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getto.de

Curry

New member
Registriert
27. Dez. 2003
Beiträge
19
www.getto.de (wird nach deutscher Rechtsschreibung auch ohne h geschrieben!)
www.c-ya.de (kleines Webdesign Projekt, kann man auch gut als E-Mail Provider gebrauchen, soll soviel heissen wie sehe dich oder cu wird häufig als Umgangssprache im Internet benutzt)
www.z00z.de (hmm ist die überhaupt was Wert ? Braucht jemmand die Domain ?)
www.geldbeimsurfen.de (das gleiche wie z00z.de)
www.aktien2002.de (na ja gut die laufen noch alle auf freedoms von daher muss ich nichts zahlen ^^)

Ja diesen Thread gabs auch schon woanders.
Wollt ma gucken was ihr dazu sagt! ;D
 
Moin Curry,

willkommen bei Consultdomain.de.  :)
Anbei meine Meinung zu den Domains:

aktien2002.de

Ich denke, das beste an der Domain ist dieser Satz:"na ja gut die laufen noch alle auf
freedoms von daher muss ich
nichts zahlen"  ;)
Du hattest es wohl selber schon vermutet. Mir fällt keine sinnvolle Verwendung (mehr)
dazu ein. Aber auch vor 2002 kann man über den Sinn so einer Domain streiten. Da 2002 imo kein besonderes Jahr für das Thema Aktien war (Weltmeisterschaften
oder so  ;D ) macht die Domain imo grundsätzlich keinen Sinn.

geldbeimsurfen.de

Der Zug scheint mir abgefahren zu sein. Mein Rat: Domain halten. Vielleicht wird das
Thema mal wieder interssant.

z00z.de

Kurz und schmerzlos: Kein Wert. Die Begründung steckt in der Beantwortung de Fragen, die
du selber zu der Domain gestellt hast.

c-ya.de

konstruiert und "nicht merkbar".
Der Bindestrich ist imo ein Killer für jegliche eMail Provider Gedanken. Sehe keine sinnvolle/ lukrative
Verwendung für die Domain, die die Registrierungsgebühren rechtfertigen würde.

getto.de

ist imo noch die beste Domain in dem Paket; spielt hier allerdings die Rolle des
Einäugigen unter den Blinden.
Man müßte mal abwarten, ob und wann sich die Schreibweise einbürgert.
Die Tatsache, dass man jetzt auch Getto schreiben kann (ich nehme einfachmal an, dass es stimmt),
ist imo viel mehr ein wertmindernder Faktor für  Ghetto.de und selbst bei der sehe ich keinen großen
Wert. Ist zwar ein generischer Begriff, der auch ein paar Type-Ins verzeichnen könnte, läßt
allerdings auch nennenswerte kommerzielle Power vermissen.
Er ist sehr gut merkbar und
transportiert ein gewisses Image, dass für manche Bereiche attraktiv ist.
Ich denke, dass Ghetto.de mit etwas Glück einen oberen 3-stelligen- bis unteren 4-stelligen
Betrag erzielen könnte.
Unter Ghetto.de firmiert ein Onlineshop für Streetware.
Sollte die Schreibweise Getto
tatsächlich an Bedeutung gewinnen könnte dadurch etwas Traffic für dich abfallen.
Die Betreiber von Ghetto.de ist imo auch der einzige Interessent, der mir zu der
Domain einfällt. Aber Achtung, das Anbieten der Domain könnte eine Namensrechtsverletzung
darstellen, bzw. deine Position bei evtl. Streitigkeiten schwächen. Vorher am besten von
kompetenter Seite Rat suchen.
Beim DPMA habe ich übrigens 4 Marken gefunden, die Ghetto beinhalten- und 3 Stück direkt
für den Begriff Ghetto. Ich habe diese aber nicht weiter untersucht.

Schöne Grüße aus Ohlsdorf
flatman



   
 
Danke erstmal für deinen wiedermal sehr hilfreichen und qualitativ hochwertigen Beitrag ;)
Was ich gerne mit dir etwas näher analysieren will ist folgender Abschnitt:

Die Betreiber von Ghetto.de ist imo auch der einzige Interessent, der mir zu der
Domain einfällt. Aber Achtung, das Anbieten der Domain könnte eine Namensrechtsverletzung
darstellen, bzw. deine Position bei evtl. Streitigkeiten schwächen. Vorher am besten von
kompetenter Seite Rat suchen.
Beim DPMA habe ich übrigens 4 Marken gefunden, die Ghetto beinhalten- und 3 Stück direkt
für den Begriff Ghetto. Ich habe diese aber nicht weiter untersucht.


Ich bin nach dem gleichen Prinzip bei vielen neuen TLD´s und IDN Domains vorangegangen.
Generische Begriffe systematisch auf verschiedenen Plattformen (Suchmaschinen,Patentamt usw.) durchforstet und vieles reserviert was vielleicht auf den ersten Blick als mehr oder weniger minderwertig erscheint aber viel Potential mit sich bringt, weil z.B mehrere Firmen den Namen mit in Ihrer Marke haben, wie du auch schon erwähnt hast.
Diese Domains möchte Ich natürlich auch auf Dauer an solche Firmen wieder loswerden.
Und genau darum geht es hier:

Aber Achtung, das Anbieten der Domain könnte eine Namensrechtsverletzung
darstellen, bzw. deine Position bei evtl. Streitigkeiten schwächen.


