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Auth-Code Namedrive

namedrive oder namescout ?
titel ist falsch ;)

kann aber leider nicht helfen. habe dort keine domains.
 
@ domaingott

Gibts nicht im account, musst support anmailen ;)


Gruß
hitman
 
Habe hier gerade dasselbe Problem mit Namescout. Transfer-Ins funktionieren ganz einfach und komfortabel, Transfer-Outs werden absichtlich behindert. Sehr unseriös!

Klickt man im Admin-Menü auf den "Email Authcode"-Button, erhält man folgende Fehlermeldung.

Das mag manchen am Transfer-Out hindern. Mich jedenfalls hindert es nur daran, weiterhin Namescout-Kunde zu sein...
 

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Habe hier gerade dasselbe Problem mit Namescout. Transfer-Ins funktionieren ganz einfach und komfortabel, Transfer-Outs werden absichtlich behindert. Sehr unseriös!

Klickt man im Admin-Menü auf den "Email Authcode"-Button, erhält man folgende Fehlermeldung.

Das mag manchen am Transfer-Out hindern. Mich jedenfalls hindert es nur daran, weiterhin Namescout-Kunde zu sein...

Ähnliche Probleme kenne ich auch zur Genüge. :(

Damals hat es mich bei Pool auch Monate Geduld und zahlreiche Mails gekostet, bis ich überhaupt in Erfahrung bringen konnte, wo meine bereits bezahlte .eu Domain abgeblieben ist. Immer wieder wurde ich vertröstet. Es waren weder meine Daten im Whois eingetragen, noch konnte ich auf die Domain zugreifen. Dann wurde ohne Ankündigung auch noch ein Transfer zu Rebel.com durchgeführt. Erreicht habe ich die Domain letztendlich auch über Namescout.com, aber etliche graue Haare habe ich denen wohl zu verdanken. ;)

Aktuell habe ich "Freude" mit einem britischen Provider. Dort muss man auch den Support anmailen für den AuthCode. Und das Beste: Die haben noch die Snapnames-Daten im Whois und verlangen von ihren Kunden ein Fax nach UK, wenn man nur die Whois-Daten ändern möchte, damit die Transfer-Mail nicht bei Snapnames ankommt. Das ärgert mich auch etwas.

Es gibt sicher Schöneres, als Transfers durchzuführen. ;)

Gruß
Timo
 
Es gibt sicher Schöneres, als Transfers durchzuführen.

Eigentlich ist das Procedere von Transfers insbesondere bei c/n/o/i/b-Domains sehr durchdacht und auf größtmöglichen Komfort ausgelegt. Transfers zwischen seriösen Registraren wie z.B. von NSI zu GoDaddy oder umgekehrt (um nur ein Beispiel zu nennen) gehen schnell und reibungslos über die Bühne.

Problematisch sind nur unseriöse Hinterhof-Registrare (oft Reseller vom Reseller vom Reseller vom...), die Transfer-Outs ganz dreist absichtlich behindern. Es ist mir ein Rätsel, weshalb Pool.com mit derartigen Unternehmen kooperiert.

Ich werde Pool.com erstmal nicht mehr nutzen...
 
Eigentlich ist das Procedere von Transfers insbesondere bei c/n/o/i/b-Domains sehr durchdacht und auf größtmöglichen Komfort ausgelegt. Transfers zwischen seriösen Registraren wie z.B. von NSI zu GoDaddy oder umgekehrt (um nur ein Beispiel zu nennen) gehen schnell und reibungslos über die Bühne.

Problematisch sind nur unseriöse Hinterhof-Registrare (oft Reseller vom Reseller vom Reseller vom...). Es ist mir ein Rätsel, weshalb Pool.com mit derartigen Unternehmen kooperiert.

Das stimmt schon, aber ich rechne aus Erfahrung eigentlich immer mit irgendeinem Prolem - leider!

Selbst riesige Provider wie Enom haben schon große Probleme gemacht. Hier wollte ich vor Wochen 2 Domains transferieren. Eine wurde erst nach 2 Mails an den Support transferiert. Wo das Problem lag, weiß ich bis heute nicht. Ursprünglich wurde geantwortet, dass man ab Okt. einen AuthCode bräuchte - ach was?!? :D Als ob ich den nicht verwendet hätte. Nur angenommen wurde er nicht. ;) Später wurde mir nur kurz lapidar mitgeteilt, dass es jetzt funktionieren würde. :)

Auf den Transfer der 2. Domain warte ich noch heute (auch Enom). Ich musste die Domain sogar nochmals verlängern, weil die Kerle es nicht gebacken bekommen. :(

Trotzdem versuche ich, mir den Ärger abzugewöhnen - auch wenn es nicht immer einfach ist. Bringt ja nichts! ;)

Gruß
Timo
 
Bislang kann ich mich nicht beklagen: Trotz zahlreicher und regelmäßiger Transfers hatte ich nie Probleme.

Einmal ein kleines, und zwar "hing" der Transfer an der Stelle, an der der neue Registrar (in diesem Falle GoDaddy) die Domain im Kundenmenü einpflegt. Eine kurze Mail an den Support, innerhalb von weniger als drei Stunden (!) hatte dieser es manuell erledigt.

Ich schaue mir immer sehr genau an, wo ich meine Domains registriere und verwalte. Früher waren das in erster Linie NSI und GoDaddy, nun ist es nur noch GoDaddy (nicht, dass ich mit NSI unzufrieden gewesen wäre, aber GoDaddy bietet IMHO deutlich mehr zu deutlich günstigeren Preisen).

Nur bei diesen Pool-Geschichten weiss man einfach nie, wo die Domains landen. Man weiss nur, wo sie definitiv NICHT landen: bei großen, seriösen, etablierten Registraren... :-(
 
Was ist eigentlich, wenn ein Registrar partout den Authcode nicht herausrückt? Als Registrant (und somit Eigentümer und Besitzer einer Domain) müsste man darauf doch eigentlich ein Anrecht haben, oder?
 

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