Immer mal wieder bekomme ich als Domain-Verkäufer über Sedo von 90-Euro-Bietern mit 0-Aktivitätsindex im Verhandlungsverlauf die Aufforderung mitgeteilt, doch bitte einen Festpreis anzugeben. Die Intention so einer Bitte um eine Festpreis-Angabe für eine einzelne Domain erschließt sich mir nicht so richtig. Bei gleichzeitigem Interesse an mehreren Domains würde ich das noch eher verstehen... Am einfachsten wäre es doch, der Interessent würde einfach seinen eigenen Festpreis ergo maximalen Kaufpreis nennen...
Vielleicht bin ich mittlerweile betriebsblind, dass ich die Intention solcher Bitten um eine Festpreis-Angabe (außer ein Schnäppchen aus Versehen zu machen) nicht mehr sehe... Wie reagiert ihr auf solche Bitten? Wenn die Ernsthaftigkeit solcher 90-Euro-Anfragen fragwürdig ist, dann gebe ich bisher in einer Antwort die Abzüge vom Auktionspreis zu bedenken: Sedo-Gebühren, Umsatzsteuer, KK-Beiträge, Altersvorsorge, Einkommensteuer. Aber vielleicht vergraule ich mit so einer Antwort auch "echte" Interessenten, denn es ist ja logischerweise nicht ihr Problem, was netto vom brutto bei irgendwelchen Geschäftspartnern übrigbleibt...
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Vielleicht bin ich mittlerweile betriebsblind, dass ich die Intention solcher Bitten um eine Festpreis-Angabe (außer ein Schnäppchen aus Versehen zu machen) nicht mehr sehe... Wie reagiert ihr auf solche Bitten? Wenn die Ernsthaftigkeit solcher 90-Euro-Anfragen fragwürdig ist, dann gebe ich bisher in einer Antwort die Abzüge vom Auktionspreis zu bedenken: Sedo-Gebühren, Umsatzsteuer, KK-Beiträge, Altersvorsorge, Einkommensteuer. Aber vielleicht vergraule ich mit so einer Antwort auch "echte" Interessenten, denn es ist ja logischerweise nicht ihr Problem, was netto vom brutto bei irgendwelchen Geschäftspartnern übrigbleibt...
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