Wie vermittel ich diesen sogenannten Interessenten meine Angebote ohne, dass ich davon ausgehen muss, dass die Firma vor Gericht zieht und obwohl meine Domain generisch ist doch das Recht behält und ich obendrein noch Geld zahlen muss.
Siehe auch:
http://www.consultdomain.de/yabb/YaBB.pl?board=Onlinerecht&action=display&num=1072532346

Danke
MFG
Curry aus Meiendorf ;)
 
"Diese Domains möchte Ich natürlich auch auf Dauer an solche Firmen wieder loswerden."

Gefährliche Einstellung. Mit Genuss würde ein RA
für Ghetto.de Deinen Satz lesen.

"Wie vermittel ich diesen sogenannten Interessenten meine Angebote ohne, dass ich davon ausgehen muss, dass die Firma vor Gericht zieht"

Davon musst Du bei solchen Domains immer ausgehen.
Ein Grund, warum Kenner sich von solchen Domains
gerne distanzieren (es sei denn sie hocken mit einer
cno irgendwo in Korea und hoffen sie unter UDRP Kosten
an den Markeninhaber loszuwerden).  
 
Na da haben wir uns missverstanden!
getto.de würd ich nie und nimmer verkaufen die is mir zu sehr ans Herz gewachsen ;)
Die Frage war generell gemeint und jeder weiss, dass die meisten Domaingrabber nach dem gleichen Prinzip angehen.
Für Einen RA sollte es im übrigen kein Problem sein die anderen Domains des Inhabers zu identifizieren und somit dem Gericht klar machen können, dass die Person ein Grabber is.
Aber ist solch ein Argument beweiss genug?
Falls mir die Domain niemand abkauft würd ich sie auch selbst weiterführen und wer sagt den z.B, dass Ich die Werbemails zum Domain Markeninhaber geschickt habe und nicht jemmand anderes, der das Vorgehen der Firma ahnt und mir schaden möchte.
Muss ja net von der gleichen Domain mit dem gleichen Inhaber die Werbemails abschicken.
Das ist alles nur Gedankenspielerei, ich habe da keine Ahnung und bin auch kein Grabber habe nur die Domains die ich aufgezählt habe und nichts weiter.
Schönen Abend
 
Hallo Curry,

Ich sehe auch viel mehr Potential bei der Version
"Ghetto.de", es besteht nämlich die extreme Gefahr
von Tippfehlerverlusten. Das bedeutet, dass von dir
für eine Webseite auf "getto.de" angelockten
Besucher oder die durch Werbung auf dein Angebot
aufmerksam gemachten User versehentlich bei
der Konkurenz, beim Inhaber der h-Version landen
könnten. Von daher würde ich bloß nicht darunter
ein großes Projekt ausarbeiten, die Domain besten-
falls als Zubringer nutzen.

Auch die Suchmaschinentricks- und Overture-
Treffer sprechen für sich, so kommt die h-Version
auf eine über 7-mal so hohe Trefferzahl,
was dafür spricht, dass wesentlich mehr Menschen
(nämlich 88%) das Wort mit h schreiben, auch
wenn beide Versionen "zulässig" sind. Anders rum
verliert der Inhaber der Ghetto-Domain leider nur
sehr wenige Besucher an dich, da ja fast alle
die Domain so schreiben wie er sie benutzt.

Bei dem Inhalt würde ich an Hiphop-Musik oder
Fanartikel oder aber Infos über historische oder
aktuelle Gesellschaftsordnungen (Juden-Diskriminierung
in der NS-Zeit usw.) denken.

Es würde mich wundern, wenn du die Domain zu
einem höheren Verkaufserlös liquidieren könntest,
da doch weitgehend nicht unbedingt ein Kommerz-
Thema, daher eher nur mittlerer 3-stelliger Bereich.

Die restlichen Domains sind allesamt unbrauchbar
und wertlos.

Eine Domain vermitteln ohne sie anzubieten ist,
da muss ich John zustimmen, ein unmögliches
Unterfangen. Eine Möglichkeit wäre natürlich
ein "auf-sich-aufmerksam-Machen" in dem du
den Webmaster darauf hinweist, dass du nun
auch ein paar Infos über Ghettos unter deiner
Domain anbietest, du würdest dich über einen
Linktausch, seine Kritik dazu, o.ä. freuen. Mit
viel Glück nimmt er dies als Anlass dir ein
Verkaufsangebot zu unterbreiten ... oder den
Hausanwalt zu informieren, wie heißt es
so schön: "wecke keine schlafenden Hunde". ::)
Aber das soll jeder selbst entscheiden, ob
er ein unnötiges Risiko eingehen möchte oder
nicht. Wie einige Entscheidungen zeigen, z.B. die in
Onlinerecht schon angesprochene literaturen.de,
kann das Gericht ein Verkaufsangebot an einen
Namensinhaber als sittenwidrige Behinderung
auffassen.

Viel Glück!

Gruß
Sebastian
 
Wie bereits im anderen Forum geschrieben, sehe auch ich keinen Wert in den Domains.
 

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