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maximale Größe einer Excel-Datei

Wettermann

New member
Registriert
24. Mai 2008
Beiträge
3.721
Moin!

Weiß jemand ob und ggf. welche Größen eine Exceldatei maximal erreichen kann / darf ohne dass Funktionen beeinträchtigt werden?

Gibt es eine klare Begrenzung von
- Zeichen
- Tabellenblättern
- Dateigröße
etc.?

Gibt es ggf. Unterschiede bei neuester und älterer Excelversion?
 
Also ich habe Zweifel daran, dass die Größe des Hauptspeichers mehr als eine rein theoretische Begrenzung ist. Zumindest unter OpenOffice arbeitet es sich schon bei Dateien im niedrigen xx MB-Bereich trotz SSD, Hexacore und 8 GB RAM nur sehr zäh.

Das versehentliche Füllen eines ganzen Blattes via "Strg+a" "Strg+v" selbst mit nur einem Zeichen führt jedenfalls bei mir regelmäßig dazu, dass ich das Programm (und damit alle offenen Instanzen) mit Gewalt beenden muss, weil nichts mehr geht.

Sollte das bei Excel anders sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Demnach dürften aber auch Deiner Meinung nach lange noch keine Probleme zu erwarten sein solange alles noch flüssig läuft?
 
Meinst Du im Sinne von "Rechenfehler" o.ä.? Davon gehe ich doch mal aus (jedenfalls solange man die Grenzen bezüglich interner Rundung beachtet, also nicht mit übertrieben vielen Nachkommastellen rechnet). Um z.B. Pi oder andere transzendente Zahlen auf sehr viele Stellen genau auszurechnen ist Excel glaube ich nicht geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
nein ich meine alles allein auf Datenvolumen bezogen.

Ich habe eine Exceldatei, worin ich quasi mein gesamtes Business speichere vom Linkpartner über jede eigene Domain, freie Domains und was weiß ich nicht alles.

Für mich ist das eine riesen Datei - eventuell ist es für Profis aber nur Kleinvieh. Ich sichere natürlich regelmäßig, wollte aber einfach wissen, ob die Datei bald an die Grenzen kommt oder ob ich noch massig Luft habe.
 
Ach so.

Also solange Du nicht ein ganzes Buch oder so in eine einzige Zelle schreiben willst, wirst Du sicher lange vor den oben verlinkten technischen Grenzen merken, dass es langsam Zeit wird, sich ein anderes Konzept auszudenken - oder den Rechner aufzurüsten.
 
Arbeitsspeicher könnte insofern ein Problem sein, dass eine 32bit-Anwendung nur max. 2GB RAM belegen kann.

Ich habe mal als Test ein XLS angelegt, mit 40 Worksheets kommt mein kleiner Rechenhobel (Pentium M 1.6 GHz, 2 GB RAM) schon ziemlich ins schwitzen. Im Taskmanager kann man dies sehr gut nachvollziehen.

40_sheets.jpg

Dann hab ich die Anzahl der Worksheets verdoppelt.

80_sheets.jpg

Der Prozess belegt nun 1.5 GB RAM.

pid.png

Man muss es also schon heftig übertreiben, um an die 2GB Grenze zu stoßen. :Whistle:
 
Die Anzahl der Zeilen und Spalten war bis Excel 2003 auf 65.536 Zeilen und 256 Spalten limitiert.
Ab Excel 2007 sind 1.048.576 Zeilen und 16.384 Spalten pro Sheet genehmigt.

Hi,

ich bin Traditionalist, und gegen jedwede Änderungen, daher habe ich auf meinen 4 Maschinen WinXP laufen (bis vor kurzem sogar Windows 98). All das neumodische Gesocks kommt mir nicht auf den Rechner.

Deshalb operiere ich auch alle Maschinen mit Office 2003. Eigentlich dachte ich, dass man mich nur mit Waffengewalt zu Office 2007 kriegen könnte!

