Welcome!

By registering with us, you'll be able to discuss, share and private message with other members of our community.

SignUp Now!

560.000 Menschen in Deutschland Internetsüchtig

....vermutlich die wenigsten Leute hier...keine Ahnung, was internetsüchtig sein soll...vermutlich sind damit die Leute gemeint, die den ganzen Tag virtuelle "Freundschaften" und ihre 20.000 Kontakte pflegen bei FB...und deren Welt zusammenbricht, weil sie irgendeinen Virtual-Willy nicht erreichen können.

Hier würde ich mal behaupten, dass die Meisten einfach "arbeitssüchtig" sind und das Internet als "Werkzeug" nutzen um Geld zu verdienen.

Nachtrag:

Hier die Fragen...kann sich ja jeder selbst beantworten:

Befragt wurden die Teilnehmer nach dem Katalog der sogenannten Compulsive Internet Use Scale. 14 Fragen insgesamt, auf die es jeweils fünf mögliche Antworten gibt:
Nie = 0 Punkte
selten = 1 Punkt
manchmal = 2 Punkte
häufig = 3 Punkte
sehr häufig = 4 Punkte.
Die Fragen:
1. Wie häufig finden Sie es schwierig, mit dem Internetgebrauch aufzuhören, wenn Sie online sind?
2. Wie häufig setzen Sie Ihren Internetgebrauch fort, obwohl Sie eigentlich aufhören wollten?
3. Wie häufig sagen Ihnen andere Menschen, z.B. Ihr Partner, Kinder, Eltern oder Freunde, dass Sie das Internet weniger nutzen sollten?
4. Wie häufig bevorzugen Sie das Internet statt Zeit mit anderen zu verbringen, z.B. mit Ihrem Partner, Kindern, Eltern, Freunden?
5. Wie häufig schlafen Sie zu wenig wegen des Internets?
6. Wie häufig denken Sie an das Internet, auch wenn Sie gerade nicht online sind?
7. Wie oft freuen Sie sich bereits auf Ihre nächste Internetsitzung?
8. Wie häufig denken Sie darüber nach, dass Sie weniger Zeit im Internet verbringen sollten?
9. Wie häufig haben Sie erfolglos versucht, weniger Zeit im Internet zu verbringen?
10. Wie häufig erledigen Sie Ihre Aufgaben zu Hause hastig, damit Sie früher ins Internet können?
11. Wie häufig vernachlässigen Sie Ihre Alltagsverpflichtungen (Arbeit, Schule, Familienleben), weil Sie lieber ins Internet gehen?
12. Wie häufig gehen Sie ins Internet, wenn Sie sich niedergeschlagen fühlen?
13. Wie häufig nutzen Sie das Internet, um Ihren Sorgen zu entkommen oder um sich von einer negativen Stimmung zu entlasten?
14. Wie häufig fühlen Sie sich unruhig, frustriert oder gereizt, wenn Sie das Internet nicht nutzen können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat sicher wenig mit jenen zu tun, die im bzw. mit dem Web arbeiten.

Ich denke auch, dass damit die FB-Junkies und die onlinegamer gemeint sind. Gerade für letzteres trifft die hohe Suchtgefahr zu. Ich habe vor Jahren mal ogame gespielt und meine heute, damals süchtig gewesen zu sein. Ich habe Freundestermine abgesagt weil wichtige Schlachten um einen Mond anstanden oder weil ich meine Flotte nicht rechtzeitig saven konnte. Selbst im damaligen Hauptjob habe ich statt arbeiten die meiste Zeit ogame gespielt. Mit dem Auto unterwegs bin ich extra zu festen Termnen angehalten, um im Game aktiv zu sein. Das war eindeutig Sucht. Irgendwann habe ich das erkannt und von einen auf den anderen Moment aufgehört.
 
Ja bei Ogame war ich auch dabei, obwohl es mich sehr schnell gelangweilt hat ;) Man traute sich ja gar nicht mehr schlafen zu gehen ;)
 
Soweit ich das verstanden habe geht es wirklich eher um die Freizeitsurfer, also Games, Social Media und Co. Die Zahl ist schon erschreckend, für mich aber kein Wunder, wenn ich alleine bedenke, wie viele Jugendliche ich selbst kenne, die ständig in Social Networks online sind und ständig neue Statusmeldungen über ihr jüngst gespieltes Spiel raus hauen. Durch meine Arbeit als Programmierer an einem großen Social Network musste ich oft Nachts ran, wenn "weniger" los ist. Ich kann mich an keine Nacht erinnern, wo nicht mindestens zwei Kontakte online waren und auch aktiv, mir also öfter geschrieben haben von wegen "was machst du um die Uhrzeit online?!"... Gute Frage, ich arbeite - sie hätten eigentlich schlafen sollen, weil in vier Stunden die Schule wieder anfängt.

