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Rekord: Internet-Domain shopping.de für Höchstbetrag verkauft

mic

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21. Aug. 2006
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Der Verkauf der Internet-Domain shopping.de markiert den bisher höchsten Verkaufspreis, der je für eine Domain mit dem deutschen Länderkürzel .de erzielt wurde. Wir haben die Verhandlungen geführt und erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Käufer und Verkäufer haben sich darauf geeinigt, den genauen Verkaufspreis vertraulich zu halten. Die öffentliche Diskussion über einen Verkaufspreis von 1,5 Millionen Euro ist nicht korrekt.

Neuer Besitzer der Domain ist die Unister GmbH aus Leipzig, die bereits namhafte Portale betreibt:

„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Domains ein mächtiges Marketing-Tool sind, wenn man sie richtig einsetzt. Mit einer aussagekräftigen Domain wie shopping.de werden wir erneut ein erfolgreiches Portal im Onlinemarkt etablieren können. Wir sind daher überzeugt, an der richtigen Stelle investiert zu haben“, so Thomas Wagner, Geschäftsführer der Unister GmbH.

„Als einer der Gründungsaktionäre der ehemaligen shopping.de AG setzt der Verkauf von shopping.de für mich einen erfreulichen Schlusspunkt. Ich freue mich, dass die Domain mit Hilfe von Sedo jetzt in den Händen der Unister GmbH neu belebt wird“, so Andreas Malek, Verkäufer der Domain shopping.de.

Viele Grüße
mic
 
Glückwunsch, und der Verkauf ist ja für alle .de Domain Besitzer eine gute Nachricht!

Gruß Marco
Clever.de / Genial.de
 
Hi,

Verstehe deine Frage nicht?! Wenn der Preis für ein Gut steigt, und das ist bei den .de Domains ja durch diverse Verkäufe in den letzten Monaten geschehen, orientieren sich die Folgepreise doch auch an den Werten, oder? Oder willst Du sagen, dass eine Reifen.de immer noch soviel wert ist wie vor 10 Jahren?
 
Nein, ich will damit sagen, dass ich NULL Ahnung habe, für wieviel Euro die Domain ihren
Besitzer gewechselt hat, bzw. ob der Preis wirklich gestiegen ist. Also leben wir nur von
Vermutungen und Tuscheleien hinter vorgehaltener Hand. Nix Halbes und nix Ganzes.
So eine Pressemeldung ist fürn Ar....

Und "Folgepreise" (wassndassn?) orientieren sich nicht an den zuvor bezahlten Werten,
denn dann würden ja noch die Preise von 2000 wirken und das tun sie bekanntlicherweise
nicht. Will sagen, Angebot und Nachfrage regulieren eher den Preis als das Schielen auf
vergangene Verkäufe.

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!

Einen Vorteil hat der Verkauf in der Tat: Die poker.de-Verkaufsleier ist endlich zu ende.

Ahoi!
 
in Wien wurde von geeigneter Stelle gesagt, daß sie verkauft ist und der Preis wäre über 1,5 Milionen gewesen. Irgendwas zwischen 1,7-2,3.

Ansonsten muss ich Marco zustimmen, sehe auch durch solche Verkäufe den allgemeinen Domainpreis klettern und insgesamt den Domainhandel sich festigen.

Klar, eine verbindliche Presseerklärung wäre besser gewesen.
 
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