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nored

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16. Juli 2001
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hallo,

wer als domainhändler oder einfach nur -interessent die zukunft seiner persönlichen und beruflichen laufbahn wissen möchte, für den habe ich etwas:

http://www.klorakel.de/


nored
 
Hallo,

bisher dachte ich immer, briefmarken und anstecknadeln, bierdeckel und mützen sammeln sei abstrakt, doch diese website zeigt mal wieder, das die abstraktesten beschäftigungen zum zeitvertreib scheinbar im web liegen.

fb 8)

auszug von der website:

Wir wollen anhand eines BigMäc´s demonstrieren, wie dieser seinen Weg durch den menschlichen Magen/Darmtrakt bestreitet.

Unser BigMäc muss einen ziemlichen Marathon überstehen, ehe es zu guter Letzt am stillen Örtchen landet. Der gesamte Magen-Darm-Kanal hat immerhin eine Länge von acht Metern und eine Oberfläche von zirka 100 qm, die Größe eines Tennisplatzes.(wow)

Erste Station unsres BigMäc´s sind Mund und Speiseröhre. Der Burger bleibt da jedoch nur ganz kurz, dafür kommt reichlich Speichel hinzu: 1,5 Liter am Tag, die Menge ist unter anderem abhängig von Anblick der Speisen.

Nächster Halt für unseren BigMäc ist der Magen. Der zweite Verdauungssaft ist etwas besonderes: Zwei Liter Salzsäure am Tag, gemischt mit Enzymen. Der pH-Wert, der Säuregrad, liegt bei zwei. Der Magensaft ist also sehr sauer. Der Magen stellt damit eine Säurebarriere für Mikroorganismen dar. Eine Art chemische Keule für fast alle Eindringlinge. Fünf Stunden bearbeitet der Magensaft im Schnitt den Nahrungsbrei. Vom Burger ist derweil nicht mehr viel übrig. Der Magenpförtner läßt davon immer nur kleine Portionen in den Dünndarm passieren.

Mit Feinabgestimmten Verdauungsbewegungen geht es weiter durch die fünf Meter Dünndarm. Die Transitzeit beträgt nur wenige Stunden, deswegen ist alles sehr gut eingespielt. Denn der Dünndarm ist der Hauptumschlagplatz der Nährstoffaufnahme. Die Innenfläche des Dünndarms ist mit mehreren Transportsystemen ausgestattet und darauf spezialisiert die Nährstoffe in den Körper einzuschleusen. Dabei helfen noch einmal zig Liter Verdauungssäfte: ein halber Liter Galle (zerlegt Fette), etwa zwei Liter Bauchspeicheldrüsensekret und zwei Liter Dünndarmsekret.

Unser Verdauungssystem stellt demnach acht Liter Flüssigkeit am Tag her, plus ungefähr zwei Liter, die wir beim Essen und Trinken aufnehmen. Macht zusammen zehn Liter Flüssigkeit am Tag im Bauch! Davon landet nur noch ein halber Liter im Dickdarm. Dort wird der mittlerweile ziemlich unkenntliche BigMäc Rest weiter eingedickt - manchmal fast vier Tage lang.

Und zum Schluss landet der BigMäc beim Klorakel und deutet deine Zukunft.
 
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