Ich bin heute auf eine Liste mit »Designregeln« gestossen, die ich voll und ganz unterstütze!
Die »Regeln« stammen von Dirk Jendrek:
Designregeln
Seit 5 Jahren beschäftige ich mit dem Thema Internet. Logisch das man während dieser Zeit Erfahrungen sammelt und sich eine bestimmte Arbeits- und Sichtweise herauskristallisiert. Daraus habe ich versucht Designregeln zu formulieren:
1. Maximale Browserkompatibilität
Was nützt Ihnen die tollste Webseite, wenn sie sich keiner ansehen kann? Achten sie auf maximale Browerkompatibilität. Mindestens die beiden Hauptbrowser, Netscape und Internet Explorer, sollten Ihre Webseite genau gleich anzeigen. Auch sämtliche 3er Browser sollten das tun!
2. Vorsichtiges Einsetzen neuer Techniken
Das ist besonders fürs eShops wichtig. Ein User der sich Ihre Seite nicht ansehen kann, wird niemals Kunde bei Ihnen. Alles was neu ist, ist nicht unbedingt gut. Achten sie bei neuen Techniken wie DHTML etc. ob der Einsatz auf Ihrer Site Sinn macht. Ganz wichtig! - Wie weit wird diese Technik von den Browsern unterstützt? Können mehr als 3% der User sich die Site nicht mehr ansehen - Finger weg!
3. Kein Java in kritischen Bereichen
Java und Javascript können vom User im Browser deaktiviert werden. Setzen Sie die in kritischen Bereichen ein, sperren Sie potentielle Kunden aus. 2 kritische Bereiche gibt es auf Ihrr Webseite: Die Navigation und der Shop.
4. No Java in der Navigation -
Only pure HTML. Wenn man nicht mehr navigieren kann,
hat es sich ausgesurft, zumindestens auf Ihrer Seite. Der Konkurrent ist aber nur einen Mausklick weit entfernt.
Soll der Kunde da den Umsatz machen?
5. No Java im Shop
Lassen Sie sich nicht einlullen, von den Versprechungen irgendwelcher Javashop-Hersteller das der Shop immer funktioniert. Wenn der User Java deaktiviert, hat es sich ausgeshopt. Alternative ist hier Perl und CGI! Das läuft immer! Einen guten CGI-Shop der kein Java verwendet, vollständig an Ihr Design anspassbar ist, sogar noch auf Cookies verzichtet und darüber hinaus sehr preiswert ist, finden Sie hier:
HIS-Webshop
6. Logische Navigation
Denken Sie vom User her! Nehmen Sie ihn bei der Hand und führen Sie ihn durch Ihr Web. Wenn der auf einen Link "Shop" klickt erwartet er eine Seite wo er etwas kaufen kann und nicht eine Linkliste mit Shops. Sprich: Geben Sie Ihren Links aussagekräftige Namen!
7. Benutzerfreundliche Navigation
Wenn Sie mehr zu sagen haben, dann unterteilen Sie Ihre Seite in Rubriken. So ähnlich wie ich (Netdirk | Gedanken | Projekte etc.), das sind die Rubriken der Homepage. Wenn es möglich ist, dann sollte sich der User innerhalb der Rubriken frei bewegen können. Von jeder Seite der Rubrik sollte er zu jeder anderen Rubrikseite wechseln können.
8. Sitemap und Suchfunktion
runden das Navigationskonzept ab. Sie geben dem User ein weiteres Instrument in die Hand um sich auf Ihren Seiten bewegen zu können. Gleichzeitig bieten sie auch eine Kontrollmöglichkeit. Rufen zu viele Sitebesucher die Sitemap oder die Suchefunktion auf, kann irgendwas mit Ihrer Navigation nicht stimmen.
9. Design für die Zielgruppe entwerfen
Immer wieder: Denken Sie vom User her! Fragen Sie sich:
Für wen mache ich diese Homepage? Versuchen Sie eine Zielgruppe zu definieren. Versuchen Sie die Design- erwartungen dieser Zielgruppe umzusetzen. Grundsatz: Der Wurm muß dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.
10. Geringe Ladezeiten der Seiten
Nichts ist schlimmer als sich langsam ladende Seiten. Mit jeder Sekunde langen Sie tiefer in das Portemoinne der User. Optimieren Sie die Seiten hinsichtlich der Geschwindigkeit! Kleinere HTML-Seiten, kleinere Bilddateien.
