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Domain Preisstabilität

funbroker

New member
Registriert
25. Jan. 2002
Beiträge
303
Aussage eines domainhändlers mit etwa 900 domains aus der ersten stunde:



Sehr geehrter Herr ...

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn durchaus
vergleichbare Domains deutlich guenstiger
angeboten werden. Bei Immobilien hatten wir die
Situation auch immer wieder. Schwache Hände
verlieren Geld indem Sie Geld verschenken (durch
zu billige Preise). Diese Angebote saugt der
Markt schnell weg. Danach verdienen wir das
Geld. Wir haben Zeit. Kommentar an den
Kunden: "Ja, Domain xx kostet xxx, aber die
Domain xxx kostet xxxx (mehr)." Auch wenn
subjektiv der Wert kein hoeherer ist. Meiner
Meinung nach muss man lediglich darauf achten,
dass man keine sinnlos ueberteuerten Preise hat.
Um die 100 % hoehere Preise fuer Domainnamen ist
sicher kein Problem. Im schlimmsten Fall
bereinigt sich der Markt selbst rasch
von "schwachen Händen". Nach dieser Transaktion
kann man dem Käufer sagen: "Da hatten Sie
Glueck!" In 20 Jahren koennen Sie Ihren Kindern
sagen, dass Sie 2002 die Domain xxx noch um xxx
bekommen haben! Sensationell! Aber die anderen
Domains liegen auch noch sehr interessant!
Lieber warte ich 3 Monate oder 3 Jahre als jetzt
etwas zu verschenken. Die Zeit arbeitet fuer
mich!


gruß
fb 8)
 
Ein interessanter Artikel!

Ich schreibe jetzt ein paar Zeilen, ohne Anspruch auch Richtigkeit/Vollständigkeit, einfach mit dem Bezug auf bereits gemachte Erfahrungen. Die fast drei Jahre, die der Domtreff nun existiert, ahben doch bleibende Eindrucke und Erfahrungswerte hinterlassen.

Das Internet ist noch relativ jung, die Möglichkeiten schier unerschöpflich, eine Domain eine Ware, die vorerst fast nur subjektiv unter Einbeziehung verschiedener Erfahrungswerte und Beobachtungen "bewertet" werden kann und nicht von jedem im Wert und Bedeutung anerkannt wird.

Das ist vielleicht auf die Printmedien und damit auf die alteingessenen  Medienberater zurückzuführen.
Früher wurde Werbung ausschliesslich in den Print- und Rundfunkmedien beworben. Das Internet selbst als Werbemedium ist was Neues, und die Domain als Werbefaktor "Kommunikationscode" hervorragend geeignet.
Die Erfahrungen wachsen mit zunehmenden Generationswechsel der Verantwortlichen und halt auch mit der Zeit, so wie alle Dinge im Leben Zeit benötigen.

Das bedeutet für mich letztendlich, dass der Domainhandel, der jetzt schon ausgeprägt vorhanden ist, in spätestens  einem Jahr noch stärker stattfinden wird. Spätestens dann greift auch der "Endkunde" verstärkt und aus Notwendigkeit in den Markt ein. Die Notwendigkeit ist darin begründet, dass gute Domains einfach ein knappes Gut sind und über den Erfolg/Misserfolg einer Firma mitentscheiden können.
Das bedeutet allerdings nicht, dass die Domain alleine entscheidend sein wird, sondern das eine Domain eine gute Firmenstrategie sowie gute Produkte entscheidend unterstützen kann. Eine gute Domain kann einen schlechten Webauftritt oder ein schlechtes Produkt nicht besser machen, allerdings den guten Webauftritt/Produkt besser und einprägsamer, was einen entscheidenen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz bedeuten kann.

