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Bin im Besitz der kürzesten Domain der Welt

Hallo Andreas,

LOL! Die Adresse finde ich sehr lustig. Um die Bindestrichversion
der Domain brauchst Du Dich schon mal nicht mehr zu sorgen.:-)

Leider faellt mir nichts ein, wie sie mit einem 'Projekt' ergaenzt
werden koennte, ausser sie als 'kuerzeste Domain der Welt'
weiter bekannt zu machen. Das in sich ist ja schon etwas Besonderes.

Schon an 'Guiness book of world records' gedacht? Da wuerde ich
mal spasshalber Kontakt aufnehmen. Die sind ja scharf auf solche
Sachen. Sobald du es da reinschaffen solltest, bist auch Du gleich
mit der Domain weltberuehmt. :-)

Viel Erfolg

John

 
 
Hallo Andreas,

ich kann Dir auch nur wünschen,dass Du mit dieser Domain ins Guiness-Buch kommst.
Eine andere Verwendung für die " Domain ??? " sehe ich sonst nicht.

Viel Spass!

grüsse,
engel
 
Hi Andreas,

richte doch ein Portal für Abnehmwillige ein. -.kg = minus Kilogramm = weg mit den Kilos. Ist ja gerade schwer in Mode (Big Diet und so). Oder biete die Domain den Weight Watchers oder Slim Fast an, vielleicht fahren die drauf ab. Ich finde sie jedenfalls Klasse.

Viel Erfolg
Alycidon
 
Top Domain!

Und für´s Guiness Buch drücke ich Dir die Daumen, nicht das Dir +.kg zuvorkommt.

Grüsse
Kinski
 
Hi zusammen,

sollte ich mir als alter Dachauer die Domain www.dachau.kz registrieren. Ich glaube eher nicht.
Bei uns in Dachau gibts nicht mal das Nummernschild DAH-KZ ???. Wird alles vermieden, um KZ im Sprachgebrauch zu verwenden.
Wäre mit Sicherheit eine prisante Domain.

Aber wer will den Ärger schon  :-X
 
Anwalts-Honorare für NS-Zwangsarbeiter
Geld für Entschädigungen knapp
Die Anwälte der ehemaligen NS-Zwangsarbeiter sollen nach dem Willen der Entschädigungsstiftung auf Teile ihrer umstrittenen hohen Honorare verzichten.

Anwälte bekommen 120 Millionen
Das Kuratorium der Stiftung will nach Informationen der "Rheinpfalz" die Anwälte auffordern, ihre Honorare teilweise in den Entschädigungsfonds einzubringen oder anderweitig zu spenden. Die 51 beauftragten Anwälte in München, New York und Washington erhalten insgesamt rund 120 Millionen Mark (61,4 Millionen Euro).

Teil der Honorare spenden
Zuvor hatte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, die Honorare als "unmoralisch" kritisiert. Auch Spiegel forderte die Anwälte auf, einen Teil der Gelder in eine Stiftung für wohltätige Zwecke einzubringen. Wenn man bedenke, dass die überlebenden Zwangsarbeiter im Höchstfall lediglich 15.000 Mark erhielten, seien die Honorare "moralisch nicht in Ordnung".

Das Geld wird nicht ausreichen
Die Zwangsarbeiterstiftung erhält mehr Anträge auf Entschädigung als erwartet. Nach dem jetzigen Stand sei mit 1,5 Millionen oder mehr Anträgen zu rechnen. "Die Befürchtungen nehmen zu, dass wir mit dem Geld nicht auskommen", sagte das Vorstandsmitglied Hans Otto Bräutigam in Berlin. Das Kuratorium appellierte an die Anwälte, einen Teil ihrer Honorare zur Verfügung zu stellen und forderte die Wirtschaft auf, sämtliche Zinserträge zu überweisen.

Honorare waren von Anfang an klar
Das Kuratorium billigte die für die Anwälte vorgesehenen Honorare von knapp 125 Millionen Mark. Dieser Rahmen sei schon im vergangenen Jahr bei den Verhandlungen gesetzt worden, betonte Bräutigam. Der Appell, einen Teil davon abzutreten, sei im Kuratorium vom dort vertretenen amerikanischen Opferanwalt begrüßt worden.

Restgeld noch bis zum Sommer
Für die Entschädigung der Zwangsarbeiter waren aus dem von Staat und Wirtschaft gespeisten 10-Milliarden-Mark-Fonds (5,1 Milliarden Euro) gut 8,2 Milliarden vorgesehen. Die Stiftung verfügt jetzt über 9,5 Milliarden Mark. Der fehlende Betrag muss noch von der deutschen Wirtschaft eingezahlt werden. Bräutigam rechnet damit noch vor der Sommerpause.

@all: Wäre das nicht Geld, mit dem man auf den Webseiten auschwitz.kz buchenwald.kz dachau.kz u.a. Mahnmale errichten könnte die ohne Werbung und Buget leben :-)

Klasse Idee.


sorry. Quelle http://www.t-online.de
 

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