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topprojekt verkaufen, wie und wo?

kilzn

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10. März 2006
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Hi,

wo kann man ein Projekt verkaufen/anbieten welches über dem Durchschnitt liegt.

guter 4stelliger Gewinn im Monat, Arbeitsaufwand 10 Stunden im Monat, 3.000.000 echte Besucher und 3 mal soviel Impressions. + Internationale echte Besucher (ca. 400.000) auf internationalen Domains.

Sehr gute SEO Rankings, eigene Marke, Alexa 5000, .. usw

ich muss es nicht loswerden nur umhören schadet auch nicht.
 
hehe .. dann aehm okay sonst noch was?

Würde auch meinen, dass hier potentielle Käufer wären, die ebenfalls das nötige Kleingeld besitzen. Eventuell wäre auch Sedo ein Anruf wert. Diese sind ebenfalls mit Leuten in Kontakt die über entsprechendes Kleingeld verfügen und haben auch Einsicht welche Sedo Kunden regelmäßig / hochpreisig Projekte kaufen und somit ein potentieller Interessent für dein Projekt wären.

Lg Christoph
 
mhh sedo hab ich auch schon drangedacht .. mich schreckt nur immer die Provision ab. aber vielleicht schlagen die auch einen höheren Preis raus. .. Zwiespalt ;)
 
Konkurrenzseiten hätten eventuell Interesse an deinem Projekt.

Sonst mal bei Namedrive anfragen.

Gruß Ralf
 
Du solltest das Ding mittleren Unternehmen, die im Segment deines Projektes (bisher eventuell nur offline) aktiv sind, direkt anbieten.
 
Du solltest das Ding mittleren Unternehmen, die im Segment deines Projektes (bisher eventuell nur offline) aktiv sind, direkt anbieten.

Halte ich bei einer 6 stelligen Verkaufssumme für etwas sinnfrei ;-) Dann lieber bei den Domainern bleiben die wissen was sie da kaufen würden und auch entsprechendes Kapital haben als einem eventuell bisher nur offline tätigen Unternehmen eine 6 stellige Investition schmackhaft zu machen ;-)

Lg Christoph
 
Es gibt sicherlich deutlich mehr mittlere Unternehmen als Domainer die für dieses Projekt in Frage kommen und entsprechendes Kapital aufbringen können. Es geht ja auch nicht darum, etwas schmackhaft zu machen, hier wird ja anscheinend ein funktionierendes Projekt verkauft, mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten. Für mittlere Medienunternehmen, die bisher vorwiegend im Offline-Geschäft tätig sind, wäre dieses Projekt mit immerhin 3 Millionen Besuchern im Monat ein Schnäppchen und ein guter Start in die Online-Welt - man würde schließlich nicht in irgendwelche unkalkulierbare Versprechungen investieren, sondern in ein tragfähiges Business, welches mit dem Know-how des Käufers ausgebaut und hinsichtlich der Einnahmen optimiert werden könnte.
 
Ein aktuelles Beispiel aus der Medienbranche, wobei der Klett-Verlag natürlich ein großes Medienunternehmen ist:

Klett bläst zum Angriff auf Duden

Im Mai erst hat Philipp Haußmann den Posten als Vorstandschef der Ernst Klett AG übernommen, und schon kommt der erste Paukenschlag. Am kommenden Montag bringt Klett die deutsche Rechtschreibung ins Internet, gratis. Für das was er tut, findet Haußmann, 43 Jahre alt, Mitglied der Eigentümerfamilie in vierter Generation, Jurist und Romanist, gewählte Worte: „Das ist ein Paradigmenwechsel.“

Tatsächlich ist es ein Angriff, und zwar gleich in zwei Richtungen: erstens wird sich der Beinahe-Monopolist Duden ganz schnell mit dem neuen Konkurrenten auseinander setzen müssen, der zwar noch nie ein Deutsch-Lexikon herausgebracht hat, mit der Marke „Pons“ bei Fremdsprachen aber einer der großen Anbieter in Europa ist. Und zweitens wird ein Raunen durch die Verlagsbranche gehen: schon wieder ein Dammbruch im Internet, schon wieder Gratis-Inhalte und zwar auf höchstem Niveau.

...

„Die Zukunft gehört der Anzeigenfinanzierung im Internet“, glaubt Philipp Haußmann, der vor seiner Berufung an die Klett-Spitze jahrelang für Pons verantwortlich war: „Wir hätten schon vor fünf Jahren gratis online gehen sollen.“ Seit dem Jahr 2001 sei der Umsatz von Pons mit Großwörterbüchern auf ein Achtel zurückgegangen. Nur was Schüler und Touristen ins Handgepäck nehmen, verkauft sich unverändert gut. Die professionellen Nutzer aber seien im Internet, und sie seien attraktive Kunden für die Werbewirtschaft: gebildet und berufstätig.

Verlage: Klett bläst zum Angriff auf Duden - Unternehmen - Wirtschaft - FAZ.NET

Medienunternehmen werden weiterhin verstärkt im Internet investieren müssen, um überleben zu können. Wenn ich so ein Projekt hätte, würde ich es jedenfalls an ein solches Medienunternehmen verkaufen, weil der Verkaufspreis dann höchstwahrscheinlich am höchsten ist.
 
Für mittlere Medienunternehmen, die bisher vorwiegend im Offline-Geschäft tätig sind, wäre dieses Projekt mit immerhin 3 Millionen Besuchern im Monat ein Schnäppchen und ein guter Start in die Online-Welt

Mittlere Medienunternehmen die bis heute vorwiegend Offline am Start sind, bleiben es auch morgen noch -> also Zeitverschwendung...
 
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