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Google-Gründer: Facebook und Apple bedrohen das Internet

  • Ersteller Ersteller engel
  • Erstellt am Erstellt am
ich find das irgendwie witzig...
"don´t be evil"...oder so...

grüsse,
engel
 
die Kommentare sind teils sehr lesenswert...
Liest sich wie: "welcher Ölkonzern ist "gefährlicher"...Esso oder Shell...?!?"
Die eigentliche Antwort: eigentlich beide...
aber das merkt keiner...irgendwie...
 
Tja Google, erst nicht die Chancen eines Sozialen Netzwerkes sehen, dann was kopieren was nicht ganz so toll bei der breiten Masse, die den Erfolg von Facebook ausmacht, ankommen und nun jammern.

Dasselbe irgendwie auch bei den Apps von Apple, wieso hat man denn erst nach dem Erfolg des Iphone und der Smartphone Welle Android erfunden und hängt halt jetzt wieder zu spät hintendran? Aber hauptsache das "Böse und Schlechte" wird kopiert und von ihrem Unternehmen als "besser und sicherer" dargestellt.
 
Soziale Netzwerke - Euer Internet ist nur geborgt

Interessanter Artikel dazu auf Spiegel*de (Habe keinen besseren Thread gefunden und wollte keinen neuen erstellen):

Soziale Netzwerke - Euer Internet ist nur geborgt

Wer Facebook, Twitter oder andere soziale Netzwerke nutzt, ist im Netz nicht wirklich frei. All diese Dienste können von den Betreibern jederzeit verändert, verkauft, zensiert, geschlossen werden. Wer wirklich frei im Internet veröffentlichen will, braucht eine eigene Website.

Link: Soziale Netzwerke: Euer Internet ist nur geborgt - SPIEGEL ONLINE

Grüße

Oliver
 
Danke für diesen Hinweis und recht interessanten Artikel.



Das Folgende sollte man allerdings beim Bloggen auch sehen, so wie es Sascha Lobo richtig schreibt:

"Dabei kann man auf einem Blog machen, was man möchte. Ärgerlicherweise bedeutet das auch, dass man machen muss, was man möchte. Und dauernd möchten zu müssen ist recht energieaufwendig."


Den Aufwand beim Bloggen darf und sollte man nicht übersehen! Und auch mit einer selbstbestimmten Meinungsäußerung auf einem Blog kann man ganz schön "auf die Nase fallen"!
Will sagen: "Auch hierbei ist die so genannte und gepriesene FREIHEIT nicht grenzenlos!"
 
Danke für diesen Hinweis und recht interessanten Artikel.



Das Folgende sollte man allerdings beim Bloggen auch sehen, so wie es Sascha Lobo richtig schreibt:

"Dabei kann man auf einem Blog machen, was man möchte. Ärgerlicherweise bedeutet das auch, dass man machen muss, was man möchte. Und dauernd möchten zu müssen ist recht energieaufwendig."


Den Aufwand beim Bloggen darf und sollte man nicht übersehen! Und auch mit einer selbstbestimmten Meinungsäußerung auf einem Blog kann man ganz schön "auf die Nase fallen"!
Will sagen: "Auch hierbei ist die so genannte und gepriesene FREIHEIT nicht grenzenlos!"

Ich verstehe den Satz nicht..."Ärgerlicherweise bedeutet das auch, dass man machen muss, was man möchte. Und dauernd möchten zu müssen ist recht energieaufwendig."

Wenn man nicht möchte oder möchten müssen oder müssen möchten, dann lässt man es halt und macht halt sein Blog dicht und bloggt sporadisch, oder?