Zur heutigen Situation des Domainmarktes: er ist da. Die meisten Verkäufe finden derzeit allerdings unter den Händlern selbst statt, allerdings nicht, wie von vielen vermutet, zu Ebay-Preisen. Es gehen doch schon für die jetzige Zeit angemessene Summen von einigen hundert bis einigen tausend Euros über den Tisch.
Verstärkt werden auch Domains an den Endkunden verkauft.
Allerdings ist dort der Markt noch ganz am Anfang, bringt jedoch die höchsten Erlöse.
Diese Aussagen beruhen wie schon gesagt auf meinen Erfahrungen, eigenen Verkäufen, vielen Gesprächen und regelmässigem Austausch mit vielen "Domainhändlern".

Aufgrund dieser Erfahrungen verkaufe ich momentan hier und da mal sporadisch mal Domains, nutze allerdings eher die momentane Situation, dass viele gute, beschreibende Domains wieder freiwerden und warte noch einen Moment.
Dieser Moment kann ein paar Monate, allerdings auch eins zwei Jahre bedeuten.
Daher meine ich: der Domainhandel ist auch eine Ausdauersache. Wer schnell nervös/unruhig wird, hat schnell verloren. Ausserdem sollte man sich auch überlegen, ob man den finanziellen Puffer hat, sich die nötige Zeit lassen zu können. Wer es nicht hat, ist wie schon gesagt auch mit "guten" Domains nicht im Vorteil.
Das gute daran für den Markt sehe ich darin: er wird sich bald selbst reinigen... Leute, die sich genau überlegen, was sie tun, werden den Markt dirigieren und sich den erforderlichen Profit sichern.
Leutz, die nicht nachdenken, sich übernehmen oder überstürzt handeln, werden wohl nicht weiter am Handel teilnehmen.
It´s just a question of time ;)

So, genug getippt.
Ich wünsch Euch einen schönen Dienstag! ;D

grüsse,
engel
 
Ich lese immer von diesen Träumereien und Phantastereien, dass der Domainmarkt eines Tages richtig in Gang kommen wird und sich dann alle Domains wie im Schlaf verkaufen lassen.

Wenn ich eines gelernt habe, dann dass das sich das Internet rasend schnell weiterentwickelt. Phänomene, die wir heute beobachten, waren vor einem Jahr noch undenkbar. Selbstverständlichkeiten, lieb gewordene Internetangebote und Einnahmequellen sind in dem selbem Zeitraum von der Bildfläche verschwunden. Chancen, die sich einem heute bieten, muss man auch heute wahrnehmen. Morgen kann es schon zu spät sein! Ruhe und Stillstand sind tödlich!

Gerade im Internetbereich ist es sehr schwierig und mit sehr (zu) hohem Risiko verbunden, nur auf langfristige Entwicklungen zu setzen. Kurzzeitige Trends, neuere Technologien und veränderte Interessen und Anforderungen von Internetusern können Domains über Nacht wertlos machen und anderen Internetadressen wiederum zu einer unermeßlichen Wertsteinigung verhelfen. Wer weiss schon, ob es in einem oder zwei Jahren noch Domains in dieser Form gibt, wie wir sie heute kennen? Domains sind eben doch nicht wie Immobilien (kommt von "unbeweglich")!

Sicherlich ist es vernünftig, auch die Zukunft im Blickfeld zu haben und sich gezielt Domains für langfristige Vorhaben/Verkäufe zu registrieren oder anzukaufen, das tue ich auch! Man darf dabei aber nicht verpassen, bereits heute Gewinn aus seinen Domains zu erwirtschaften. Das ist mögich und man kann ganz gut davon leben!

Und morgen?

Ich habe keine Zukunftsängste und bin kein Pessimist, auch wenn sich das so anhört.

Wenn Ihr dann morgen Eure verstaubten Domain-Schätze aus dem Keller holt und für ein Vermögen verkauft, werde ich dies mit meinen verbliebenden Schätzchen ebenfalls tun. Zeitgleich arbeite ich dann aber schon an neuen Ideen für morgen und übermorgen. Denn wenn ich mich auf eins verlassen kann, dann sind das meine Ideen!

@Torsten
Nu, is' aber gut! Komm wieder zurück zur Erde!  
 
Ich lese immer von diesen Träumereien und Phantastereien, dass der Domainmarkt eines Tages richtig in Gang kommen wird und sich dann alle Domains wie im Schlaf verkaufen lassen.

