg zur Arbeit zuviel Zeit gekostet hat?:confused: Aber sonst ist bei Dir alles in Ordnung, oder? :Dizzy: :Dizzy:

Martin
 
naja ich muss da den videocq unterstuetzen.
Man darf sich doch ueber sowas aufregen. Ich finde verhaeltnismaessigkeit haben die nicht gerade walten lassen. 4h die Stadtautobahn zu sperren, das noch (wenn ich das richtig im Kopf hab) auf der Teilstrecke Innenstadt-Flughafen zur Hauotverkehrszeit, dann entsteht ein volkswirtschaftlicher schaden, den die Aufklaerung eines Unfalls mit Todesfolge (nicht etwa die Aufklaerung einer Fahrerflucht oder eines Mordes, sondern eines Umfalls) nicht rechtfertigt.
 
Ui... Videocq und Timm...

Also selbst wenn die Frau den Unfall selbstverschuldet hat, sie ist dabei ums Leben gekommen...

Und gerade sitzen irgendwo in Berlin und Deutschland weinende Menschen, die Ihre Mutter, Tochter, Frau, Tante, Freundin verloren haben... In dieser Situation an den volkswirtschaftlichen Schaden zu denken und vorallem sich zu ärgern, dass man 3h länger im Auto saß, ist absolut unpassend...

Freut euch, dass ihr gesund seid und vorallem am Leben!
 
stimme mongo hier voll zu, auch wenn ich selbst durch meine täglichen fahrten auf der A1 bremen - hamburg - bremen häufig davon betroffen bin, habe in den letzten jahren viele vollsperungen miterlebt. aber es hat schon seinen sinn und für die betrofennen ist ein aufklärung sicherlich hilfreich und sinnvoll, sei es drum, runter von der autobahn, chef anrufen man kommt später und ruhig bleiben...

gruss jens
 
Ui... Videocq und Timm...

Also selbst wenn die Frau den Unfall selbstverschuldet hat, sie ist dabei ums Leben gekommen...

In meiner Argumentation geht es ja nicht darum wer Schuld war, sondern darum, ob Aufklaerungsbedarf eines Verbrechens besteht, gegenueber eines "normalen" Verkehrsunfalls, dessen Hergang, wenn man dem Artikel glauben kann, schon geklaert ist.

Diese 4h Vollsperrung muss etwas Ungewoehnliches sein, sonst waere er in der Presse nichtmal erwaehnt worden. Ich glaube, dass es bei einem Unfallhergang wie diesem, und bei durchschnittlich 14 Unfalltoten taeglich in Deutschland, so eine drastische Massnahme uebertrieben ist. Aber ohne die Hintergrunede zu kennen, duerfen wir uns eh keine Meinung bilden.

Versteht mich nicht falsch: Mir ist klar, dass alle Argumente, die darauf zielen, das Leben einer Mehrheit höher zu bewerten als das Leben des Einzelnen, verwerflich sind. Allerdings muss doch immer die Verhaeltnismaessigkeit beachtet werden.
 

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