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Domainverwaltung mit Excel. Alternativen?

Seonard

New member
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15. Sep. 2009
Beiträge
146
Im Moment verwalte ich meine <500 Domains noch mit Excel, das ist zumindest sehr flexibel, aber ich frag doch mal in die Runde wie ihr es macht. Benutzt ihr eigene Datenbanken, Excel oder spezielle Software für Verwaltung, Kalkulation und Kostenrechnung (Hosting, Einkäufe etc.)?

Ich weiss, es gab hier im Forum auch schon verschiedene Projekte zu dem Thema, aber mich interessiert, wie und womit ihr größere Portfolios wirklich organisiert.

Besten Gruss,
Chris
 
Hallo Chris,

ich mach das mit einem eigenen System (webbasiert). Das hat zwar viele Vorteile, ob es aber wirtschaftlich ist würde ich bezeifeln. Hängt stark von der Portfoliogröße ab.

Für Weiteres such mal im Forum. Da gab es schonmal was ganz gutes zu ;)

Viele Grüße

August

Edit: Hab gerade bei SEDO Deine (ungefähre) Portfoliogröße gesehen. Dafür lohnt eine Eigenentwicklung auf keinen Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment verwalte ich meine <500 Domains noch mit Excel, das ist zumindest sehr flexibel, aber ich frag doch mal in die Runde wie ihr es macht. Benutzt ihr eigene Datenbanken, Excel oder spezielle Software für Verwaltung, Kalkulation und Kostenrechnung (Hosting, Einkäufe etc.)?

Ich weiss, es gab hier im Forum auch schon verschiedene Projekte zu dem Thema, aber mich interessiert, wie und womit ihr größere Portfolios wirklich organisiert.

Besten Gruss,
Chris

Hallo Chris,

bei genauerer Betrachtung Deines Portfolios kann
man Dir nur anraten, 99,9 % der Domains zu closen, dann stellt sich Dir die Frage der Organisation nicht mehr.
Hört sich hart an, ich weiß, aber wird Dir viel Lehrgeld ersparen.
 
Hart, aber ehrlich. Danke für Dein Feedback. Bisher hält sich das Lehrgeld dank gratis-Aktionen für das erste Jahr glücklicherweise noch in Grenzen, aber ich werde sicherlich meinen Bestand mal sehr kritisch durchgehen, man lernt ja nur dazu :hmmmm:
 
Ich verwalte die Domains zwar nicht mit Excel, dafür aber mit der Tabellenkalkulation von OpenOffice. Und bei mir sind es etwas mehr Domains.
Habe noch nie so recht verstanden, wo die Vorteile einer Datenbank für meine Zwecke liegen sollen. Selbst wenn ich - wie jetzt gerade - den Domains Rubriken zuordne, hänge ich einfach ein paar Spalten an - fertig.
Für spezielle Auswertungen schreibe ich kleine perl-Programme und kopiere die Tabelle dazu in ein csv. Geht viel schneller, als über Datenbankzugriffe.
Und natürlich kann eine Tabellenkalkulation vor allem eines: rechnen. Und das ist z.B. bei der Ermittlung der Festpreise bei mir ein integraler und nicht trivialer Bestandteil.

Außerdem sieht man auf einen Blick, ob die Daten konsistent sind - bei einer Datenbank habe ich immer das ungute Gefühl, dass sich irgendwo Fehler eingeschlichen haben könnten, von denen ich nichts merke ...

Da ich tägliche Backups mache, kann ich auch auf beliebige Altzustände zugreifen, ohne die aktuellen Daten zu verändern und ohne umständliches Datenbank-Gefummel.

Solange die Anzahl der verwalteten Domains nicht im 6-stelligen Bereich liegt, würde ich eine Datenbanklösung nicht bevorzugen.
 
Solange die Anzahl der verwalteten Domains nicht im 6-stelligen Bereich liegt, würde ich eine Datenbanklösung nicht bevorzugen.

Also ich besitze ca. 8000 Domains aber kann mir eine Verwaltung ohne mySQL Datenbank überhaupt nicht vorstellen. Ich verwende meine mySQL-Datenbank schon seit ca. 8 Jahren und verwende die Datenbank natürlich auch gleich dazu eine Zugriffsstatistik zu führen. So habe ich teilweise die Zugriffstatistiken von Domains seit 8 Jahren. Die Datenbank verwendete bzw. verwende ich jedoch auch um die ZIEL-Url einzutragen. Bevor ich auf die Datenbank umstieg hatte ich meine ca. 200-300 Domains in einem Word-Dokument (Tabelle) aufgelistet.

Für Adomino.com wäre das sowieso unvorstellbar ohne Datenbank zu arbeiten. Was da alles im Hintergrund läuft und in Datenbanken geschrieben und ausgewertet wird ist schon immens.

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze eine Excel-Tabelle und das reicht bei meinen ca. 150 Domains ganz gut aus. Wenn mir was wichtiges Neues einfällt, füge ich eine Spalte ein und gut. Domainname, Endung, Preis, Werbung, Einnahmen, Reggebühr, Hoster (hab ca. 6) Fälligkeitsdaten usw. Und dann bekommt man nach und nach einen netten Überblick.

Portfolio: Da dachte ich, meins wäre schon zum Teil unterdurchschnittlich ...
 

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