Ich weiss nicht, wer hier von Träumereien oder Phantastereien berichtet hat. Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen geschrieben.
Und diese beziehen sich auf ca. 250 Domainverkäufe/-käufe, die mir im Laufe der letzten Monate zugetragen wurden oder ich selbst abgewickelt habe.

Ich will hier niemanden zum Handel bekehren oder davon überzeugen...
Es werden Leute, die schon Domains verkauft haben zustimmen, und Leute die, noch keine Domains verkauft haben, widersprechen.

Eine erneute Grundsatzdiskussion: gibt es einen Domainhandel ?
halte ich für mehr als überflüssig.
Vielmehr sollte ein Austausch der Erfahrungen stattfinden.

Das Du auf Partnerprogramme setzt, ist ja schön. Aber es ist Deine Art mit Domains Geld zu verdienen. Andere verkaufen sie lieber, und nicht weniger erfolgreich.
Das das Ganze ohne Arbeit geht, hat auch niemand behauptet!

Also immer langsam ....


grüsse,
engel
 
Ich weiss nicht, wer hier von Träumereien oder Phantastereien berichtet hat. Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen geschrieben.

Ich meinte das ganz allgemein (unabhängig von diesem Thread).

Das Du auf Partnerprogramme setzt, ist ja schön. Aber es ist Deine Art mit Domains Geld zu verdienen. Andere verkaufen sie lieber, und nicht weniger erfolgreich.

Richtig, jeder hat seine Nische, in der er Geld verdient. Mir ging es nur darum, dass man sich bemühen sollte, bereits heute Geld mit Domains zu verdienen und nicht nur auf die Zukunft setzt. Wie ist dabei völlig egal!

Grüße
Torsten   :)
 
@ Funbroker

>>Aussage eines domainhändlers mit etwa 900 domains aus
der ersten stunde:<<

Jemand mit 900 Domains 'aus der ersten Stunde' hat einen
ganz anderes Inventar und Blickwinckel als 99.99% des Rest
der Speculators (aus der 'zweiten Stunde'). Er/sie kann
Domains hier und da verkaufen, seinen Reg-Overhead
jährlich damit leicht finanzieren und noch einen Profit
einstecken.  

>>"Machen Sie sich keine Sorgen, wenn durchaus
vergleichbare Domains deutlich guenstiger
angeboten werden. Bei Immobilien hatten wir die
Situation auch immer wieder. Schwache Hände
verlieren Geld indem Sie Geld verschenken (durch
zu billige Preise). Diese Angebote saugt der
Markt schnell weg. Danach verdienen wir das
Geld."<<

Wenn eine Domain deutlich günstiger als eine
durchaus vergleichbare Domain angeboten wird, dann
könnte das auch bedeuten, dass die durchaus vergleichbare
Domain mit einem Wunschdenkerpreis behaftet ist, der
sich auch nicht in drei Monaten, drei Jahren (oder gar 20 Jahren :-)
realisieren lässt.

>>"von "schwachen Händen". Nach dieser Transaktion
kann man dem Käufer sagen: "Da hatten Sie
Glueck!" In 20 Jahren koennen Sie Ihren Kindern
sagen, dass Sie 2002 die Domain xxx noch um xxx
bekommen haben! Sensationell!" <<

'In zwanzig Jahren'. LOL
Niemals würde ich so eine Bemerkung bei einem Käufer
fallen lassen. Sales 101: After the deal is done
_just shut up_ instead of potentially talking yourself out of
the deal again.
So 'stark' sind die 'starken Hände aber kaum, als dass
sie die 'deutlich günstigeren, vergleichbaren Domains'
den 'schwachen Händen' einfach abkaufen: da muss die
Domain schon fast geschenkt sein, ehe 'Dealers' mit ihren
'starken Händen' in ihre Taschen greifen (wo sich
bei den meisten 'Händlern' sowieso nur eine alte Quittung
für 'hamburger with fries' von McDonalds statt Geld finden lässt).

