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Deutsche Bank Erfahrungen?

MasterWeb

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703
Cheerio zusammen,

mal allgemein gefragt, auch aufgrund aktueller Entwicklungen: Wie sehen Eure Erfahrungen speziell mit dem Deutsche Bank Private Banking und Investment Banking aus?

Zielt speziell auf die Beratung, Preis-Transparenz, Produkt-Portfolio etc. ab - Für wen eignet sich das Angebot am Besten?!

Ich spiele mit dem Gedanken, von der Commerzbank zur Deutschen zu wechseln.

Danke bereits für Euren Input, und vielleicht regt dieser Thread auch interessante Diskussionen an...

Viele Grüße,

Tobias
 
Ich spiele mit dem Gedanken, von der Commerzbank zur Deutschen zu wechseln.


Ach du Sch... Sorry aber das ist ja wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Hatte bei beiden Banken schon ein Konto. Einmal Privat und einmal Geschäftskonto. Beratung kann man nicht vergleichen, denn es gibt keine. Was bei denen "Beratungsgespräche" heißt ist in Wahrheit ein VK-Gespräch. Von den Produkten unterscheiden sich die beiden in exakt einem Punkt: Dem Logo oben rechts. Alle Produkte sind nahezu identisch und vorstrukturiert. Dein Geld wird dann in den bankeigenen Fonds geparkt, du bekommst Derivate ins Depot gebucht oder Junk Anleihen je nachdem was gerade am meisten KickBacks verspricht. Wenn du aber bei sowas mit einem Lächeln nein sagen kannst weil du es besser weißt, und du es auch schaffst die Anrufe auf dem AB mit dem Text "Wir sollten uns mal zusammensetzen und über ihre Altersvorsorge sprechen.. da stehen einige Änderungen an" gekonnt zu ignorieren... dann ganz nüchtern betrachtet ist die Commerzbank einen Tick billiger. Sowohl in der Kontoführung, als auch bei den Basics. Da hast du auch noch den "Vorteil", dass der Staat inzwischen mit mehr als einem Bein drin hängt. Wenn du mit der Commerzbank unzufrieden bist kann ich nur sagen "Wer ist das nicht" aber glaub mir dann wirst du bei der Deutschen auch nicht glücklich. Banken sind ein ganz spezielles Thema.. da könnt ich wahrscheinlich Bücher füllen.
 
Wie wäre es einfach mit der Sparkasse?


Bin mit denen zufrieden....

Gruss

Thomas
 
Ach du Sch... Sorry aber das ist ja wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Hatte bei beiden Banken schon ein Konto. Einmal Privat und einmal Geschäftskonto. Beratung kann man nicht vergleichen, denn es gibt keine. Was bei denen "Beratungsgespräche" heißt ist in Wahrheit ein VK-Gespräch. Von den Produkten unterscheiden sich die beiden in exakt einem Punkt: Dem Logo oben rechts. Alle Produkte sind nahezu identisch und vorstrukturiert. Dein Geld wird dann in den bankeigenen Fonds geparkt, du bekommst Derivate ins Depot gebucht oder Junk Anleihen je nachdem was gerade am meisten KickBacks verspricht. Wenn du aber bei sowas mit einem Lächeln nein sagen kannst weil du es besser weißt, und du es auch schaffst die Anrufe auf dem AB mit dem Text "Wir sollten uns mal zusammensetzen und über ihre Altersvorsorge sprechen.. da stehen einige Änderungen an" gekonnt zu ignorieren... dann ganz nüchtern betrachtet ist die Commerzbank einen Tick billiger. Sowohl in der Kontoführung, als auch bei den Basics. Da hast du auch noch den "Vorteil", dass der Staat inzwischen mit mehr als einem Bein drin hängt. Wenn du mit der Commerzbank unzufrieden bist kann ich nur sagen "Wer ist das nicht" aber glaub mir dann wirst du bei der Deutschen auch nicht glücklich. Banken sind ein ganz spezielles Thema.. da könnt ich wahrscheinlich Bücher füllen.

Da kann ich Thosten nur zustimmen....also schlimmer gehts nimmer! Habe mir letztes Jahr ne ETW zugelegt und natürlich mehrere Angebote wegen Finanzierung eingeholt, der MA von der DB hat alles so schön geredet, in Wahrheit wollte er mich nur über den Tisch ziehen, ich hätte über 1/3 mehr abgezahlt als bei der Sparkasse oder Volksbank!

