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Gays.com = 500'000 $

mongostyle

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Deutsche Unternehmer haben für 500.000 US-Dollar die Domain gays.com erworben, um ein Portal für Homosexuelle zu erstellen. Handelsplattform war der Domaindealer Sedo, seines Zeichens weltgrößte Drehscheibe für den Domainhandel.

Viel Geld für ein neues Portal

Neue Besitzer der Domain sind die deutschen Unternehmer Julius und David Dreyer. "Wir sind sehr stolz darauf, in eine solch repräsentative Domain wie gays.com investiert zu haben. Der Aufbau eines Portals für Homosexuelle war schon immer eines unserer großen Ziele", so Julius Dreyer. "Wir sind überzeugt, dass wir in naher Zukunft ein unterhaltsames und informatives Portal bieten können, welches die Bedürfnisse der schwulen Community erfüllen wird."

Domaindeals sind angesagt

Der Verkauf von teuren Domains liegt im Trend. Allein in diesem Jahr gingen beim größten Domainhändler Sedo mehrere Domains für je 500.000 US-Dollar über den virtuellen Ladentisch. Den Rekord hält die Domain sex.com: Sie fand im Januar dieses Jahres für satte 14 Millionen US-Dollar einen neuen Besitzer.


Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/23216
 
Dafür, dass gay.de für 500'000 Euro zum Verkauf stand (vor 1 oder 2 Jahren) find ich den Preis eigentlich recht fair...

Das Zitat find ich allerdings lustig:
Der Aufbau eines Portals für Homosexuelle war schon immer eines unserer großen Ziele.
Es zeigt, dass es sehr verschiedene Ziele für ein erfülltes Leben gibt ;)
 
scheint doch ein sehr guter Deal zu sein. Ich sehe zumindest mehr Geschäftspotential wie bei der juegos.com.
 
das ist definitiv ein Schnäppchen. Kenn mich zwar nicht aus in der Szene aber die Domain ist m.E. einiges mehr wert. Type Ins wirds massig hageln sodass selbst ein durchschnittliches Projekt Erfolg haben wird auch wenn die deutschen Inhaber in ihren Möglichkeiten eingeschränkter sind als ihre internationalen Mitstreiter. Selbst wenn man davon aber absieht bleibt aber immer noch die Domain an Wert und die würde ich weit höher als den VK einschätzen.

Glückwunsch an die Käufer!
 
auch wenn die deutschen Inhaber in ihren Möglichkeiten eingeschränkter sind als ihre internationalen Mitstreiter.

Die Firma sitzt in Shangai. Und die Jungs scheinen wirklich nicht in D zu sitzen. Ich habe deren Papa mal eine Segeldomain verkauft und beim netten Mailkontakt zur Verlängerung meinte er, dass seine Söhne nicht mehr in D sind. Also keine Probleme mit übertriebenen Jugendschutz, Abmahnidioten etc. Wer in solchen Größenordnungen im Adultbereich investiert und seine Firma noch in D hat, muß wirlich mit dem Klammerbeutel gepudert sein.

Aloa,

Rainer
 
Gay.com scheint auch recht erfolgreich zu laufen. In Manhattan haben die zumindestens einige Plakate hängen.
 
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