>>"Lieber warte ich 3 Monate oder 3 Jahre als jetzt
etwas zu verschenken."<<

'Drei Monate oder drei Jahre' - warum nicht zwanzig?
I love this flexibility. :-)

Meine Meinung als Registrant 'der ersten Stunde':

Es spielt keine Rolle, was eine Domain 'irgendwann'
bringen könnte, wenn mann/frau 'return on
investment' (ROI) in Verbindung mit einem
angemessenen Preis bei einem gewissen Anteil
seines Inventar verbindet und etwas 'profit taking'
praktiziert. Wer heute noch auf allen seinen '900 Domains
der ersten Stunde' hockt, ist zudem sowieso kein 'Domaindealer'.


@Torsten

>>Wer weiss schon, ob es in einem oder zwei Jahren noch Domains in dieser
Form gibt, wie wir sie heute kennen?<<

Grunsätzlich wird sich meines Erachtens nach in den nächsten
fünf Jahren nichts ändern in Bezug auf Domains in ihrer Form
(ausser einige weitere neue gTLDs, Sonderzeichen...). Die Dot eu
ist z.B. noch nicht mal online. Zudem würden Registrare ihre Geldkuh
niemals durch 'übereilige Entwicklungen' gefärden lassen -
u.a. ICANN, WIPO (und auch die IETF) z.B. dürften ihnen da auch
Rückenwind bieten. Es spielt somit keine Rolle, ob tatsächlich
etwas Besseres zur Verfügung stehen könnte (was IMO absehbar ist
genau wie z.B. mit Öl/Petroleumalternativen), weil 'the powers to be'
es einfach nicht zulassen werden. Too much money on the table. :-)

>> Domains sind eben doch nicht wie
Immobilien (kommt von "unbeweglich")!<<

Der Vergleich mit 'Immobilien' war meines
Erachtens nach schon seit jeher der grösste Witz der
Domainindustrie. Eine Domain ist bestenfalls
eine 'Mietwohnung'. :-)

Freundlichen Gruss

John
Mietwohnung.com
 
Hi John,

eine Mietwohnung ist auch eine Immobilie.  ;)

Schöne Grüße aus Hamburg
flatman - Klugscheisser.de (gehört Vipex)
 
Hallo Flatman,

>>eine Mietwohnung ist auch eine Immobilie.  ;)<<

Daher "bestenfalls" als qualifier. ;-)

>>flatman - Klugscheisser.de (gehört Vipex)<<

Vipex! Diese Jungs aus old Germany haben tatsächlich
'in der ersten Stunde' knallhart mit com und de
sehr erfogreich zugeschlagen.

Freundlichen Gruss

John
 
Ich würde sagen, dass sich die Einschätzung eines hauptberuflichen Domainprofis logischerweise
und zweckgebunden ganz grundsätzlich von der
eines Hobby-Domainfans unterscheidet, bzw.
unterscheiden muß.

Meine persönliche Einschätzung spiegelt sich in
den hunderten von Diskussionen wider, die dieses
Thema ganz offensichtlich immer und überall auslöst.  

"Gibt es einen funktionierenden Domainmarkt" ??
"Lohnt sich der Domainhandel überhaupt" ??
"Werden Domains eines Tages viel wert sein" ??
"Wer könnte Interesse an meiner Domain haben "??

Ist es nicht absurd, Produkte zu kaufen, sich auf Lager zu legen, um hiermit handeln zu wollen, während zeitgleich eine öffentliche Infragestellung stattfindet, ob denn überhaupt ein Markt hierfür existiert, bzw. wer die Ware denn überhaupt kaufen oder brauchen könne ??

Wäre es nicht einfacher, die Sache anders herum anzugehen und erstmal den Markt eine längere Zeit zu beobachten, um
dann ein Produkt zu finden, das die Leute wirklich brauchen
und dass sich deshalb quasi fast von selbst verkauft ??

