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engel
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Newsbytes berichtet unter Berufung auf Daten von GartnerG2 über das Ausmaß von Betrugsfällen bei der Online-Bezahlung via Kreditkarte. Über 5 Prozent aller Online-Konsumenten in den USA wurden demnach im vergangenen Jahr Opfer eines solchen Betrugs.
http://www.newsbytes.com/news/02/174918.html
http://www.gartnerg2.com/
Die Online-Gauner konnten im Jahr 2001 insgesamt einen "Umsatz" von 700 Millionen Dollar vorweisen. Das entspricht etwas mehr als einem Prozent der gesamten Geldmenge, die im Online-Handel der USA geflossen ist (61,8 Milliarden Dollar). Das entspricht aber gleichzeitig der zwanzigfachen Menge an Geld, die insgesamt bei Betrugsfällen im Offline-Handel verloren wurde.
Neben den 5,2 Prozent der Anwender, die Opfer eines Kreditkartenbetrugs wurden, erwähnt der Bericht weitere 1,9 Prozent, die Opfer eines "Identy Theft" wurden. Bei solchen Fällen der Identitätsübernahme beantragen die Täter meist eine eigene Kreditkarte auf Grundlage der persönlichen Daten der Betroffenen. Diese Identitätsübernahme wird vor allem dann möglich, wenn die Täter in den Besitz der Sozialversicherungsnummer oder anderer sensibler Daten gelangen. Die entsprechenden Daten sind teilweise über kostenpflichtige Auskunfteien erhältlich.
Die von den Kreditkartenunternehmen angebotenen Möglichkeiten zur Erhöhung der Sicherheit (z.B. "Verified by Visa") werden dagegen bisher nur von 18 Prozent der US-Konsumenten genutzt. Ein Sprecher von GartnerG2 fordert deswegen die Kreditkartenunternehmen auf, den angeschlossenen Händlern günstigere Gebühren anzubieten, wenn sie diese Systeme unterstützen.
Quelle: www.intern.de
http://www.intern.de/news/2620.html
http://www.newsbytes.com/news/02/174918.html
http://www.gartnerg2.com/
Die Online-Gauner konnten im Jahr 2001 insgesamt einen "Umsatz" von 700 Millionen Dollar vorweisen. Das entspricht etwas mehr als einem Prozent der gesamten Geldmenge, die im Online-Handel der USA geflossen ist (61,8 Milliarden Dollar). Das entspricht aber gleichzeitig der zwanzigfachen Menge an Geld, die insgesamt bei Betrugsfällen im Offline-Handel verloren wurde.
Neben den 5,2 Prozent der Anwender, die Opfer eines Kreditkartenbetrugs wurden, erwähnt der Bericht weitere 1,9 Prozent, die Opfer eines "Identy Theft" wurden. Bei solchen Fällen der Identitätsübernahme beantragen die Täter meist eine eigene Kreditkarte auf Grundlage der persönlichen Daten der Betroffenen. Diese Identitätsübernahme wird vor allem dann möglich, wenn die Täter in den Besitz der Sozialversicherungsnummer oder anderer sensibler Daten gelangen. Die entsprechenden Daten sind teilweise über kostenpflichtige Auskunfteien erhältlich.
Die von den Kreditkartenunternehmen angebotenen Möglichkeiten zur Erhöhung der Sicherheit (z.B. "Verified by Visa") werden dagegen bisher nur von 18 Prozent der US-Konsumenten genutzt. Ein Sprecher von GartnerG2 fordert deswegen die Kreditkartenunternehmen auf, den angeschlossenen Händlern günstigere Gebühren anzubieten, wenn sie diese Systeme unterstützen.
Quelle: www.intern.de
http://www.intern.de/news/2620.html