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Domainanfragen / Antwort-/Verhandlungsstrategien

domainklub

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05. Feb. 2006
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Hallo Kollegen/innen,

ich bin ja nun auch schon ewig mit den blöden Domains ;-)) unterwegs und bekomm mittlerweile (glücklicherweise) haufenweise Anfragen, zögere aber immer noch mit mir bzw. bin mir insgesamt immer noch nicht schlüssig, mit welcher Antwortstrategie ich potentiell in eine Antwortanfrage einsteigen soll.

Ich würde sagen dass ich fast alle „Varianten“ schon durch habe, von ganz kurz a la „SgH, die Domain steht zum Verkauf, meine Preisvorstellung beträgt xxxx Euro“ bis hin zu ganz ausführlichen Antworten mit harten Fakten zur Domain, ähnlichen Domainverkaufspreisen, Vorteilen hinsichtlich Marketing, SEO, SEM etc.., muss aber sagen dass ich die optimale Lösung dazu noch nicht gefunden habe.

Leider (aber wie es mir durchaus üblich erscheint) komm ich kaum über eine Anfrage/Sales-Ratio von vielleicht 10-15 / 1, was natürlich auch mit durch meine Preise verursacht sein wird, mich aber irgendwie nicht ganz zufrieden stellt, auch weil man sich in dem Sinne sehr oft (unnütze) Mühe macht den Wert und Preis der Domains zu vermitteln .. und dann sehr oft nicht einmal eine weitere Rückantwort seitens der Interessenten erhält, was natürlich den „Spaß“ sehr einschränkt und Zweifel an den eigenen geschriebenen Antworten/Angeboten aufwirft.

Ich suche in dem Sinne in der letzten Zeit verstärkt nach einer „Standardstrategie“ wie ich zukünftige Anfragen optimal, zeitsparend und zielführend beantworten kann und würde mir dazu gerne Anregungen holen und von euren Erfahrungen hören.

Ich möchte diese Thematik also gerne zur Diskussion stellen und interessiere mich für eure Erfahrungen hinsichtlich Domainanfragen/Verhandlungseinstieg/Antwortquote/Verkaufsratio etc. pp. und würde mich freuen wenn der ein oder andere seine Erfahrungen mitteilen könnte.

Natürlich müsste man dabei unterscheiden auf welche Weise die Anfrage zustande gekommen ist (Sedo vs. Direktanfragen per Email, mit vorliegendem Gebot (Preisnennung des Interessenten) oder Anfrage ohne Gebot mit Frage nach dem Preis, etc., ist der Interessent anonym oder kann man etwas über ihn/seine Firma/den Hintergrund seiner Anfrage rausfinden), dies spielt sicher bei dem ein oder anderen auch eine Rolle, wie man auf die jeweiligen Anfragen kommuniziert.

Ich würde mich freuen wenn dazu der ein oder andere mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern könnte, danke für alle Anregungen vorab!

Gruß Stephan

PS: vielleicht findet ja jemand noch einen älteren Forenbeitrag wo die Thematik schon mal angesprochen wurde wieder, hab eben mal geschaut und es gab ja sogar mal ein eigenes Unterforum dazu (Stadtarchiv, Verkaufsstrategien), welches aber scheinbar keine Beiträge mehr enthält, ich bin mir fast sicher dass die Thematik sicher schon mehrfach angesprochen wurde, ein aktuelles On-Topic-Setzen kann aber sicherlich nicht schaden :)
 
Hallo Stephan,

die Suche nach einer "Standardstrategie" ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll, weil es immer u.a. vom Angebot, der Aquise/ dem Verkaufskanal und nicht zuletzt der Zielgruppe abhängt.