Ich kann dir die Sparkasse und Volksbank empfehlen, bin seit der 1.Klasse bei der Sparkasse und kann nur von super freundlichen Personal (selbst während die Filiale wegen Pause geschlossen ist, wird man reingebeten!) und Service reden, die sind sogar so erlich und schicken dich zur Volksbank, weil es da für mich günstiger war und die mir einen unschlagbaren Kurs angeboten haben!


Geh zur Sparkasse oder VB!
 
... Geh zur Sparkasse oder VB!

Das gilt nicht unbedingt und überall, denn diese Banken sind regional organisiert und von Ort zu Ort sehr unterschiedlich im Verhalten dem Kunden gegenüber und in der Qualität der Beratung. Von der Sparkasse an meinem Wohnort (siehe links) kann ich nur abraten, während der lokale Volksbank/Raiffeisenkassen-Ableger allgemein gelobt wird.

Man sollte sich also auf jeden Fall im Bekanntenkreis am Wohnort umhören, wie die örtlichen Banken beurteilt werden.
 
Ich bin von anfang an bei der hiesigen Sparkassen - kann mich nicht beschweren!
Angefangen von kurzen Entscheidungswegen bis hin zu persönlichen Ansprechpartnern
passt eigentlich alles.
Ich habe bisher keinen Grund gehabt zu wechseln.
Kann ich zumindest für unsere Region wärmstens empfehlen.


LG
Tobi
 
Weil ich es früher nicht besser wusste habe ich auch noch ein 15 Jahre altes Konto dort - würde aber heute dort nicht unbedingt mehr eins machen.

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/REZENSIO/buecher/2001/ScBe0601.htm schrieb:
Neben der <Arisierung> von Unternehmen war die Deutsche Bank als international tätiges Finanzinstitut in die Abwicklung der Auswanderung von verfolgten Juden involviert.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0 schrieb:
Die Entscheidung der Deutschen Bank, trotz eines Rekordergebnisses in 2004 weltweit 6400 Stellen zu streichen, sorgt weiter für Diskussionen.

http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=5643 schrieb:
„Bei der Wahl ihrer Firmenkunden kennt die Deutsche Bank keine Skrupel und stellt auch den schwärzesten Schafen eine Finanzierung bereit. [...] Sie kooperiert mit Unternehmen, die Bürgerkriegsmilizen unterstützen und betreut die Konten von Diktatoren. Sie finanziert einige der größten Umweltzerstörer weltweit und vergibt Unternehmensanleihen an Produzenten von Kriegsmunition.

http://www.letsmakemoney.at schrieb:
letsmakemoney_15.jpg

Werbeplakat der Deutschen Bank in einem indischen Slum. Aus dem Film "Let's make money!" (Let's make MONEY)

Ich weiss, das wolltest du gar nicht alles wissen, aber ich erlaube mir trotzdem eine Empfehlung:

Ich habe mein Geschäftskonto bei der GLS-Bank: GLS Bank: Ihre Bank für sozial-ökologische Geldanlagen und Finanzierungen

gls_logo.gif

Kontoführung: 2,- EUR im Monat, Online-Überweisungen kostenlos, Kreditkarte ab 25,- EUR.

Die GLS Bank gehört der Einlagensicherungseinrichtung der Volks- und Raiffeisenbanken an.
 
Beratung kann man nicht vergleichen, denn es gibt keine. Was bei denen "Beratungsgespräche" heißt ist in Wahrheit ein VK-Gespräch.

Kann ich unterschreiben. Meine Frau hatte ihren ganzen Kram bei DB....die haben ihr alle naslang irgendeinen Mist verkauft......ich kann Dir leider keine Alternative nennen...aber mit DB habe ich / wir keine guten Erfahrungen...der Schrott, den ich im Portfolio vorfinden musste war gruselig...

Für unsere Tochter haben wir noch so 1.7K in irgendeinem Geldmarktfond - den Rest haben wir komplett abgezogen.

Die Beratung war elendig. Es ging nur um Verkauf. Der Typ hat sich immer gemeldet, wenn er irgende eine Scheissaktie vertickertn musste, weil die DB drin war....solche Berater kann man sich stecken.

Mein Rat: Nicht nur auf eine Bank setzen. Sondern sich umschauen und valorieren, welche Bank für welches Produkt. Die Hypothek mit Bank A, die Aktien mit B etc....Den Allrounder haben wir noch nicht gefunden.

Das Foto von Florian ist der Hammer...und an Geschmacklosikeit kaum zu übertreffen...A Passion to Perform...so, so....
 
Man muss sich ja nichts verticken lassen; ist doch bei anderen Geschäften nicht anders.

