Beim Thema Online-Werbung ist man sich einig – es geht aufwärts. Das gesteigerte Vertrauen und Interesse an neuen Formen geht auf Kosten der klassischen Werbung.
Knapp die Hälfte aller Marketingchefs in den USA planen ihre Ausgaben für traditionelle Werbung zu senken, dafür steigen ihre Ausgaben aber im Bereich der Online-Werbung. Die Gesamtausgaben für Online-Werbung in den USA sollen sich, nach einer Studie von Forrester Research, im laufenden Jahr auf 14,7 Mrd. US-Dollar belaufen, das sind 23 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. Bis 2010 soll der Werbemarkt in diesem Sektor acht Prozent des Gesamtvolumens ausmachen – und so mit Kabel-, Satellit- und Radiowerbung um die Budgets wetteifern. Es gebe zudem eine große Ungleichheit zwischen der Zeit, die ein US-Amerikaner im Schnitt online sei und den Werbegeldern, die man für Online-Werbung springen ließe, sagt Charlene Li von Forrester. Ungefähr ein Drittel seiner Zeit surfte der US-Bürger im Büro im Netz, das sei genauso viel Zeit, wie er vor dem Fernsehen verbringe. Nur vier Prozent an Geld für Online-Werbung stehen 25 Prozent der Budgets für Fernsehwerbung gegenüber. 53 Prozent der Befragten sind sich aber sicher, dass TV-Werbung an Effektivität abnehmen wird.
Demgegenüber stehen die Prognosen für die Online-Werbekategorie Suchmaschinen-Marketing. 78 Prozent sind der Meinung, dass diese Art Marketing effektiver wird. So sieht das auch die Studie: In diesem Jahr prognostiziert sie 33 Prozent Wachstum, bis 2010 sollen die Ausgaben 11,6 Mrd. US-Dollar betragen. Die Ausgaben für Display-Werbung (klassische Banner und Sponsorship) sollen um elf Prozent steigen und 2010 bei acht Mrd. US-Dollar liegen. Neue Werbekanäle wecken das Interesse der Marketingverantwortlichen: 64 Prozent wollen in Blogs werben, 57 Prozent durch RSS und 52 Prozent auf mobilen Geräten (Handys und PDAs). Generell ist man bei den Marketers der Meinung, dass klassische Werbung verlieren wird über die Jahre. Die einzige Ausnahme bildet das Product Placement – nur acht Prozent glauben, das PP in Zukunft an Erfolg verlieren wird.
Quelle: http://www.ecin.de/news/2005/05/06/08260/
Gruss
DeTep
werben.net
Knapp die Hälfte aller Marketingchefs in den USA planen ihre Ausgaben für traditionelle Werbung zu senken, dafür steigen ihre Ausgaben aber im Bereich der Online-Werbung. Die Gesamtausgaben für Online-Werbung in den USA sollen sich, nach einer Studie von Forrester Research, im laufenden Jahr auf 14,7 Mrd. US-Dollar belaufen, das sind 23 Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr. Bis 2010 soll der Werbemarkt in diesem Sektor acht Prozent des Gesamtvolumens ausmachen – und so mit Kabel-, Satellit- und Radiowerbung um die Budgets wetteifern. Es gebe zudem eine große Ungleichheit zwischen der Zeit, die ein US-Amerikaner im Schnitt online sei und den Werbegeldern, die man für Online-Werbung springen ließe, sagt Charlene Li von Forrester. Ungefähr ein Drittel seiner Zeit surfte der US-Bürger im Büro im Netz, das sei genauso viel Zeit, wie er vor dem Fernsehen verbringe. Nur vier Prozent an Geld für Online-Werbung stehen 25 Prozent der Budgets für Fernsehwerbung gegenüber. 53 Prozent der Befragten sind sich aber sicher, dass TV-Werbung an Effektivität abnehmen wird.
Demgegenüber stehen die Prognosen für die Online-Werbekategorie Suchmaschinen-Marketing. 78 Prozent sind der Meinung, dass diese Art Marketing effektiver wird. So sieht das auch die Studie: In diesem Jahr prognostiziert sie 33 Prozent Wachstum, bis 2010 sollen die Ausgaben 11,6 Mrd. US-Dollar betragen. Die Ausgaben für Display-Werbung (klassische Banner und Sponsorship) sollen um elf Prozent steigen und 2010 bei acht Mrd. US-Dollar liegen. Neue Werbekanäle wecken das Interesse der Marketingverantwortlichen: 64 Prozent wollen in Blogs werben, 57 Prozent durch RSS und 52 Prozent auf mobilen Geräten (Handys und PDAs). Generell ist man bei den Marketers der Meinung, dass klassische Werbung verlieren wird über die Jahre. Die einzige Ausnahme bildet das Product Placement – nur acht Prozent glauben, das PP in Zukunft an Erfolg verlieren wird.
Quelle: http://www.ecin.de/news/2005/05/06/08260/
Gruss
DeTep
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