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Online-Werbeausgaben steigen wieder

funbroker

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303
Online-Werbeausgaben steigen wieder

Nielsen Media Research präsentiert die
Online-Bruttowerbeaufwendungen für den April: Investiert wurden
22,3 Millionen Euro in Online-Werbung in Deutschland. Im Vergleich
zum April-Vorjahreswert bedeutet das eine Steigerung von 15
Prozent. Die positiven März- (hier waren die Aufwendungen um 5,5
Prozent geklettert) und April-Werbeumsätze konnten die Verluste
der ersten zwei Monate kompensieren. An den
Year-to-Date-Ergebnissen halten sich die Online-Werbeaufwendungen
im Vergleich zum Vorjahr fast auf gleichem Niveau. Die
Marktkategorien Dienstleistungen, Ausbildung und Medien, Handel
und Versand, Finanzdienstleistungen sowie Telekommunikation waren
die am meisten umworbenen Bereiche. Im Vergleich zu Offline-Medien
ist – mit Ausnahme von Telekommunikation – eine asymmetrische
Entwicklung zu beobachten. Die Online-Werbeausgaben der ersten
vier Kategorien steigen deutlich im Vorjahresvergleich. Bei
Dienstleistungen und Finanzdienstleistungen werden bereits über
sechs Prozent der gesamten Werbeausgaben im Internet umgesetzt.

Weitere Infos:
http://www.acnielsen.de
 
Dieser Artikel ist auch ergänzend:
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Der Dachverband der deutschen Werbewirtschaft, die ZAW liefert unter dem Titel "Markante Bremsspuren im Werbemarkt" eine Analyse der Entwicklungen auf dem Werbemarkt des vergangenen Jahres. Das Wörtchen "Bremsspuren" dürfte dabei gewollt Assoziationen auslösen, die zur Verdeutlichung der allgemeinen Stimmung dienen.

http://www.zaw.de/


Der ZAW konzentriert sich bei seiner Darstellung auf die gegensätzliche Entwicklung der Jahre 2000 und 2001. Während 2000 ein echtes Boom-Jahr war, ging die Entwicklung 2001 in den Keller. Die Fachzeitschriften wiesen dabei mit 16,6 Prozent (1,06 Milliarden Euro Einnahmen) die größten Verluste auf.

Bei den Tageszeitungen, die von den Gesamtzahlen her die monetär stärksten Werbeträger sind, war die Entwicklung fast genauso schlecht. Nach einem Plus von 8 Prozent im Jahr 2000 folgte 2001 ein Rückgang um 14 Prozent. Dennoch konnten die Tageszeitungen im Jahr 2001 immerhin 6.557 Millionen Euro an Werbeeinnahmen erzielen.

Diese knapp 6,6 Milliarden der Tageszeitungen relativieren dann auch die für die Online-Werbung angegebenen Ergebnisse. Zwar wurden im vergangenen Jahr 21 Prozent mehr für Online-Werbung ausgegeben. Doch hier geht es gerade um 185 Millionen Euro, um die sich sprichwörtlich tausende von Anbietern balgen.

Wo man die Online-Werbung im Marketing-Mix am besten ansiedeln kann, zeigt der Vergleich mit der Kinowerbung. Dort wurden im vergangenen Jahr 170 Millionen Euro investiert. Und die Zahl der Kinos dürfte lange nicht so hoch sein, wie die Zahl der Sites im WWW, die auf Werbeeinnahmen spekulieren.

Quelle: www.intern.de
http://www.intern.de/news/2965.html
 

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