Ich mache alles mit Excel, ausser Zwiebelnschneiden und Angeln. Und bisher waren 64k Zeilen eigentlich immer genug. Aber 1 Million Zeilen hört sich geil an. Da könnte man dann ja auch mal grössere Listen verarbeiten.

Wer weiss, vielleicht mal Zeit zum wechseln.

Hat irgendwer den Übergang von 2003 zu 2007 (oder gar 2010) bereut? Kann man bei Outlook 2007 bzw 2010 sein PST File von 2003 mitnehmen? Gibts da überhaupt noch PST Files? Ich habe mein PST File auf einem 4GB Chip, zusammen mit allen Businessdaten. Der Chip ist Laufwerk "Z" auf allen Maschinen. Wenn ich zwischen Laptop und einem der PC's wechseln will, dann steck ich den Chip um, und gut ist's! Auf jeder Maschine sucht sich Outlook das PST File im Laufwerk "Z". Meine Browser haben alle den gleichen Pfad zu einem selbsterstellten HTML File als Startseite auf "Z", wo dann alle meine Bookmarks in Form einer Website gesammelt sind: Einfach klicken, und ankommen, ohne Popdown im Menue "Bookmarks".

Auch schön: Wenn ich den Laptop mal irgendwo lassen muss (Hotel-Concierge, Hotel-Zimmer, Konfernezraum etc), dann nehm ich den Chip raus, und das Teil ist entschäft: Kein Datenverlust bei Laptopklau.

Man sollte aber einen sauschnellen 4GB Chip nehmen, und vor allem alle 2 Monate auswechseln, denn der soll ja nicht abschmieren irgendwann! Macht gleich ein wunderbares Hard-Backup. Zudem sollte man automatisch täglich ein Back-Up erstellen, denn Chips KÖNNEN schon mal abrauschen. Ich nutze das System seit 4 Jahren, und hatte erst einen Abgang. Da waren dann 4h Arbeit wech (seit dem letzten Update eben).

Und man hat natürlich immer einen unendlichen Vorrat an 4GB Chips für die Kamera ;-)


AlexS
 
Hi,
der Übergang von Office 2003 und Office 2007 war für mich nicht ganz so leicht. Mit Office2007 kommt eine komplett neue Benutzeroberfläche. Die Ribbon-Leiste ist schon stark gewöhnungsbedürftig.
Wenn es keinen Zwang gibt auf Office2007 zu wechseln, dann würde ich bei Office 2003 bleiben.

Die Files aus Office 2003 lassen sich alle unter Office 2007 öffnen.
Ist alles kompatibel.
Leicht nervig wird es, wenn man Excel 2007 Files mit anderen Leuten austauschen möchte. Denn die können oftmals die neuen Excel-Files (.xlsx) nicht öffnen.
Das Format von PST-Files ist gleich geblieben.

Die Geschichte mit den SD-Cards hört sich spannend an. ;)
Es gab im CD-Forum auch schon einen Thread, wo einige User ihre Arbeitsumgebung vorgestellt haben. Alles sehr interessant.
Ich für meinen Teil möchte meine Daten nicht mit mir rumtragen. Im Grunde geht es ja darum, wie man die Daten zwischen verschiedenen Rechnern synchron hält.
Darum rufe ich Mails nur per IMAP ab. Deshalb bin ich auch schon länger zu Thunderbird migriert. Ist einfach schlanker und kommt besser mit großen IMAP-Postfächern zu recht als Outlook.

Ich lasse die Mails lieber auf dem Server liegen, als in riesen PST-Files zu speichern. Gerade die SD-Cards sind ja nicht für besondere Performance bekannt. ;)

Das Backup-Thema muss dann natürlich auf Serverseite angegangen werden. Und natürlich möchte man ja auch die Verbindung zwischen Client und Server verschlüsseln, dafür braucht man seine private Keys, die man ebenfalls sichern muss.
Datensicherheit ist und bleibt ein Thema... auch mit Windows7, iOS und Android.

Von dem her,
auf ein gutes Neues. :wink:
 

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