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Mal ein Verbesserungsvorschlag! - aktive Vermarktung!

Domaingott

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Registriert
29. Okt. 2004
Beiträge
1.328
Hallo Leute,

ich hätte einen Vorschlag:

Wäre es nicht möglich, dass sich jemand im Forum hier dazu bereit erklärt, für alle zusammen nach thematischen Gesichtspunkten geordnete Domainlisten (kein Schrott! Kleine Stückzahlen, z.B. die 5 - 10 besten Domains zum Thema Reisen) an diverse potentielle Interessenten anzubieten (per mail oder besser noch per Brief) und die entsprechednen Verhandlungen dann zu führen.

Vorteil:
- man würde ggfl. bereits vorhandene Kontakte nutzen können.
- Leute mit wenig Zeit hätten die Möglichkeit, ihre Domains zu vernünftigen Preisen nicht nur an Reseller zu verkaufen.
- nicht jeder würde mit seinen Mails die Leute belästigen, sondern nur einer unter einem seriösen Briefkopf, z.B. Domainconsult oder type.in, und das würde m.E. besser wirken.
- das Ganze liefe sehr strukturiert ab.

Also mir wäre eine solche Dienstleistung ca. 20 - 30% des Erlöses wert.

Wäre z.B. aus meiner Sicht auch ein schönes Feature für type.in.

Nur so ne Idee...

Besten Gruß
Gott der Domains
 
Domaingott schrieb:
Wäre z.B. aus meiner Sicht auch ein schönes Feature für type.in.
Nein, ist kein Feature fuer Type.in. Ganz einfach aus dem Grund, dass dieses Projekt nix als "goodwill" ist und keinerlei aktive Vermarktung betreiben will und kann.

Gruss,
Mac
 
Das wird bei type.in bis zu einem gewissen grad dezentralisiert umgesetzt, da ja jeder seine eigene börse betreibt...

folgendermaßen (kann natürlich nur für mich sprechen):
Sobald meine Dotdoms (meine Börse) mit dem type.in System verknüpft ist (wird ein wenig dauern da mein Hauptaugenmerk dzt auf dem type.in System liegt und dann erst meiner eigenen Börse), werde ich z.B. in etwaigen Schreiben auf meine private Börse (Dotdoms) hinweisen. Auf dieser privaten Börse werden ja dann aber eben nicht nur meine sondern auch die Domains aller Type.in Mitglieder angezeigt. Auf dieser Börse wird es zudem nen Showcase geben mit den max. 10 besten domains pro type.in Mitglied....

Insofern passiert das ganze schon ähnlich über type.in jedoch über den "Umweg" der privaten Börse...

mfg pyro :)
 
Domaingott schrieb:
Also mir wäre eine solche Dienstleistung ca. 20 - 30% des Erlöses wert.

Problem ist das die Frage immer ist, was sind 100%. Denn der Markt hat zu oft andere Vorstellungen als 98% der Domainanbieter. Ich suche oft Domains auch für Kunden und trotz guten Budgets klappt es nur zu 30% Domains zu erwerben, lustigerweise melden sich dann 70% der unwilligen Domaininhaber nach 1 Monat spätestens und wollen doch verkaufen zum letzten Gebotspreis. Nur habe ich dann bereits eine andere Domain für den Kunden. Bsp. hätte ich viele. Domainhändler denken u oft der Markt ist abhängig von Ihrer , zugegeben guter Domain und hat keine Alternativen.

Suhe zu 60% über Sedo und da kommt immer mal wieder ein Anruf nach einem abgebrochenen Gebot das der Verkäufer nun doch willig ist. Manchmal frage ich mich was Domainhändler nicht verstehen an: "letztes Gebot". Da nützt es auch nicht 50,-Euro an dem Preis zu liegen. Ich kann ja beim Budget nicht 50,-Euro aus eigener Kasse drauflegen.

Daher würde ich bei einer Domainvermarktung erstmal die 100% klären und dann über 20-30% Provision reden. Nur ist das ein Aufwand der halt bei den wenigsten Domains gerechtfertigt ist. Es muss also klar sein das diese Domain wirklich gesucht ist und schon einige Gebote z.B. bei Sedo hatte.

Dies ist wieder ein Punkt, denn die aktive Vermarktung wünshen haben oft Domains die nich mal 2 Gebote hatten bisher.
 