Bspw. kannst Du einen unerfahrenen Endkunden, der sich weder mit SEO, geschweige denn Wert von Domains auskennt noch so mit wichtigen Fakten informieren - er wird es nicht verstehen (wollen) und somit eher abgeschreckt reagieren - oder eben gar nicht mehr. Andersherum kannst Du z.B. eine Domain, die im Bereich xx.xxx Euro liegt nicht einfach mit "...ich will dafür..., weil das Keyword toll ist..." abspeisen. Ausnahmen bestätigen die Regel, hatte auch schon unterschiedlichste Verhandlungen, die auch anders liefen, sind aber Ausnahmen.

Vielmehr würde ich raten bei der Kontaktaufnahme und der Verhandlung gewisse "Stufen" einzubauen, die in Wortwahl und Umfang je nach Zielgruppe und Angebot konzipiert werden sollten. Immerhin ist ein Verkauf (in dem Bsp. außerhalb Sedos) im Falle von Vorkasse und nicht Treuhand eine Vertrauenssache, dieses Vertrauen muss zuerst grundsätzlich da sein. In Sachen erste Ansprache, ob "...die Domain von Interesse..." wäre z.B. sich ggf. auf die Sprache der jew. Zielgruppe/ des Entscheiders einlassen.

Wenn eine Kaltaquise gemacht wird, sind zuviele Worte kontraproduktiv - auf den Punkt kommen und das Grundinteresse abfragen, bei Nennung der wichtigsten Vorteile, wenn nicht schon vom Keyword ersichtlich. Wenn eine Reaktion kommt die nächste Stufe mit konkretem Preis, evtl. Preisrahmen und weiteren Vorteilen, die die Domain bietet. Geht es dann in eine Preisverhandlung immer eine realistische Verhandlungsbereitschaft zeigen, die in Relation zum Preis auch angemessen ist - also weder vom Wunschpreis nur noch ein Zehntel verlangen, noch zu kleine Schritte heruntergehen, wenn hochpreisig - sonst wirkt das unprofessionell und stört ggf. ein sich gerade aufbauendes Vertrauensverhältnis.

Wenn über Sedo eine Anfrage/ Gebot kommt, dann ersteinmal recherchieren, mit wem man es zu tun hat (mit den Möglichkeiten, die Sedo halt bietet ;-), eine gewisse Grundhaltung seitens Interessent zu Domains kann man da ja schonmal voraussetzen und ggf. die Verhandlung in kleineren Preisreduzierungsschritten forcieren.

In jedem Fall gibt es DIE Standardstrategie nicht, zu viele Indikatoren machen das unmöglich, aber so bleibt das Business ja auch interessant, um nicht zu sagen manchmal/ oft/ eigentlich immer unberechenbar :-).


Viel Erfolg
HP
 
Ich bin nun seit 13 Jahren dabei..

Aber eine Standartstrategie habe ich bis heute nicht..

Ich weiß nur eins heutzutage ist es sehr viel schwerer geworden eine Domain an den Mann zu bringen..

Von 100 Emails Antworten gerade mal 2 und von diesen 2 hört man nach Bekanntgabe des Preises auch nichts mehr.....


Bei Sedo bekomme ich wenn es hochkommt einmal im Jahr ein Gebot.....

.
 
Danke euch zweien derweilen für die Antworten.

Generell zum Thema noch mal der Hinweis dass es mir hier "nur" um "passive Anfragen" nach Domains geht, nicht also um eventuellen Strategien in der aktiven Domainvermarktung!

@zenit:

Du hast natürlich recht dass es nicht die eine Strategie geben wird mit der man alle verschiedenen Anfragen/Interessentenklientel bestmöglich beantwortet.

Mich würde trotzdem interessieren, wie ihr manche Anfragekostellationen in der Regel beantwortet:

Variante 1 - grundsätzliche Möglichkeit des Verkaufes erklären und um Rückruf bitten, am Tel ists halt persönlicher, leichter und schneller zu erklären warum man so und soviel Geld dafür aufruft, Preis angeben oder nicht?

oder Variante 2 - ausführliche Infos zur Domain und deren Wertfaktoren, Angabe ähnlicher Domain-VK-Preise, SuVo, Klickpreise, vergebene TLD, etc.?, also viel Blabla oder kurz und knapp?, Preis nennen oder nicht?, Angebot befristen oder nicht? etc.pp??