 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube der Autor wollte damit ausdrücken, dass "bloggen" mehr Eigenantrieb und Aufwand (einer Meinungsbildung) bedarf, als der täglich durchgespülte "FB-Murks", bei dem man nur liked, teilt, oder hemmungslosen Schwachsinn weitergibt/sich diesem hingibt. Man setzt sich damit (FB) weniger auseinander, wie bei ner Hüttengaudi. Geht ihm also mehr um die "Wertigkeit" und den fehlenden Antrieb, gewisse "Werte" zu schaffen.
Allerdings weisst der Artikel nicht darauf hin, dass nich jeder bloggen sollte. Mancher hat einfach schlicht zu wenig mitzuteilen.
(Mann weiss, wer z.B. gemeint ist, Frau (zumindest hier bei CD) nicht immer... :) :beer:

grüsse,
engel
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube der Autor wollte damit ausdrücken, dass "bloggen" mehr Eigenantrieb und Aufwand (einer Meinungsbildung) bedarf, als der täglich durchgespülte "FB-Murks", bei dem man nur liked, teilt, oder hemmungslosen Schwachsinn weitergibt/sich diesem hingibt. Man setzt sich damit (FB) weniger auseinander, wie bei ner Hüttengaudi. Geht ihm also mehr um die "Wertigkeit" und den fehlenden Antrieb, gewisse "Werte" zu schaffen.
Allerdings weisst der Artikel nicht darauf hin, dass nich jeder bloggen sollte. Mancher hat einfach schlicht zu wenig mitzuteilen.
(Mann weiss, wer z.B. gemeint ist, Frau (zumindest hier bei CD) nicht immer... :) :beer:

grüsse,
engel

Jetzt habe ich mir gerade mal den Beitrag durchgelesen, aus welchem v.g. Zitat stammt - der wurde glaube ich heute auch in einem anderen Thread genannt.

Den spannendsten Satz fand ich:

"Freiheit ist eine so anstrengende und gelegentlich komplizierte Angelegenheit, dass viele Leute sie offenbar gern eintauschen gegen ein enges Korsett, wenn das bloß gut geheizt ist und sich nicht allzu kompliziert anfühlt."


Dazu gehört m.E. nicht nur FB und dieses Social Media Gedöns, sondern auch so manch schnell gestrickte Wordpress-Seite die man mit einem Doppelklick erstellen kann. Na gut - lass es mal Drei sein. Drei Doppelklicks.

80 % der Blogs (gefühlt und subjektiv) werden mit mentalen Gedankenpfürzen gefüllt und kontaminieren das Internet, sind aber gleichzeitig die Säulen des Internets, nämlich die Meinungspluralität. Als Leser habe ich ja immer die Möglichkeit, wie auch bei Thomas Gottschalk, das Fenster zu schliessen, wenn mich Rezepte zu nigeranischem Pfefferwurz nicht interessieren. Oder die Lady Gaga, die auf dem Sofa sitzt.

Worauf läuft's hinaus: Selbst das nichtssagendste Blog ist eine tragende (meinungspolitische) Säule im Web, auch wenn es nur 3 Leser im Jahr interessiert. Genau das ist "Internet". Auch mistige Blogs ertragen zu müssen. Das ist der Preis der vorgenannten Freiheit. Das muss man tolerieren.

Nur was mir schwerfällt, ist zu die Schwadroniererei von "Müssen möchten, Möchten müssen".

Kein Blogger muss seine Leser bedienen um diese bei Laune zu halten und damit auf der eigenen Web. Lieber alle 3 Monate werthaltige Postings, als tägliche Kontaminierung mit Nichtigkeiten des Cyperspaces. Jedenfalls wenn es sich um ein echtes Blog handelt.

Weniger ist Mehr. Oft. Manche Blogger wären besser bei nur bei Mac FB aufgehoben (Click, Like it, Wall) .

Gerade stelle ich mir die Frage, wo ich ein Forum (nicht dieses, sondern ganz Allgemein) einordnen sollte? Irgendwie ist es Social Media. Aber auch Blog. Dieser Zwitter gefällt mir am Besten.

Mit meinen 44 verweigere ich mich konsequent diesen Social Netzwerken. Für mich ist das Zeugs, wenn man es nicht beruflich braucht, die Geissel der Menschheit. Weder privat, noch beruflich hat's mir geschadet.

