Trixi.com
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- Registriert
- 25. Feb. 2005
- Beiträge
- 3.569
Hallo,
ich habe letzte Woche über Sedo einen Domainvermittlungsauftrag erteilt.
Wenn ich also den Ankauf starte, steht da "Der Vermittlungsauftrag ist kostenlos. Die Vermittlungsgebühr in Höhe von 69 Euro wird erst bei Annahme Ihres Auftrags fällig."
Also habe ich die 69 Euro via Paypal bezahlt und bekam dann ein Bestätigunsemail in welchem gesagt wird: "...Wünscht eine der Parteien eine Nichtveröffentlichung des Domainnamens und des Preises, wird für den Antragsteller eine Gebühr in Höhe von 2,5% fällig."
Hups, das ist mir so vorher noch nicht aufgefallen. Man muss fairerweise sagen, dass es so bei SEDO steht, wenn auch nicht auf den ersten Blick http://www.urlrazor.com/beispieldomain - wenn man unten jetzt auf das Image unter Punkt 4 "Transfer" clickt, dann wird es sichtbar.
Auf der einen Seite zahlt man ja 69 Euro für die Aufnahme der Verhandlung plus 10 % Transfergebühr an Sedo, wenn der Deal zustande kommt.
Wie seht ihr das mit den 2,5 % für die Nichtveröffentlichung? Ist das rechtlich überhaupt zulässig? War das schon immer so oder wurde das jetzt erst "reingemogelt"?
Ich dachte, mich erinnern zu können, dass es ausreichend wäre, Sedo um die Nichtveröffentlichung (kostenfrei) zu bitten...
Gruss
Gerald
ich habe letzte Woche über Sedo einen Domainvermittlungsauftrag erteilt.
Wenn ich also den Ankauf starte, steht da "Der Vermittlungsauftrag ist kostenlos. Die Vermittlungsgebühr in Höhe von 69 Euro wird erst bei Annahme Ihres Auftrags fällig."
Also habe ich die 69 Euro via Paypal bezahlt und bekam dann ein Bestätigunsemail in welchem gesagt wird: "...Wünscht eine der Parteien eine Nichtveröffentlichung des Domainnamens und des Preises, wird für den Antragsteller eine Gebühr in Höhe von 2,5% fällig."
Hups, das ist mir so vorher noch nicht aufgefallen. Man muss fairerweise sagen, dass es so bei SEDO steht, wenn auch nicht auf den ersten Blick http://www.urlrazor.com/beispieldomain - wenn man unten jetzt auf das Image unter Punkt 4 "Transfer" clickt, dann wird es sichtbar.
Auf der einen Seite zahlt man ja 69 Euro für die Aufnahme der Verhandlung plus 10 % Transfergebühr an Sedo, wenn der Deal zustande kommt.
Wie seht ihr das mit den 2,5 % für die Nichtveröffentlichung? Ist das rechtlich überhaupt zulässig? War das schon immer so oder wurde das jetzt erst "reingemogelt"?
Ich dachte, mich erinnern zu können, dass es ausreichend wäre, Sedo um die Nichtveröffentlichung (kostenfrei) zu bitten...
Gruss
Gerald