Hannover (ots) - Mit dem Internet-Monitor, kurz iMonitor genannt,
hat heise online eine Plattform für Internet-Störungen eingerichtet.
Mit dem neuen kostenlosen Service sorgt das führende
IT-Nachrichtenangebot für mehr Transparenz in der
Provider-Landschaft und bietet betroffenen Usern eine Anlaufstelle.
Surfer, die Probleme mit ihrem Netzzugang haben, können etwa über
eine Backup-Leitung bei heise online unter www.heise.de/imonitor
nachsehen, ob auch bei anderen Usern Störungen aufgetreten sind.
Außerdem können sie die aufgetretenen Probleme im iMonitor
beschreiben und so andere Benutzer darüber informieren.
iMonitor nimmt Störungsmeldungen von registrierten Usern zu allen
Internet-Zugängen entgegen, die über das Telefonnetz oder
Telefonkabel erfolgen. Dazu gehören Modem-, ISDN- und
DSL-Verbindungen. Nicht darunter fallen Kabelanschlüsse,
Satellitenverbindungen oder Zugänge über das Stromnetz. Die
Störungsmeldungen lassen sich nach Provider, Vorwahlnummer und
Zeitraum sortiert abrufen. User, die Störungen melden und das Ende
der Störung mitteilen, erhalten auf Wunsch eine Zusammenstellung
aller Meldungen eines längeren Zeitraums.
"Unsere User haben iMonitor begeistert aufgenommen", berichtet
Christian Persson, Chefredakteur bei heise online. "Die Reaktionen
zeigen, dass ein immenser Handlungsbedarf bestand, da nur die
wenigsten Provider ihre Kunden über Art und Umfang von Störungen in
ihren jeweiligen Netzen informieren."
heise online ist ein Internet-Angebot für Computer- und
Internet-Interessierte aus dem hannoverschen Verlag Heinz Heise.
Unter einem Dach versammelt sich die Kompetenz der Tite lc't und iX
sowie das Online-Magazin TELEPOLIS. heise online zählt seit seinem
Start im Frühjahr 1994 zu den meistbesuchten deutschen
Special-Interest-Angeboten und ist unangefochten auf Platz eins, wenn
es um IT-Nachrichten geht.
hat heise online eine Plattform für Internet-Störungen eingerichtet.
Mit dem neuen kostenlosen Service sorgt das führende
IT-Nachrichtenangebot für mehr Transparenz in der
Provider-Landschaft und bietet betroffenen Usern eine Anlaufstelle.
Surfer, die Probleme mit ihrem Netzzugang haben, können etwa über
eine Backup-Leitung bei heise online unter www.heise.de/imonitor
nachsehen, ob auch bei anderen Usern Störungen aufgetreten sind.
Außerdem können sie die aufgetretenen Probleme im iMonitor
beschreiben und so andere Benutzer darüber informieren.
iMonitor nimmt Störungsmeldungen von registrierten Usern zu allen
Internet-Zugängen entgegen, die über das Telefonnetz oder
Telefonkabel erfolgen. Dazu gehören Modem-, ISDN- und
DSL-Verbindungen. Nicht darunter fallen Kabelanschlüsse,
Satellitenverbindungen oder Zugänge über das Stromnetz. Die
Störungsmeldungen lassen sich nach Provider, Vorwahlnummer und
Zeitraum sortiert abrufen. User, die Störungen melden und das Ende
der Störung mitteilen, erhalten auf Wunsch eine Zusammenstellung
aller Meldungen eines längeren Zeitraums.
"Unsere User haben iMonitor begeistert aufgenommen", berichtet
Christian Persson, Chefredakteur bei heise online. "Die Reaktionen
zeigen, dass ein immenser Handlungsbedarf bestand, da nur die
wenigsten Provider ihre Kunden über Art und Umfang von Störungen in
ihren jeweiligen Netzen informieren."
heise online ist ein Internet-Angebot für Computer- und
Internet-Interessierte aus dem hannoverschen Verlag Heinz Heise.
Unter einem Dach versammelt sich die Kompetenz der Tite lc't und iX
sowie das Online-Magazin TELEPOLIS. heise online zählt seit seinem
Start im Frühjahr 1994 zu den meistbesuchten deutschen
Special-Interest-Angeboten und ist unangefochten auf Platz eins, wenn
es um IT-Nachrichten geht.