Gutes Nächtle

Gerald
 
Gerade stelle ich mir die Frage, wo ich ein Forum (nicht dieses, sondern ganz Allgemein) einordnen sollte? Irgendwie ist es Social Media. Aber auch Blog. Dieser Zwitter gefällt mir am Besten.
dieser "Zwitter" gefällt mir auch am besten. So wie hier bei CD...es schwappt mal über, läuft mal aus, iss mal langweilig, mal spanned, wie das Leben halt, mit einer gesunden Selbstregulation.
Aber die "Zwitter" sind wohl am schwersten "zu führen", ohne "irgendetwas" zu erdrücken, da eine "Führung" ja schon "ersticken" mit sich bringen kann, keine "Führung" aber auch den Untergang "herbeizwitschern" kann...
so, oder ähnlich...oder auch anders...

grüsse,
engel
 
...Lieber alle 3 Monate werthaltige Postings, als tägliche Kontaminierung mit Nichtigkeiten des Cyperspaces. Jedenfalls wenn es sich um ein echtes Blog handelt....
Das sehe ich ebenso, auch wenn viele Blogger sich nun die Haare raufen
ob deiner Aussage, von wegen die Leser wollen bedient werden und so weiter.

Mir doch egal! Ich poste dann etwas, wann mir es passt, basta!

Ahoi!
 
Blogs und Foren gehören für mich auf jeden Fall auch zu den sozialen (Online-) Netzwerken. Es gibt sie zu allen nur möglichen Themen dieser Erde und nicht jeden interessiert jedes Thema, ganz klar.

Außerdem wird jeweils aus ganz unterschiedlichen Motiven und mit ganz verschiedenen Absichten heraus gebloggt oder ein Forum betrieben. Und es finden sich jeweils mehr oder weniger treue Nutzer/Interessenten betreffs der genannten Web-Angebote!

Es hat sich schon so manch ein Blog mit der Zeit "erledigt" wie auch so manch ein Forum.

Beim Bloggen ist es aber so, dass man nur ständige Leserinnen und Leser hat, wenn man auch regelmäßig Inhalte liefert. Das ist sehr, sehr deutlich spürbar.
Zudem und auch deshalb ist Bloggen zeit- und kraftaufwendig; es gehört ´ne ganze Menge dazu. Und es ist eben m. M. n. nicht so, wie es im o. g. Artikel wiedergegeben wird, dass man auf/mit einem Blog machen kann, was man will! Es gibt auch dabei vieles zu beachten, will man keine Probleme der einen oder anderen Art bekommen.

Die "modernen" sozialen Netzwerke - wie beispielsweise Facebook - haben durchaus auch positive Seiten. Aber auch das wird entscheidend dadurch bestimmt, warum und weshalb, mit welcher Absicht sich jemand in ein solches Netzwerk begibt.
Sie sind allerdings viel leichter und schneller "zu bedienen" als es beispielsweise beim Betreiben einer eigenen Webseite, eines Blogs oder Forums der Fall ist.
Wobei diese Aussage differenziert werden muss: Will man erfolgreich eine Fanpage betreiben - vielleicht sogar eine Firmen-Fanpage - dann stimmt sie so nicht.
Diese Aussage betrifft lediglich die "Small-Talk-Seite" eines sozialen Netzwerkes, wenn man sie denn nutzen möchte.


Was aber für all diese Web-Netzwerke zutrifft ist die Tatsache, dass es durchweg überall aktive und passive Nutzer/Interessenten gibt! Der aktive Anteil ist dabei jeweils der kleinere.
Und es trifft auch für all diese Web-Netzwerke zu, dass nicht immer nur "Friede, Freude, Eierkuchen" herrschen!
Und es trifft außerdem in jedem dieser Fälle zu, dass es sehr angenehme und sehr unangenehme Nutzer/Interessenten gibt, mit denen man es dabei zu tun hat!
 
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