Viele Grüße

TC
 
ich glaube man muss, wenn man von einem zukuenftigen domainmarkt sprechen will, grundsaetzlich unterscheiden: es gibt gute, brauchbare domains und es gibt schlechte, sinnlose domains. letztere bilden die ueberwaeltigende mehrheit auf dem domainmarkt. ein blick auf die groesste deutsche domainhalde macht dies deutlich. beispiele will ich mir lieber verkneifen..
da ist es nicht verwunderlich, dass auch die mehrheit er "domainhaendler" aufschreit, der markt wuerde nix hergeben. natuerlich muss ich irgendwann einsehen, dass ich mit schrott kein geld verdienen kann, weil  fuer schrott nun mal keiner geld ausgeben will. aber der markt wird sich saeubern und uebrig bleiben werden die guten, brauchbaren, originellen und kreativen domains und billiger abklatsch wie "versicherungen-online-24.de" wird frueher oder spaeter auf der strecke bleiben - dass beispiel konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen ;D - und wo ich schon mal dabei bin: wenn ich fuer "tortenheber.de" 15.000 euro haben will (weil ich "ja schliesslich auch die .com habe") muss ich mich fragen lassen ob ich noch ganz bei trost bin. mal erhrlich - ich glaube nicht dass "tortenheber.de" (+ .com-version) ueberhaupt die reggebuehren wert ist. soviel zu derzeitigen "domainmarkt".

"Wer weiss schon, ob es in einem oder zwei Jahren noch Domains in dieser Form gibt, wie wir sie heute kennen?"

hhmmm - der gedanke ist wohl schon jedem von uns gekommen, aber damit muss man leben. es liegt an jedem selbst, immer auf der hoehe zu sein und ggf. entsprechend zu reagieren. ich sehe da (vorerst) keine probleme.

Der Vergleich mit 'Immobilien' war meines
Erachtens nach schon seit jeher der grösste Witz der
Domainindustrie. Eine Domain ist bestenfalls
eine 'Mietwohnung'.


mietwohnung? eine domain ist fur mich eher ein grundstueck in der virtuellen welt. die hauser werden von den designern gebaut.

"Ist es nicht absurd, Produkte zu kaufen, sich auf Lager zu legen, um hiermit handeln zu wollen, während zeitgleich eine öffentliche Infragestellung stattfindet, ob denn überhaupt ein Markt hierfür existiert, bzw. wer die Ware denn überhaupt kaufen oder brauchen könne ?"

stimmt - aber man muss auch mal ein risiko eingehen und
tun, was "man" nicht tut...

"Wäre es nicht einfacher, die Sache anders herum anzugehen und erstmal den Markt eine längere Zeit zu beobachten, um
dann ein Produkt zu finden, das die Leute wirklich brauchen
und dass sich deshalb quasi fast von selbst verkauft ??"


wenn dann noch was zu finden ist - du weisst ja: wer zu spaet kommt...

genug gesabbelt
mfg
zorron ;D
klugscheisser.info (gehoert mir  :P)
 
Wenn ich "Markt" meine, dann ist das durchaus nicht auf
typische Internetgeschichten beschränkt, sondern bezieht
sich natürlich in erster Linie auf nichtvirtuelle Waren, bzw.
den Handel im herkömmlichen Sinne.

Wenn ich manchmal sehe, wieviel Zeit, Mühe, Phantasie und
Ausdauer manche in Internet-Projekte investieren - ohne das
außer einem 14 tägigem Klickgewitter, resulierend aus
Foren-Postings und Umleitungen anderer Domains, wirklich etwas Zählbares dabei herauskommt-, dann kommt einem
schon manchmal der Gedanke, wieviel derjenige wohl tatsächlich auf die Beine stellen könnte, wenn er mit Produkten
handeln würde, die tatsächlich gebraucht und gekauft werden.

Das Internet birgt große Chancen z.B. in Kombination mit stark nachgefragten Waren im Versandwege (um nur eine zu nennen).

Das Internet birgt meiner Meinung nach jedoch kaum Chancen
in Kombination mit sich selbst. Die reinen Klicker-Firmen-Geschäftsideen empfinde ich als Zeitverschwendung, weil
kurzfristig wenig und dauerhaft gar nicht lukrativ. (einzige Ausnahme=Erotik).

Gruß TC



 

     
 

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