Grüße,
Andreas
Die »Regeln« stammen von Dirk Jendrek:
Designregeln
Seit 5 Jahren beschäftige ich mit dem Thema Internet. Logisch das man während dieser Zeit Erfahrungen sammelt und sich eine bestimmte Arbeits- und Sichtweise herauskristallisiert. Daraus habe ich versucht Designregeln zu formulieren:
1. Maximale Browserkompatibilität
Was nützt Ihnen die tollste Webseite, wenn sie sich keiner ansehen kann? Achten sie auf maximale Browerkompatibilität. Mindestens die beiden Hauptbrowser, Netscape und Internet Explorer, sollten Ihre Webseite genau gleich anzeigen. Auch sämtliche 3er Browser sollten das tun!
2. Vorsichtiges Einsetzen neuer Techniken
Das ist besonders fürs eShops wichtig. Ein User der sich Ihre Seite nicht ansehen kann, wird niemals Kunde bei Ihnen. Alles was neu ist, ist nicht unbedingt gut. Achten sie bei neuen Techniken wie DHTML etc. ob der Einsatz auf Ihrer Site Sinn macht. Ganz wichtig! - Wie weit wird diese Technik von den Browsern unterstützt? Können mehr als 3% der User sich die Site nicht mehr ansehen - Finger weg!
3. Kein Java in kritischen Bereichen
Java und Javascript können vom User im Browser deaktiviert werden. Setzen Sie die in kritischen Bereichen ein, sperren Sie potentielle Kunden aus. 2 kritische Bereiche gibt es auf Ihrr Webseite: Die Navigation und der Shop.
4. No Java in der Navigation -
Only pure HTML. Wenn man nicht mehr navigieren kann,
hat es sich ausgesurft, zumindestens auf Ihrer Seite. Der Konkurrent ist aber nur einen Mausklick weit entfernt.
Soll der Kunde da den Umsatz machen?
5. No Java im Shop
Lassen Sie sich nicht einlullen, von den Versprechungen irgendwelcher Javashop-Hersteller das der Shop immer funktioniert. Wenn der User Java deaktiviert, hat es sich ausgeshopt. Alternative ist hier Perl und CGI! Das läuft immer! Einen guten CGI-Shop der kein Java verwendet, vollständig an Ihr Design anspassbar ist, sogar noch auf Cookies verzichtet und darüber hinaus sehr preiswert ist, finden Sie hier:
HIS-Webshop
6. Logische Navigation
Denken Sie vom User her! Nehmen Sie ihn bei der Hand und führen Sie ihn durch Ihr Web. Wenn der auf einen Link "Shop" klickt erwartet er eine Seite wo er etwas kaufen kann und nicht eine Linkliste mit Shops. Sprich: Geben Sie Ihren Links aussagekräftige Namen!
7. Benutzerfreundliche Navigation
Wenn Sie mehr zu sagen haben, dann unterteilen Sie Ihre Seite in Rubriken. So ähnlich wie ich (Netdirk | Gedanken | Projekte etc.), das sind die Rubriken der Homepage. Wenn es möglich ist, dann sollte sich der User innerhalb der Rubriken frei bewegen können. Von jeder Seite der Rubrik sollte er zu jeder anderen Rubrikseite wechseln können.
8. Sitemap und Suchfunktion
runden das Navigationskonzept ab. Sie geben dem User ein weiteres Instrument in die Hand um sich auf Ihren Seiten bewegen zu können. Gleichzeitig bieten sie auch eine Kontrollmöglichkeit. Rufen zu viele Sitebesucher die Sitemap oder die Suchefunktion auf, kann irgendwas mit Ihrer Navigation nicht stimmen.
9. Design für die Zielgruppe entwerfen
Immer wieder: Denken Sie vom User her! Fragen Sie sich:
Für wen mache ich diese Homepage? Versuchen Sie eine Zielgruppe zu definieren. Versuchen Sie die Design- erwartungen dieser Zielgruppe umzusetzen. Grundsatz: Der Wurm muß dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.
10. Geringe Ladezeiten der Seiten
Nichts ist schlimmer als sich langsam ladende Seiten. Mit jeder Sekunde langen Sie tiefer in das Portemoinne der User. Optimieren Sie die Seiten hinsichtlich der Geschwindigkeit! Kleinere HTML-Seiten, kleinere Bilddateien.
Grüße,
Andreas