Hier würde ich mal behaupten, dass die Meisten einfach "arbeitssüchtig" sind und das Internet als "Werkzeug" nutzen um Geld zu verdienen.

So sehe ich das mittlerweile auch. Früher war ich sicher internetsüchtig, auch wenn nie nach Games oder so. Ich war viel, und lange im Netz unterwegs um mein Wissen zu erweitern. Mit ruhigem Gewissen kann ich sagen, dass sich die Zeit, die wirklich verschwendet war, in Grenzen hält. Vor genau drei Jahren habe ich einen Cut gemacht und alles Private auf ein Minimum beschränkt. E-Mails bleiben tagelang liegen oder bleiben unbeantwortet, weil ich bei der Person mittlerweile persönlich vorbei geschaut habe.

Meiner Ansicht nach fehlt die Prävention seitens der Seitenbetreiber und der Eltern. Oft wissen die gar nicht, was ihre Sprösslinge alles treiben und sind nur froh, wenn sie nicht den Kiosk um die Ecke ausrauben oder den ganzen Tag alleine vor der Glotze hängen... In den sozial schwächeren Schichten wohl eher wegen Desinteresse an den Interessen der Kinder und in den höheren sozialen Schichten wegen Zeitmangel aufgrund von Arbeit.
 
Meiner Ansicht nach fehlt die Prävention seitens der Seitenbetreiber und der Eltern. Oft wissen die gar nicht, was ihre Sprösslinge alles treiben und sind nur froh, wenn sie nicht den Kiosk um die Ecke ausrauben oder den ganzen Tag alleine vor der Glotze hängen... In den sozial schwächeren Schichten wohl eher wegen Desinteresse an den Interessen der Kinder und in den höheren sozialen Schichten wegen Zeitmangel aufgrund von Arbeit.

Ich habe erst vor kurzem eine Dokumentation gesehen, wo die Eltern durch die FB und StudiVZ Accounts der Kinder viel mehr erfahren haben, als die Kinder bereit waren den Eltern direkt zu sagen. Scheinbar denken die meisten Kinder, dass die Eltern die FB, StudiVZ etc. Acconts nicht ansehen.

Harry
 
Bei Kindern und heranwachsenden Erwachsenen ist es besonders problematisch. Wenn man da nicht ab und zu mal den Stecker zieht, beißen die sich zeitlich und geistig darin fest.
Was dabei noch gar nicht erwähnt wird, ist dieser Handy-Mist, den ich noch als viel gefährlicher Einstufe. Ständiges erreichbar sein, das unendliche tippsen belangloser Mitteilungen, dass sich unwichtig und nicht dazugehörig zu fühlen, wenn man den Scheiss nicht dauernd mitmacht, also Gruppenzwang auf sehr breiter Ebene.
Da hilft nur eins: öftere, eindringliche Unterhaltungen, teilweise auch Sanktionen. Es MUSS aber dazu führen, dass der "Betroffene" selbst lernt, mit FB, Handy und co. in einem gesunden Maße umzugehen.
Es kann auch hilfreich sein, wenn man die "Kiddies" am Ende eines langen "associal work day" ganz gezielt sur Seite nimmt und sie fragt, was sie denn an dem Tag so erreicht haben.
Sie kommen da in unglaubliche Erklärungsnot. Verbote bringen bringen eigentlich nichts. Bei seinen Kindern muss man da den Arsch bewegen und aufklären. Ist keine einmalige Geschichte, sondern man muss ständig hinterher sein. Vergleiche ziehen, sie auf Defizite und Verluste von Lebensqualität aufmerksam machen, die durch den ganzen Kram zustande kommen. Erfolg hat man nur, wenn nachher das Handeln durch Einsicht geprägt ist.

grüsse,
engel
 
Kinder in Gefahr

Hi !
Ich sehe auch die Gefahr bei den Jugendlichen und leider schon bei manchen Kindern
und bin auch der Meinung, dass bei diesen Fällen einfach die "Familie" fehlt.
Oft werden die Kinder zu viel alleine gelassen dann ist die Sucht vorprogrammiert.
Dass Handys u.ä. in vielen Schulen verboten werden müssen und aus der Klassen
verbandt werden, sagt schon alles.
Bei den Erwachsene glaube ich schon, daß die "Süchtigen" die sind, die die damit arbeiten,
z.B. mein Mann hat jetzt einen Maus Arm (das alte Tennis Arm)......
 
Ich habe erst vor kurzem eine Dokumentation gesehen, wo die Eltern durch die FB und StudiVZ Accounts der Kinder viel mehr erfahren haben, als die Kinder bereit waren den Eltern direkt zu sagen. Scheinbar denken die meisten Kinder, dass die Eltern die FB, StudiVZ etc. Acconts nicht ansehen.

