E
engel
Guest
Die ersten Meldungen über Ärger mit der Zwangsaktivierung von Windows XP erschienen schon vor einigen Tagen auf der Web-Site 3DWIN. Dabei wurde von Problemen mit Windows-XP-Paketen berichtet, die beim Online-Händler Amazon gekauft worden waren. Käufer, die ihr Produkt aktivieren wollten, stellten fest, dass das über das Internet nicht mehr ging. Von der Aktivierungshotline erfuhren sie dann, dass ihre Lizenz offenbar schon mehrfach aktiviert worden war.
Es handelt sich dabei offenbar nicht um einen Einzelfall, sondern um einen systematischen Fehler, der unangetastete Pakete betrifft. Unerheblich dabei scheint zu sein, aus welcher Quelle diese stammen. So gab es ähnliche Probleme auch schon bei den CDs, die dem letzten Aldi-Notebookschnäppchen beilagen -- bei einigen Käufern scheiterte die Produktaktivierung. Der Ärger beim Aktivieren betrifft laut 3DWIN auch noch weitere Verkaufsstellen.
Inzwischen bestätigt Microsoft solche Probleme: Eines der betroffenen Pakete liegt in der deutschen Niederlassung in München vor und wird dort geprüft. Gründe dafür, warum die Aktivierungsprozedur bei einigen Paketen scheitert, konnte Thomas Baumgärtner, Pressereferent bei Microsoft, noch nicht nennen. Die peinliche Panne bügelt Microsoft derzeit dadurch aus, dass der Konzern die betroffenen Lizenzen trotz allem aktiviert.
[Quelle: Heise]
Es handelt sich dabei offenbar nicht um einen Einzelfall, sondern um einen systematischen Fehler, der unangetastete Pakete betrifft. Unerheblich dabei scheint zu sein, aus welcher Quelle diese stammen. So gab es ähnliche Probleme auch schon bei den CDs, die dem letzten Aldi-Notebookschnäppchen beilagen -- bei einigen Käufern scheiterte die Produktaktivierung. Der Ärger beim Aktivieren betrifft laut 3DWIN auch noch weitere Verkaufsstellen.
Inzwischen bestätigt Microsoft solche Probleme: Eines der betroffenen Pakete liegt in der deutschen Niederlassung in München vor und wird dort geprüft. Gründe dafür, warum die Aktivierungsprozedur bei einigen Paketen scheitert, konnte Thomas Baumgärtner, Pressereferent bei Microsoft, noch nicht nennen. Die peinliche Panne bügelt Microsoft derzeit dadurch aus, dass der Konzern die betroffenen Lizenzen trotz allem aktiviert.
[Quelle: Heise]