Adult Marktbericht at-netz
derzeit erlebt der erotikmarkt im at-netz einen guten aufschwung, viele anbieter aus deutschland eröffnen eine filiale oder repräsentanz in österreich und bieten ihre dienste im eroticweb für den deutschsprachigen und internationalen raum von ihrem stützpunkt in wien an.
derzeit findet man im at-netz etwa 40 (+/-) gute, redaktionsbetreute und besucherstarke erotic websites, einige anbieter managen ihr business unter „at-flagge“, aus berlin, frankfurt, hamburg oder münchen, viele verwenden ihr at-domainportfolio als reine zubringer auf eine de-website.
interessant ist, das deutsche anbieter bereits at-vertippdomains in großen stückzahlen registrieren. das interesse an 24er domains oder e-domains wächst ebenfalls.
viele domains in der preiskategorie euro 100 bis euro 200.00 sind noch frei. andere freie domains, welche aufgrund ihres marketing- und nutzungswertes zwischen 200-500 beim verkauf einbringen würden, sind eher selten aber noch vereinzelt zu finden. at-domains über euro 1.000 sind bereits vergeben und jede wieder freigewordene topdomain wird innerhalb weniger stunden erneut registriert. internetfirmen in at verstärken ihr interesse und ihre aktivitäten im bereich domainbusiness.
(gesamtübersicht: derzeit etwa 245.000 registrierte at-domains; domainregistrierung je nach anbieter pro freie at-domain zwischen euro 43.00 und 120.00 netto inkl. nic.at betriebskosten)
erotic websites mit reinen at-domains ohne werbung in de- printmedien erzielen bereits eine besucherstärke aus deutschland von bis zu 20-35 % , die schweiz tendiert eher bei 4-8%, usa 3-6%, italien, saudi-arabien und china bei 1-2%, insgesamt finden sich in manchen at- statistiken vereinzelte besucher aus über 100 ländern.
mindestens 20-25 unternehmen halten einen großteil der erotic at-domains (davon ca. 5 aus de), etwa 50 unternehmen haben mehr als 10 erotic at-domains, etwa 100 unternehmen 3-5 erotic at-domains. die meisten erotic at-domains sind mit adresse neben österreich aus ländern wie de, uk, usa, nl, hu, cz, sk und ml, in 2002 kamen auch ein paar länder aus nordeuropa dazu, allerdings wenig aus ch und it.
der endemische markt: ein großteil der österreichischen nachtclubs und real erotic anbieter wie escort-services haben schon eine domain, wenige jedoch eine zeitgemäße oder existente website, ganz wenige eine professionelle und gut besuchte website. der eintrag in einem web erotikführer mit anschrift und fon wird derzeit von vielen als völlig ausreichendes webmarketing betrachtet.
der aussendienstbericht einer salesabteilung für erotik im internet notiert für 2001/2002 z.b. 14 persönliche verkaufsgespräche bei wiener nachtclubs, wovon lediglich 3 entscheidungsträger die perspektiven des internets erkannten. die ballance bilden hierbei starke anbieter in linz und graz, sowie wiener-, ober- und niederösterreichische anbieter an der landesgrenze zu tschechien.
spezifische anbieter wie dominastudios und swingerclubs sind bereits stärker im internet vertreten als massagesalons und wellnessanbieter im bereich erotic. der bereich gay im at-netz wird spätenstens ab herbst 2002 stark expandieren. gewerbliche betreiber von hotlines sind bereits fast alle im web vertreten, dieses segment befindet sich schon in einem starken verdrägungsmarkt. sexshops existieren wenige im at-netz, einige heimische anbieter haben wieder geschlossen, diesen markt kontrollieren anbieter aus deutschland.
anbieter für content- und pay- programme existieren einge in österreich, der großteil läuft allerdings über de und nl.
tendenz: der erotikmarkt im at-netz hat die perspektive sich in den nächten 3-4 jahren situativ marktbezogen im europäischen vergleich auf platz 3 zu positionieren.
(österreich in zahlen: 8.128.000 einwohner, sowie 26.894.000 touristen in 2001).