Von McDot hab ich mal gehört dass es im Amiraum durchaus üblich ist dass Verkäufer oft ein Angebot seitens des Interessenten erwarten und dann erst einmal 5 Emails gewechselt werden bis mal einer eine Zahl in den Raum wirft, wobei es bei mir bei solchen Sachen oft vorkommt dass ich nichts wieder vom Interessenten höre, was natürlich dann auch nicht optimal ist.

Wie gesagt weiß ich dass es nicht die optimale Strategie dafür gibt, dennoch glaube ich dass sich bei dem ein oder anderen sicher gewisse "Antwort-Muster" gebildet haben, die mich interessieren würden ;-))
 
Stehe gerade ein wenig auf dem Schlauch... ;-).

Bin selbst ein Freund der klaren Worte in Sachen "Preis nennen", eiere da nicht so gerne herum, das ist natürlich risikoreich, entweder zu teuer oder zu billig :-). Bei vielen Domains habe ich für mich selbst jedoch ziemlich klare Wünsche hinsichtlich Preis (da gibt es ja den EK, dann eine Recherche bzgl. Mitbewerber/ weitere Eckdaten/ meinen "Wunschpreis" und meinen "Mindestpreis", wenn die Domain einfach nur raus soll).

Bei Domains, die ich nicht so sicher einstufen kann, nenne ich dem Interessenten z.B. einen Preisrahmen "...im mittleren 4-steligen Bereich..." und erkläre lediglich dazu, dass er gerne ein ausführliches Angebot bei weiterem Interesse von mir erhält. So lotet man schonmal aus, ob man sich in derselben "Preissprache" spricht :-).

Grundsätzlich ist eine starke Keyworddomain nicht so erklärungsbedurftig wie eine "unscheinbare" Kombination z.B., aber bei unbedarfteren Interessenten ist weder das Eine, noch das Andere die "richtige Strategie"... ausloten ist vielleicht ein guter Tipp - und da ist ein persönliches Gespräch am Telefon eines der besseren Mittel, so kannst Du Dich auch auf den Gegenüber einstellen, Unsicherheiten erkennen und im Dialog gleich darauf eingehen, ohne dass mit dem Absenden eines Antwort-Schreibens Deines Interessenten auch gleich das von ihm gefällte Urteil aufgrund von Mißverständnissen oder Unwissenheit mitgeschickt wird und Du keine Chance hast nachzugreifen.


Viele Grüße
HP


Danke euch zweien derweilen für die Antworten.

Generell zum Thema noch mal der Hinweis dass es mir hier "nur" um "passive Anfragen" nach Domains geht, nicht also um eventuellen Strategien in der aktiven Domainvermarktung!

@zenit:

Du hast natürlich recht dass es nicht die eine Strategie geben wird mit der man alle verschiedenen Anfragen/Interessentenklientel bestmöglich beantwortet.

Mich würde trotzdem interessieren, wie ihr manche Anfragekostellationen in der Regel beantwortet:

Variante 1 - grundsätzliche Möglichkeit des Verkaufes erklären und um Rückruf bitten, am Tel ists halt persönlicher, leichter und schneller zu erklären warum man so und soviel Geld dafür aufruft, Preis angeben oder nicht?

oder Variante 2 - ausführliche Infos zur Domain und deren Wertfaktoren, Angabe ähnlicher Domain-VK-Preise, SuVo, Klickpreise, vergebene TLD, etc.?, also viel Blabla oder kurz und knapp?, Preis nennen oder nicht?, Angebot befristen oder nicht? etc.pp??