Hi,

ist natürlich ein berechtigter Einwand.

Ich dachte nicht an absolute Schrottdomains, aber auch nicht an Top-Domains, die ohnehin gut weggehen.
Ich dachte konkret z.B. bei mir an Domains wie

arbeitsverträge.de
trekkingräder.de
räder.at
ringtöne.de
rapmusic.de
magengeschwüre.de

etc.

Das sind keine Top-Namen, aber auch nicht schlecht.

Was die überzogenen Preisvorstellungen angeht, da gebe ich dir recht. Aber man könnte ja z.B. hier im Forum so ein Tool entwickeln, wo jeder sagen wir in 20 Top-Bereichen (Reisen, Handy, Sport ...) passende Domains mit einer konkreten Preiserwartung einträgt und dann über die Verkaufsausssichten der Domains einen Monat lang oder ständig per "Ted" abgestimmt wird, wobei der "Ted" aber nicht allein maßgeblich sein sollte, sondern die Ausahl dem Makler überlassen bleibt. Der Makler nimmt sich dann die Domains, die er - inspiriert durch die anderen Meinungen - als am besten verkaufbar ansieht und versucht diese per Mail / Brief an den Mann / Frau zu bringen.
Verdienst: 20-30% des angegebenen Erlöses.

Ist natürlich ins "unreine" gedacht. Soll nur mal ne Inspiration sein und lohnt sich natürlich für den Makler nur, wenn auf diesem Wege auch wirklich Domains verkauft werden können... Wenn sich das jemand zutraut denke ich, dass man damit schon ganz gut Geld verdienen kann...

Gruß
Thomas
 
Ich würde ehrlich gesagt keine der genannten Domains aktiv gegen Provision vermarkten. Der evtl. zu erwartene Erlös ist zu gering im Verhältnis. In solchen Fällen ist eine Domainbörse sicherlich besser als eine Agentur einzuschalten.Zu den Top Dmains, nur solche lohnen sich, Du hast z.B. für eine Top Domain bei Sedo und per Mail Gebote bekommen in Höhe bis zu 5.000,-Euro. Nun kann eine Agentur vielleicht Endkunden finden für 10,000,- so lohnt sich die Sache für beide.
 
Ich sehe es wie jungfer. Bei den von dir genannten Domains würde sich die
aktive Vermarktung für den Verkäufer einfach nicht lohnen, weil die Vermarkt-
ung von Domains ein sehr zeitintensives Unterfangen ist. Deshalb akzeptiere
ich z.B. auch nur Domains mit einem Wert von min. 5.000 Euro für das Domain
Brokerage. Das Problem ist, dass die Verkäufer zumeist denken, die Agentur,
die Domain Brokerage anbietet, könnte zaubern. Immer wieder bekomme ich
gerade einmal 24h nachdem ich einen neuen Auftrag angenommen habe vom
Verkäufer einen Anruf oder eine E-Mail, ob ich denn die Domain schon verkauft
hätte. Wie bitte? denke ich da. Du denkst auch in diese Richtung:
Domaingott schrieb:
Ich dachte nicht (...) an Top-Domains, die ohnehin gut weggehen.
Ein Trugschluss! Top-Domains gehen nicht einfach so weg. Sicher, zu Reseller-
Preisen kann sie jeder an der nächsten Ecke verkaufen. Aber die Verkäufer, so
wie du, möchten einen guten Preis erzielen, wenn sie eine Agentur mit der Ver-
marktung ihrer Domain(s) beauftragen. Und Endkunden zu finden ist immer
schwer. Meiner Erfahrung nach steigt die Schwierigkeit sogar mit dem Wert
der Domain. Ich vermarkte mehrere Domains mit einem 6-stelligen Wert, konnte
von diesen bisher aber erst eine erfolgreich verkaufen. Domains mit einem
5-stelligen Wert konnte ich dagegen schon mehrere verkaufen und 4-stellige
sowieso. Du siehst also: Top-Domains sind i.d.R. schwerer zu verkaufen, wenn
man es richtig tun möchte. Und bei anderen Domains lohnt sich die Vermarktung
für die Agentur eigentlich in fast keinem Fall, weil das Verhältnis Arbeit/Provision
nicht akzeptabel wäre.
 

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