Wien, 09. Juni 2002
Matthias Mönch
VoxConsult.com
derzeit erlebt der erotikmarkt im at-netz einen guten aufschwung, viele anbieter aus deutschland eröffnen eine filiale oder repräsentanz in österreich und bieten ihre dienste im eroticweb für den deutschsprachigen und internationalen raum von ihrem stützpunkt in wien an.
derzeit findet man im at-netz etwa 40 (+/-) gute, redaktionsbetreute und besucherstarke erotic websites, einige anbieter managen ihr business unter „at-flagge“, aus berlin, frankfurt, hamburg oder münchen, viele verwenden ihr at-domainportfolio als reine zubringer auf eine de-website.
interessant ist, das deutsche anbieter bereits at-vertippdomains in großen stückzahlen registrieren. das interesse an 24er domains oder e-domains wächst ebenfalls.
viele domains in der preiskategorie euro 100 bis euro 200.00 sind noch frei. andere freie domains, welche aufgrund ihres marketing- und nutzungswertes zwischen 200-500 beim verkauf einbringen würden, sind eher selten aber noch vereinzelt zu finden. at-domains über euro 1.000 sind bereits vergeben und jede wieder freigewordene topdomain wird innerhalb weniger stunden erneut registriert. internetfirmen in at verstärken ihr interesse und ihre aktivitäten im bereich domainbusiness.
(gesamtübersicht: derzeit etwa 245.000 registrierte at-domains; domainregistrierung je nach anbieter pro freie at-domain zwischen euro 43.00 und 120.00 netto inkl. nic.at betriebskosten)
erotic websites mit reinen at-domains ohne werbung in de- printmedien erzielen bereits eine besucherstärke aus deutschland von bis zu 20-35 % , die schweiz tendiert eher bei 4-8%, usa 3-6%, italien, saudi-arabien und china bei 1-2%, insgesamt finden sich in manchen at- statistiken vereinzelte besucher aus über 100 ländern.
mindestens 20-25 unternehmen halten einen großteil der erotic at-domains (davon ca. 5 aus de), etwa 50 unternehmen haben mehr als 10 erotic at-domains, etwa 100 unternehmen 3-5 erotic at-domains. die meisten erotic at-domains sind mit adresse neben österreich aus ländern wie de, uk, usa, nl, hu, cz, sk und ml, in 2002 kamen auch ein paar länder aus nordeuropa dazu, allerdings wenig aus ch und it.
der endemische markt: ein großteil der österreichischen nachtclubs und real erotic anbieter wie escort-services haben schon eine domain, wenige jedoch eine zeitgemäße oder existente website, ganz wenige eine professionelle und gut besuchte website. der eintrag in einem web erotikführer mit anschrift und fon wird derzeit von vielen als völlig ausreichendes webmarketing betrachtet.
der aussendienstbericht einer salesabteilung für erotik im internet notiert für 2001/2002 z.b. 14 persönliche verkaufsgespräche bei wiener nachtclubs, wovon lediglich 3 entscheidungsträger die perspektiven des internets erkannten. die ballance bilden hierbei starke anbieter in linz und graz, sowie wiener-, ober- und niederösterreichische anbieter an der landesgrenze zu tschechien.
spezifische anbieter wie dominastudios und swingerclubs sind bereits stärker im internet vertreten als massagesalons und wellnessanbieter im bereich erotic. der bereich gay im at-netz wird spätenstens ab herbst 2002 stark expandieren. gewerbliche betreiber von hotlines sind bereits fast alle im web vertreten, dieses segment befindet sich schon in einem starken verdrägungsmarkt. sexshops existieren wenige im at-netz, einige heimische anbieter haben wieder geschlossen, diesen markt kontrollieren anbieter aus deutschland.
anbieter für content- und pay- programme existieren einge in österreich, der großteil läuft allerdings über de und nl.
tendenz: der erotikmarkt im at-netz hat die perspektive sich in den nächten 3-4 jahren situativ marktbezogen im europäischen vergleich auf platz 3 zu positionieren.
(österreich in zahlen: 8.128.000 einwohner, sowie 26.894.000 touristen in 2001).
Wien, 09. Juni 2002
Matthias Mönch
VoxConsult.com