Es gibt deshalb keine vernünftigen Bank-Leistungen (mehr), weil niemand bereit ist, dafür etwas zu zahlen. Fast alle wollen es möglichst billig. Das kann ja jeder halten wie man will. Billig und qualitativ hochwertige Leistungen zusammen geht aber nicht. Das sollte aus dem Domain-Geschäft bekannt sein.
 
Es gibt deshalb keine vernünftigen Bank-Leistungen (mehr), weil niemand bereit ist, dafür etwas zu zahlen. Fast alle wollen es möglichst billig. Das kann ja jeder halten wie man will. Billig und qualitativ hochwertige Leistungen zusammen geht aber nicht. Das sollte aus dem Domain-Geschäft bekannt sein.

Früher waren Banken vielfach teuer und man wurde trotzdem beschissen, in der Annahme, dass man Qualität kauft, weil "Deutsch" davor stand.

Heute gibt es soviele Ryan-Airs unter den Banken und selbst die grossen spielen da mit.

Wenn ich viel bezahle, erwarte ich 1A-Service. Und das war bei DB nicht der Fall. Lufthansapreise und Easy-Jet-Service. Selbst wenn man bereit ist, für guten Service zu bezahlen, ist es nicht einfach, eine kompetente Bank zu finden. Kohle wollen wir alle machen. Die grossen Banken haben vergessen, dass auch der Kunde immer kompetenter wird und auf ihre Plakate nix gibt.

Das Problem ist, dass teuer nicht immer gut bedeutet. Und das ärgert mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Beratung war elendig. Es ging nur um Verkauf.

Ich kenne die im Ursprungsposting angesprochenen Bereiche nicht, aber als normaler Kunde kann ich die Aussagen von Trixi voll unterschreiben. Hatte irgendwann das Gefühl, dass die Deutsche Bank keine Bank mehr ist, sondern nur noch ein Ramschladen für Versicherungen und sonstigen Mist.

Habe nur wegen dem Online Banking dort noch ein Konto, das können Sie gut.
 
Sparkasse finde ich auch okay, zumal man da Staatsgarantien hat. Allerdings hat man die ja inzwischen bei der Commerzbank auch. Nur Ackermann will (noch) nicht, aber den kriegt das Duo Peer/Angela auch noch, wetten?
 
Auch ich bin ein (ganz) treuer und sehr langjähriger Kunde der Sparkasse! :burnout:
 
Natürlich habe ich bisher auch einen Großteil der Anlagen und des Guthabens bei der Sparkasse, weil ich da einfach seit Anfang an Kunde war.
Es geht mir jedoch nicht darum, mir irgendwelche Sachen andrehen zu lassen oder gar denen Geld zur Anlage anzuvertrauen, es geht mir um die Erläuterungen zu verschiedenen Finanzinstrumenten, um Abläufe bei gewissen Sachen sowie über ein breites Angebot.
Meine Anlage werde ich wie gewohnt selbst entscheiden, Beraten lasse ich mich hinsichtlich der Anlage nur in dem Punkt, dass ich das kostengünstig, transparent und umfangreich erledigen kann.

Es geht mir aber auch um speziellen Service, Ansprechpartner, Rund-um-die-Uhr Service, Präsenz und viele andere Sachen.
Letzlich baut man ja auch immer wieder ein neues Vertrauensverhältnis mit der Bank seiner Wahl auf, aber das muss ja jeder selbst entscheiden.

Gruß Tobias :)
 
Sparkasse finde ich auch okay, zumal man da Staatsgarantien hat. Allerdings hat man die ja inzwischen bei der Commerzbank auch. Nur Ackermann will (noch) nicht, aber den kriegt das Duo Peer/Angela auch noch, wetten?

Staatsgarantien? :adore:
Was sind die wohl wert, bei einem Staat, der nicht mal mehr schafft seine Anleihen ordentlich zu verkaufen :hmmmm:
Bei dem was dieser Staat an Kohle für Bankster verbrennt und an "Bürgschaften" raushaut, würde ich diesen "Garantien" nicht mal so weit trauen wie ich sie werfen könnte.
Wenn die Bürgschaften platzen ... wo soll die Kohle denn herkommen?

Bei den Sparkassen dürfte man z.Zt. an besten aufgehoben sein.
Geld anlegen würde ich z.Zt. nur in Silber (physisch natürlich :D )

Sorry wg, OFF-TOPIC .. aber mir schwillt grad wieder der Kamm :stoned:

cu
Thomas

---> finanzmarktreform.de <---- wer will? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir jedoch nicht darum, mir irgendwelche Sachen andrehen zu lassen oder gar denen Geld zur Anlage anzuvertrauen, es geht mir um die Erläuterungen zu verschiedenen Finanzinstrumenten, um Abläufe bei gewissen Sachen sowie über ein breites Angebot.