Das ist dann aber wohl eher die Ausnahme. Auch wir haben öfter E-Mails von Eltern bekommen, die durch Zufall oder durch Hinweise auf das Profil ihrer Kinder gestoßen sind, und die Inhalte gelöscht wissen wollten.

engel, mit dem Argument, das reine Verbote nichts bringen, hast du vollkommen recht. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Einsicht, egal wie offentsichtlich es war, den Eltern gegenüber eher nur selten kam, denn man hat gerade in der Pupertät ja dann doch öfter mal diese Anti-Eltern-Einstellung. Bei mir ist das noch nicht ganz so lange her, mit meinen Mitte 20 :-)

Bei den Erwachsene glaube ich schon, daß die "Süchtigen" die sind, die die damit arbeiten,
z.B. mein Mann hat jetzt einen Maus Arm (das alte Tennis Arm)......

Dringend die Maus und Unterlage wechseln! Also ich mache auch an manchem Tag keine Pause und mache Entspannungsübungen, aber mit der richtigen Maus und der richtigen Haltung bekommt man trotzdem keine Probleme. Ich spreche aus mehr als 10 Jahren intensiver Computernutzung seit dem 12 Lebensjahr ;-)
 
engel, mit dem Argument, das reine Verbote nichts bringen, hast du vollkommen recht. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Einsicht, egal wie offentsichtlich es war, den Eltern gegenüber eher nur selten kam, denn man hat gerade in der Pupertät ja dann doch öfter mal diese Anti-Eltern-Einstellung. Bei mir ist das noch nicht ganz so lange her, mit meinen Mitte 20 :-)
Dann könnt ich ja fast....Luke...ich bin... :D
Ich hab hier so nen multimedialen, fast 18. Jährigen zur ständigen Betreuung. Wenn er brav iss, nenn ich ihn auch Sohnemann :D
Iss echt witzig mit dem Knaben. Versucht ständig, nem alten Trapper ind die Satteltasche zu pinkeln. Daher isser hier gut aufgehoben. Jeden Tag: Spiel, Spass und Spannung.
Heute bekomm ich von Ihm FB erklärt, da Heinka ja nie Zeit für mich findet.
Wenn der wüsste, dass dies der erste Schritt ist, um ihn endgültig von der dunklen Seite zu befreien... lol...

grüsse,
engel
 
Was dabei noch gar nicht erwähnt wird, ist dieser Handy-Mist, den ich noch als viel gefährlicher Einstufe. Ständiges erreichbar sein, das unendliche tippsen belangloser Mitteilungen, dass sich unwichtig und nicht dazugehörig zu fühlen, wenn man den Scheiss nicht dauernd mitmacht, also Gruppenzwang auf sehr breiter Ebene.
Bei meinem aktuellen Smartphone (Android) ist das Gesichtsbuch, der Vogel und Konsorten schon vorinstalliert. Wo soll das hinführen? Smartphones setzen sich immer mehr durch. Da kann man bald jeder von überall rumbuzzern, zwitschern und sich nackig machen. Beim PC lässt sich ja der Stecker ziehen, aber in 3 Jahren haben alle Kids ihre Highend-Wanze in der Tasche. Ich sehe solche Entwicklungen auch mit Sorge.

Der Sohn meiner Nachbarin spielt auch nicht mehr auf der Wiese Fußball, sondern hat unentwegt wenn ich ihn sehe, seine Taschenspielkonsole in der Hand. Viele Eltern tolerieren das, vielleicht sogar schlimmer, sie kaufen es um das Kind ruhig zustellen.

Man "pflegt" lieber online seine ach so wichtigen 1827 FB-Freunde, anstatt die wenigen wirklichen Freunde live in Fleisch und Blut zu besuchen und Spaß zu haben.

Dringend die Maus und Unterlage wechseln! Also ich mache auch an manchem Tag keine Pause und mache Entspannungsübungen, aber mit der richtigen Maus und der richtigen Haltung bekommt man trotzdem keine Probleme.
Ich kann dem beipflichten: Täglich genutztes Arbeitsmaterial muss immer erstklassig sein. Lieber ein billiger PC, der 2s langsamer ist, dafür ein ordentlicher Monitor (z.B. Eizo), eine gute Tastatur (z.B. Cherry, Logitech) und eine Maus, die absolut kompromisslos gut ist und die Hand schont.
 