Von McDot hab ich mal gehört dass es im Amiraum durchaus üblich ist dass Verkäufer oft ein Angebot seitens des Interessenten erwarten und dann erst einmal 5 Emails gewechselt werden bis mal einer eine Zahl in den Raum wirft, wobei es bei mir bei solchen Sachen oft vorkommt dass ich nichts wieder vom Interessenten höre, was natürlich dann auch nicht optimal ist.

Wie gesagt weiß ich dass es nicht die optimale Strategie dafür gibt, dennoch glaube ich dass sich bei dem ein oder anderen sicher gewisse "Antwort-Muster" gebildet haben, die mich interessieren würden ;-))
 
...Ich suche in dem Sinne in der letzten Zeit verstärkt nach einer „Standardstrategie“ wie ich zukünftige Anfragen optimal, zeitsparend und zielführend beantworten kann und würde mir dazu gerne Anregungen holen und von euren Erfahrungen hören.
Mein Sedo-Strategie:

Datum Aktion Höhe des Gebots*
04.06.13 Gebot des Interessenten: 100 EUR
05.06.13 Ihr Gegengebot: 8.000 EUR
05.06.13 Gebot des Interessenten: 150 EUR
05.06.13 Ihr Gegengebot: 8.100 EUR

Ahoi!
 
Mein Sedo-Strategie:

Datum Aktion Höhe des Gebots*
04.06.13 Gebot des Interessenten: 100 EUR
05.06.13 Ihr Gegengebot: 8.000 EUR
05.06.13 Gebot des Interessenten: 150 EUR
05.06.13 Ihr Gegengebot: 8.100 EUR

Ahoi!

Gute Strategie, so geraten die Käufer unter Druck und schlagen dann sofort zu weil Sie Angst haben das bei einem neuen Gegengebot Ihrerseits der Preis noch weiter steigt.
 
Meine Sedo-Strategie:

Datum Aktion Höhe des Gebots*
04.06.13 Gebot des Interessenten: 100 EUR
05.06.13 Ihr Gegengebot: 8.000 EUR
05.06.13 Gebot des Interessenten: 150 EUR
05.06.13 Ihr Gegengebot: 8.100 EUR
Das ist keine (Verhandlungs)Strategie, sondern nur die eigene Seelenstreichelung.
Mit dem zweiten Interessentengebot war klar, dass es nie zu einem Abschluss kommt. Das Erhöhen auf 8100 sagt dem Interessenten nur noch wie hohl sein zweites Gebot in Höhe von 150 Euro war.
Da dein zweites Gebot statt 10.000 Euro nur 100 Euro höher ging, sagt mir, dass du dennoch immer noch auf einen Verkauf gehofft hast und unsicher warst.
 
Ich würde mich freuen wenn dazu der ein oder andere mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern könnte, danke für alle Anregungen vorab!
Hallo Stephan,
auf jeden Fall ein interessantes Thema.
Ich finde, dass es kein Grundrezept für alle Verhandlungen gibt, da die Variablen viel zu vielfältig sind. Das ist halt Gespür.

Oft stößt man auf Unverständnis bezüglich der Preise, da dem Gegenüber das Wertempfinden für den Markt fehlt. Hier ist es hilfreich, wenn man ihm die Möglichkeit gibt dies zu kalibrieren.
Beispiel: www.domainpreise.com/domainsuche/kredit/.all.html
Natürlich geht das nur, wenn die eigene Domain und Preisvorstellung mit den dort gezeigten Preisen einher geht.
 
Hola!

Es gibt halt kein Standardvorgehen, das bestaetigt hier auch jeder.
Du kaufst doch selbst Domains...stell du dir doch mal vor auf was du wie reagierst, und lasse den Domainer dabei mal aussen vor. :)
realone hat m. E. die beste Strategie beschrieben..."eigentlich will ich ja nicht so richtig verkaufen, aber wenn´s denn unbedingt sein muss"
 
Kommt auf die Zielgruppe an, evtl. ist so ein desinteressiertes Verhalten beim Ein oder Anderen nicht ganz optimal.