Ich habe mich vor einiger Zeit mal ausgiebig von meinem Firmenkundenberater beraten lassen und habe dann exakt das Gegenteil gemacht. Damit fährt man immer gut ;)

Welche Bank gut/schlecht ist, musst Du vor Ort bei Dir entscheiden, da das von Stadt zu Stadt sehr stark variiert (siehe Sparkasse).

Ciao
Forsaken
banken.lu
 
Bei dem was dieser Staat an Kohle für Bankster verbrennt und an "Bürgschaften" raushaut, würde ich diesen "Garantien" nicht mal so weit trauen wie ich sie werfen könnte.
Wenn die Bürgschaften platzen ... wo soll die Kohle denn herkommen?

Sorry wg, OFF-TOPIC .. aber mir schwillt grad wieder der Kamm

Geht mir ganz genauso!
Mit welchem Recht eigentlich werden Banken subventioniert, wenn sie Pleite gehen bzw. wenn deren Manager sich verzockt haben??
Weshalb? Ich kann das nicht verstehen. Genauso wie diese Abwrackprämie. Wieso werden bestimmte Branchen durch staaliche Gelder unterstützt?

Wenns meiner Firma scheiße gehen würde dann interessiert es doch keinen Menschen,
wie ich aus dem Schlamassel rauskäme. Die kleinen können vor die Hunde gehen, im Gegenteil, da kommt da noch das Finanzamt etc. und haben sämtliche Rechte.
(obwohl man wohlmöglich selber gar keine Schuld trägt, da offene Posten von Kunden nicht bezahlt wurden)
Man muß wohl richtig fett Minus machen, damit man dann vom Staat belohnt wird.
Also dieses Thema, da könnte ich echt ausrasten. Da läuft einiges schief.
Banker setzen Millionen in den Sand und als einzige "Strafe" bekommen die dann vielleicht
ein Jahr kein Extra Gehalt. Was natürlich sehr weh tut, wenn man bereits Millionen auf dem Konto hat.

Aber das wird wohl zu viel OT...

LG
Tobi
 
Beim Thema Sparkassen solltet ihr daran denken, dass die meistens mitd en Landesbanken verwoben sind. Und die stehen eher schlechter als besser im vergleich zu den Privatbanken da.

Und Beratung...die haben auch ihre Vorgaben. Da wird auch versucht, einem bei einer Hypothek gleich noch eine LBS-Bausparversicherung anzudrehen, weil dass dann ja nach Ablauf der Hypothek (mit Restschuld) dann so einfach innerhalb des Sparkassen-Verbundes umzuschulden geht.

Auch die Sparkassen haben ähnliche Boni-Systeme wie die anderen Banken.

Von den regelmässigen Anrufen / Briefen man müsse sich unbedingt mal treffen (Firmenkundenberater), wo es dann tatsächlich um Rentenversicherungen etc. geht ganz zu schweigen.

Informieren und nur das machen was man selber versteht. Keine Produkte / Aktien etc. kaufen von denen man nicht selber überzeugt ist. Was natürlich eine gewisse Eigenverantwortung erfordert, bei der man später Fehler dann auch nicht auf die bösen Banken abschieben kann...

Grüsse

123meins
 
Wenns meiner Firma scheiße gehen würde dann interessiert es doch keinen Menschen,
wie ich aus dem Schlamassel rauskäme. Die kleinen können vor die Hunde gehen, im Gegenteil, da kommt da noch das Finanzamt etc. und haben sämtliche Rechte.

Tja Tobi, das ist die grausame Realität: Wir brauchen Banken. Aber Deine Bude oder meine Fahrradklitsche sind verzichtbar.
 
Staatsgarantien? :adore:
Was sind die wohl wert, bei einem Staat, der nicht mal mehr schafft seine Anleihen ordentlich zu verkaufen :hmmmm:
Bei dem was dieser Staat an Kohle für Bankster verbrennt und an "Bürgschaften" raushaut, würde ich diesen "Garantien" nicht mal so weit trauen wie ich sie werfen könnte.

Tja, aber Alternativen gibt es doch auch keine. Nimm z.B. die Citibank (US), da wurde immer schön geschrieben, wie sie in China ein besseres Ansehen geniesse als der Staat. Und heute ist das Ding de facto Pleite und verstaatlicht.
 

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