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Schon gehört: "The Web Is Dead"

Glücksritter

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11. Aug. 2010
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28
Ich habe gerade gelesen, dass das Web tot ist:

"Within five years, Morgan Stanley projects, the number of users accessing the Net from mobile devices will surpass the number who access it from PCs. Because the screens are smaller, such mobile traffic tends to be driven by specialty software, mostly apps, designed for a single purpose. For the sake of the optimized experience on mobile devices, users forgo the general-purpose browser. They use the Net, but not the Web. Fast beats flexible."

Hier ist die neue Titelgeschichte von Wired. Wenn der Browser tot ist, dann sind meine schönen Domains auch gestorben.

Persoenlich halte ich nichts von der neuen These von Chris Anderson (Autor von The Long Tail), aber für den Domain Markt kann die Diskussion nicht gut sein.

Grüsse,

Glücksritter
 
Ich habe gerade gelesen, dass das Web tot ist:

"Within five years, Morgan Stanley projects, the number of users accessing the Net from mobile devices will surpass the number who access it from PCs. Because the screens are smaller, such mobile traffic tends to be driven by specialty software, mostly apps, designed for a single purpose. For the sake of the optimized experience on mobile devices, users forgo the general-purpose browser. They use the Net, but not the Web. Fast beats flexible."

Hier ist die neue Titelgeschichte von Wired. Wenn der Browser tot ist, dann sind meine schönen Domains auch gestorben.

Persoenlich halte ich nichts von der neuen These von Chris Anderson (Autor von The Long Tail), aber für den Domain Markt kann die Diskussion nicht gut sein.

Grüsse,

Glücksritter

Ganz interessant. Meiner Meinung nach wird sich aber beides immer mehr ergänzen (Win-win-Situation).


.
 
Hier ist ein interessanter Kommentar dazu von Oversee.net CEO Jeff Kupietzky. Heute beim DOMAINfest in New York:

"4. Mobile apps will kill domains space...People forget their are two main purposes of domain name: address locator, but also a brand. More focus on brand than address locator. Brand value is very important. Need to find a way to leverage the trend of move to apps"

Also eine positive Entwicklung für brandable Domains?


Ausserdem: Oversee.net Portfolio Traffic +28% / Revenue Per Click +15%


Grüsse,

Glücksritter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist ein interessanter Kommentar dazu von Oversee.net CEO Jeff Kupietzky. Heute beim DOMAINfest in New York:

"4. Mobile apps will kill domains space...People forget their are two main purposes of domain name: address locator, but also a brand. More focus on brand than address locator. Brand value is very important. Need to find a way to leverage the trend of move to apps"

Also eine positive Entwicklung für brandable Domains?


Ausserdem: Oversee.net Portfolio Traffic +28% / Revenue Per Click +15%


Grüsse,

Glücksritter

Mit dem entsprechenden Geld ist fast jede Domain "brandable".


.
 

Die "Wired"-These löste in zahlreichen Blogs eine Welle des Protests aus. So kritisiert Rob Beschizza (Blog "BoingBoing", hier), "Wired" betrachte nur die prozentualen Anteile am Datenverkehr im Web, nicht aber dessen Wachstum in absoluten Zahlen. Zwischen den Jahren 1995 und 2006 sei der Datenverkehr im Web von zehn Terabyte monatlich auf ein Exabyte (eine Million Terabyte) gewachsen. Bis zum Jahr 2010 sei der Datenverkehr auf sieben Exabyte gestiegen. Auch das Blog "Techcrunch" (hier) greift Anderson und Wolff an und sagt die Rückkehr des Internetbrowsers voraus. Die Allgegenwart des Browsers übersteige die meisten seiner Mängel. Die Masse der Apps werde die Internetnutzer überfordern. Deshalb kehre der Internetbrowser auf die Mobiltelefone zurück.

Das ist eine These, die kürzlich auch die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) formulierte: "Apps sind ein Übergangsphänomen". Wenn in fünf bis sechs Jahren mobile Browser leistungsfähiger und die Internetverbindungen schneller geworden seien, würde es keine Apps mehr geben, zitiert die FAZ einen Experten. Der Webbrowser der Zukunft mit Unterstützung der Sprache HTML5 könne universell mit jedem Handy genutzt werden. Im Unterschied zur App, die für jedes Betriebssystem eigens programmiert werden müsse.
 

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