Grüße
HP


realone hat m. E. die beste Strategie beschrieben..."eigentlich will ich ja nicht so richtig verkaufen, aber wenn´s denn unbedingt sein muss"
 
Kommt auf die Zielgruppe an, evtl. ist so ein desinteressiertes Verhalten beim Ein oder Anderen nicht ganz optimal.
Wer anklopft will oder braucht die Domain unbedingt...Andere sind eh nicht bereit den Preis zu bezahlen, und entsprechen eher den 60er-Bietern bei Sedo.
Das ist natuerlich auch keine Allgemeinformel... :D
 
Selbst hatte ich schon Schriftwechsel, wo ich das Gefühl hatte, es besteht kein Interesse an einem Verkauf und einer zeitnahen Abwicklung, das hat mich persönlich schon gestört, immerhin sehe ich mich als Käufer ja auch als Kunde und nicht Bittsteller, andererseits kannst Du Recht haben, nicht gleich enthusiastisch und überstürzt dem Anfragenden zu signalisieren, dass Du unbedingt verkaufen musst...


Schönen Sonntag noch
HP

Wer anklopft will oder braucht die Domain unbedingt...Andere sind eh nicht bereit den Preis zu bezahlen, und entsprechen eher den 60er-Bietern bei Sedo.
Das ist natuerlich auch keine Allgemeinformel... :D
 
Danke euch für die weiteren Antworten!

Interessant fand ich vor allem realones Aussage:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man jemandem, der einen bezügl. einer bestimmten Domain kontaktiert, die Domain nicht mehr schmackhaft machen muss. Man erreicht damit eher das Gegenteil. Der Interessent denkt sich "na der will sie aber dringend loswerden, so wie er sie anpreist, das muss einen Haken haben oder vielleicht ist sie doch nicht so toll wie ich dachte.."
Meiner Erfahrung nach ist es zielführender, wenn man sich rar macht, in Worten und etwas längeren Antwortzeiten. Ich erziele bessere Preise und Einigungen, wenn ich kurz und knapp meine Preisvorstellung nenne, angebe ob der Preis brutto/netto ist und dass es eine Rechnung dazu gibt. Mehr muss der Kunde erstmal nicht wissen um eine Entscheidung zu treffen für die Domain, für die er sich bereits interessiert. Kommt eine "das übersteigt jetzt aber mein Budget"-Antwort, frage ich, welche Summe er sich denn vorgestellt hat und hole dann erst im weiteren Gespräch die Argumente für den Wert der Domain hervor.

.. wahrscheinlich muss/sollte man gar nicht soweit ausholen und alle Vorteile erklären, der Anfragende weiß ja eigentlich schon warum er die Domain anfragt.

Erlaubt mir noch folgende Fragen:

1.) Wie siehts denn bei euch aus mit Feedback-Raten nach Erstanwort (ich schätze das bei mir in fast 2/3 aller Anfragen nach meiner Antwort leider nichts mehr zurück kommt)

2.) .. hakt ihr dann noch mal nach? Wenn ja in welcher Zeitspanne, wie oft? Ich mach das für gewöhnlich, leider auch oft ohne jedwede Antwort, scheinbar fehlt sehr vielen Leuten einfach der Respekt Emails auch mal zu beantworten :(

3.) wie hoch ist eure Anfragen/Verkaufsratio (wie gesagt komm ich leider von vielleicht 10-15 Anfragen auch zu einem Deal)

Danke vorab!
 
Erlaubt mir noch folgende Fragen:

1.) Wie siehts denn bei euch aus mit Feedback-Raten nach Erstanwort (ich schätze das bei mir in fast 2/3 aller Anfragen nach meiner Antwort leider nichts mehr zurück kommt)

2.) .. hakt ihr dann noch mal nach? Wenn ja in welcher Zeitspanne, wie oft? Ich mach das für gewöhnlich, leider auch oft ohne jedwede Antwort, scheinbar fehlt sehr vielen Leuten einfach der Respekt Emails auch mal zu beantworten :(

3.) wie hoch ist eure Anfragen/Verkaufsratio (wie gesagt komm ich leider von vielleicht 10-15 Anfragen auch zu einem Deal)

Danke vorab!

Keiner mehr mit ein wenig Mitteilungsbedürfnis? Würde mich ehrlich interessieren wie das bei euch aussieht :)

Gruß Stephan (forschungsze*ntrum.de ;-)
 
1.) Wie siehts denn bei euch aus mit Feedback-Raten nach Erstanwort (ich schätze das bei mir in fast 2/3 aller Anfragen nach meiner Antwort leider nichts mehr zurück kommt)
...das sieht bei mir ähnlich aus, vielleicht nicht ganz so negativ.

2.) .. hakt ihr dann noch mal nach? Wenn ja in welcher Zeitspanne, wie oft? Ich mach das für gewöhnlich, leider auch oft ohne jedwede Antwort, scheinbar fehlt sehr vielen Leuten einfach der Respekt Emails auch mal zu beantworten :(
...ich hake eher nicht nach. Gründe liegen bei mir eher am Zeitmangel und der Mailflut, außerdem zu viele andere offene Aktionspunkte. Und wenn es nicht eine konkrete Rückantwort gibt, dann endet eine erneute Nachfrage eher in Endlos-Diskussionen, die meist nicht zum Kaufabschluss führen.

3.) wie hoch ist eure Anfragen/Verkaufsratio (wie gesagt komm ich leider von vielleicht 10-15 Anfragen auch zu einem Deal)
...bei mir eher niedriger, ich würde sagen 5-10, liegt aber evtl. auch an der Qualität der Domains und an der Preisvorstellung. Ich bin eher ein Verkäufer mit günstigen Konditionen ;-)... :D

...Bitte schön! Gern geschehen! :D

Gruß Jens
flat.eu
(..gerade Anfrage für die Domain erhalten...von hier? ...für günstige 750 Euro netto würde ich verkaufen :D)
 
Mein Sedo-Strategie:

Datum Aktion Höhe des Gebots*
04.06.13 Gebot des Interessenten: 100 EUR
05.06.13 Ihr Gegengebot: 8.000 EUR
05.06.13 Gebot des Interessenten: 150 EUR
05.06.13 Ihr Gegengebot: 8.100 EUR

Ahoi!

Das kann ich auch, aus aktuellem Anlass:

gebot_sedo.JPG

:D :D :D

Gruß Jens
pics.es
 
Danke Jens!

... falls du noch was sagen kannst/willst wie du deine Domainanfragen z.B. per Email beantwortest, würde mich das interessieren.

Einfach kurz und knapp a la "Die Domain steht zum Verkauf, meine Preisvorstellung beträgt xxx Euro" oder fragst du z.B. nach einem Angebot?
 
Einfach kurz und knapp a la "Die Domain steht zum Verkauf, meine Preisvorstellung beträgt xxx Euro" oder fragst du z.B. nach einem Angebot?

Ganz einfach ohne große Ausschweifungen, Realone hat es mit seiner Aussage goldrichtig dargestellt.

Einfach so:

----- Nachricht ---------
Datum: Wed, 22 May 2013 15:09:43
Von: xxxxxxxxxxx
Betreff: Re: Inquiry for xxxxxxx
An: xxxxxxx

Hi,

you can purchase domain xxxxxx for xxxx euro.

Regards,


Gerade noch mal in meine Mails geschaut. Also es gab viele Verhandlungen auch mit längerem Schriftverkehr, einige führten dann tatsächlich doch noch zum Vertragsabschluss, andere liefen ins Leere. Hier eine pauschale Aussage zu treffen ist nicht einfach bzw. unmöglich.

Gruß Jens
bank.es
 
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