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Domainverkäufe

Peter49

New member
Registriert
13. März 2007
Beiträge
29
Hallo
Mich würde mal interessieren wie das Verhältnis bei Domainverkäufen zwischen Resellern und Endkunden ist.Nach meiner Einschätzung werden Domains zu 80% an Reseller verkauft,was beweist das in den europäischen Ländern der Domainbusiness noch in den Kinderschuhen steckt.In den USA sehe ich die Werte höher ca. 50-50 wenn man ein wenig recherchiert.Kann sein das dieses Thema hier im Forum schon behandelt wurde,habe aber nichts darüber gefunden.
Gruß Peter








Handymodelle.com
 
Welcher Anteil an Reseller verkauft wird, hängt wohl hauptsächlich von der Strategie des Verkäufers ab.

Basieren deine Angaben auf Fakten oder auf subjektiven Empfindungen? Es scheint nämlich wohl eher letzteres der Fall zu sein.

Gruß

Michal
 
Endkunden

Welcher Anteil an Reseller verkauft wird, hängt wohl hauptsächlich von der Strategie des Verkäufers ab.

Wohl war, ich hatte zum Beispiel bisher nur Endkunden. Alle Domains welche ich registriere sind darauf ausgerichtet. Dann das Telefon und ...
In der Regel ist es der Einzelhandel oder Dienstleister.

Reseller habe für meine Domains nur ein müdes Lächeln, das kann ich immer wieder feststellen wenn ich wieder besseres Wissen um eine Bewertung bitte.

Aber als Real-Satiriker verkaufe ich lieber (hoffemtlich bald)

titan-eheringe.de / .eu / .com für ca. 500 - 700 Euro als von pizza.com zu träumen.

Es empfiehlt sich den Begriff mindestens auf diesen 3 Endungen zu kontrollieren, bietet man .de an und der Rest ist frei dann holt sich der kluge Metzgermeister halt seine "Schweinswürstel-Passau" für nen 12er als .com und nicht bei mir.

Gruß
 
Es empfiehlt sich den Begriff mindestens auf diesen 3 Endungen zu kontrollieren, bietet man .de an und der Rest ist frei dann holt sich der kluge Metzgermeister halt seine "Schweinswürstel-Passau" für nen 12er als .com und nicht bei mir.

und wenn Du Pech hast, bleibste dann auf 3 Domains sitzen... ;)

LG
Tobi
 
Welcher Anteil an Reseller verkauft wird, hängt wohl hauptsächlich von der Strategie des Verkäufers ab.

Wohl war, ich hatte zum Beispiel bisher nur Endkunden. Alle Domains welche ich registriere sind darauf ausgerichtet. Dann das Telefon und ...
In der Regel ist es der Einzelhandel oder Dienstleister.

Reseller habe für meine Domains nur ein müdes Lächeln, das kann ich immer wieder feststellen wenn ich wieder besseres Wissen um eine Bewertung bitte.

Aber als Real-Satiriker verkaufe ich lieber (hoffemtlich bald)

titan-eheringe.de / .eu / .com für ca. 500 - 700 Euro als von pizza.com zu träumen.

Es empfiehlt sich den Begriff mindestens auf diesen 3 Endungen zu kontrollieren, bietet man .de an und der Rest ist frei dann holt sich der kluge Metzgermeister halt seine "Schweinswürstel-Passau" für nen 12er als .com und nicht bei mir.

Gruß


Da muß ich dir völlig recht geben mit dem Metzgermeister aus Passau.War früher im Außendienst tätig und habe immer noch gute Kontakte.Wenn ich die Firmeninhaber (auch überregional)auf generische Domains anspreche und versuche die Vorteile zu erklären überwiegt meistens die Skepsis.Die dümpeln lieber mit ihrer Adresse "Fensterbau Müllermaierschmidt" rum als das sie den Namen Fensterbau kaufen würden.War jetzt nur ein Beispiel.Der Vorteil einer generischen Domain(auch als Zubringer)ist sehr schwer zu vermitteln und unter den meisten Firmen sogar unbekannt.
 
Moin Peter,


Deine Antwort wirft bei mir 3 Fragen auf.


1) Wo liegt aus Deiner Sicht der Vorteil für den Fensterbaubetrieb „Fensterbau Müllermaierschmidt“ oder den Metzgermeister aus Passau die Domain Fensterbau.de oder Wurst.de für 40.000 € zu kaufen?


2) In welcher Generation ist durch den Branding-Vorteil und die durch Typins entstandenen Aufträge der Break-Even-Point erreicht?

3) Leben zu diesem Zeitpunkt noch Menschen oder überwiegend Ameisen auf unserem Planeten.


Beste Grüße
 

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