Sorgen mach ich mir da auch. Ich verstehe nur nicht, warum es in der ganzen Breite toleriert wird. Es ist ja sowas von selbstverständlich geworden,
und auch von vielen Eltern toleriert, bzw. noch extrem gefördert. Ich kann es nicht nachvollziehen, aber gut, das Problem habe ich mit FP und RTL II auch...
Ich verstehe sowas einfach nicht, aber es funktioniert...die Konsumlemminge sind anscheinend in großer Überzahl...
 
ich hab mir schon gestern die Frage gestellt, wann wird wohl der erste Seo/Domainer/Projektierer Berufsunfähig wg Internetsucht!? :love:

lg Gundi :wink:
 
ich hab mir schon gestern die Frage gestellt, wann wird wohl der erste Seo/Domainer/Projektierer Berufsunfähig wg Internetsucht!? :love:

lg Gundi :wink:

Diverse Krankheiten wie Burn-Out, Tinnitus, einseitige Gesichtslähmung haben ja schon einige Domainer stressbedingt erlitten. Mein ehemaliger Domain-Provider hat bereits seit einigen Jahren Burn-Out-Syndrom und ist berufsunfähig.

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstaunlich, dass sich keiner angesprochen fühlt...

Aber das ist ja bei Alkoholikern auch so, die könnten auch jederzeit aufhören :flute:
 
Erstaunlich, dass sich keiner angesprochen fühlt...

Aber das ist ja bei Alkoholikern auch so, die könnten auch jederzeit aufhören :flute:

Haha! Der war gut ;)

Nagut dann fang ich mal an:

1) Wenn ich 24h keinen Internetzugang habe und keine ach so wichtigen E-Mails überprüfen kann und meine Publisher Accounts nicht nach den Einnahmen kontrollieren kann werde ich SEHR NERVÖS!

2) Wenn ich 24h unterwegs bin und kein Handy dabei hab damit man mich im Notfall erreichen kann werde ich ebenfalls SEHR NERVÖS!

... also Sucht und Potential für Steigerung ist gegeben! ;)
 
Erstaunlich, dass sich keiner angesprochen fühlt...

Hab mir vorhin in der Tageszeitung (ja, die aus Papier) einen Artikel dazu durchgelesen, da wurden ein paar der Faktoren genannt. Den Großteil konnte ich beruhigender Weise verneinen. So ein, zwei Wochen im Jahr ohne Internet kann ich ganz ruhig verbringen - vorher möchte ich nur alles gut organisiert wissen. Ich fühle mich nicht leer und gelangweilt, wenn ich mindestens zwei Abende in der Woche mit Freunden in einer Kneipe sitze ;-)

Ich denke, dass wir eher für Burn-Out und Co. anfällig sind. Ich habe soeinen Absturz im nahen Bekanntenkreis miterlebt und konnte daraus sehr viel lernen. Denn dafür bin ich der perfekte Kandidat.
 
Wenn ich daheim bin, läuft der Rechner. Daher nehme ich mir jeden Tag mehrere Stunden Auszeit (Hund + Fahrrad). Das Handy kommt dabei nur in ausgeschaltetem Zustand mit.

Anfang August war ich eine ganze Woche (alleine) mit dem Rad unterwegs ohne auch nur einmal den Fernseher im Hotel anzuschalten oder eine Zeitung zu lesen (bis auf die halbe Seite mit dem Wetter). Notebook oder sonstigen mobilen Internetzugang hatte ich auch keinen dabei. War wirklich super entspannend.

Doch dann, am Donnerstag Abend nach 8 im Hotel-Restaurant klingelt das Handy und Oppo will 3 Domains kaufen ...:banghead:
So hat dann auch meine Frau mal gelernt, wie man bei Sedo (Festpreis)-Domains rausnimmt und der Urlaub war bezahlt :top:
 
Wenn ich daheim bin, läuft der Rechner. Daher nehme ich mir jeden Tag mehrere Stunden Auszeit (Hund + Fahrrad). Das Handy kommt dabei nur in ausgeschaltetem Zustand mit.

Anfang August war ich eine ganze Woche (alleine) mit dem Rad unterwegs ohne auch nur einmal den Fernseher im Hotel anzuschalten oder eine Zeitung zu lesen (bis auf die halbe Seite mit dem Wetter). meinxxl oder sonstigen mobilen Internetzugang hatte ich auch keinen dabei. War wirklich super entspannend.

Doch dann, am Donnerstag Abend nach 8 im Hotel-Restaurant klingelt das Handy und Oppo will 3 Domains kaufen ...:banghead:
So hat dann auch meine Frau mal gelernt, wie man bei Sedo (Festpreis)-Domains rausnimmt und der Urlaub war bezahlt :top:

Naja ich vermisse auch die Zeiten, wo man im Urlaub mal richtig ausspannen konnte. Früher hatte man noch kein Handy, kein Internet und das Fernseher auf dem Zimmer blieb aus und man hat sich unterhalten oder was gespielt. ;) Heute versucht man direkt das nächste Wlan zu finden, um auf dem Laufendem bleiben zu können. Wie soll man da entspannen können?

Aber leider kommt man in der heutigen Zeit als Verweigerer der neuen Medien ja nicht weit, weil alles darauf ausgelegt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben