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type in - voellig unwichtig

nicholson

New member
Registriert
06. Feb. 2002
Beiträge
68
Immer wieder ist hier von type in -Erfolgen die Rede, das also ein paar Hansels aus Versehen auf die Domain gehen, weil Sie den Domainnamen versuchsweise direkt eingeben.
Meiner Meinung nach ist das voellig unbedeutend fuer den Wert einer Domain. Entscheidend kommt es darauf an, ob
a) der Domainname zum Inhalt der Webseite
b) sich der Domainname gut merken laesst
c) Schreibfehler beim Erinnnern der Domain moeglichst unwahrscheinlich sind

Peter
 
Diese Meinung teile ich garnicht. Wenn Du eine Domain hast, die 30.000 Type-Ins pro Monat aufweist und Du auch nur eine weisse Seite mit einem mittig plazierten 468x60er-Banner darunter präsentierst und Du für jede Einblendung einen Cent kassierst......

Und jetzt stell Dir vor -um das Beispiel auf die Spitze zu treiben- Du heisst Gary Kremen und bist Besitzer der Sex.com.

Du hast 4.000.000 Type-Ins pro Monat (Zahl aus der Luft gegriffen, evtl. sind es mehr oder weniger! Ich würde eher von mehr ausgehen...!). Multipliziere das mit einem Cent.

Na, klingelts...? Mit dem alleine durch diese Type-Ins zustandegekommenen Schotter -40.000 Euro an jedem Monats-Ersten- lassen sich locker zwei Ferraris, eine nette Bude, alle drei Monate nen Karibikurlaub und viiiiiiele, viiiiiiiele nackte Bunnies finanzieren, die Dich bekochen und Deine Bude putzen.

Aber wenn Dir Reichtum unwichtig ist...........  ;D

Gruß,
JCG
 
Meiner Meinung nach ist das voellig unbedeutend fuer den Wert einer Domain.
Peter

;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D

Mein monatlicher Kontoauszug erzählt mir aber was gaaaaaaanz anderes!  ;)

(JCQ hat es schon ganz richtig erklärt)

Grüße
Torsten
 
sei es nun
magdeburger.de
oder sonst etwas: die Seiten sind hauptsaechlich nicht erfolgreich, weil irgend welche Deppen direkt den Domainnamen eingeben, ohne ueber eine Suchmaschine zu gehen, sondern weil
a) Name zum Inhalt passt
b) leicht zu merken
c) Tippfehler aeusserst unwahrscheinlich

sex.com mag eine einzige seltene Ausnahme sein

nur meine Meinung
 
Hallo Peter,

freut mich immer wieder, wenn Leute aus dem Domtreff den Weg in mein Profil finden. Ach wo wir gerade beim Thema sind: Leute es reicht vollkommen aus, wenn ihr 1mal auf den Link zu meiner Seite klickt, 17mal ist ein bissl viel! (Ich muss den Traffic bezahlen) OK?

Magdeburger.de bringt nur sehr wenige Type-Ins und eigentlich auch kein Geld (das ist auch nicht Sinn und Zweck DIESER Seite).

Sicherlich sind Domains wie sex.com mit millionen Type-Ins die Seltenheit, ohne Frage. Es gibt aber sehr viele normale Domains, die bis zu mehreren hundert bis tausend Type-Ins im Monat liefern. Wenn man nun mehrere dieser Domains hat und selbst wenn man NUR einen zum Thema passenden Banner auf die Seite packt, verdient man schon ein nettes Sümmchen. Deine genannten Kriterien können den Gewinn noch weiter steigern, aber man verdient auch so ganz gut.

Hochwertige Besucher kosten normalerweise viel Geld, Type-In-Domains liefern hochwertige Besucher, Tag für Tag, kostenlos.

Grüße
Torsten
 
Kann mich meinen Vorrednern (außer nicholson) nur anschließen.

Ich habe unter anderem:

www.schwanzlutschen.de
www.schwanzblasen.de
www.fickseite.de
www.bestiality.de
www.roms.de
www.geilegeschichten.de
www.mangaerotik.de
www.voyeurseite.de
www.voyeurseiten.de

und viele viele andere Domains, die seit dem Tag ihrer Registrierung Type-In(n???)s brachten.

Momentan belaufen sich meine reinen Type-Inns auf mindestens (!) 250 pro Tag. Manchmal auch 300 und mehr !!, also mindestens 7500 Besucher pro Monat, für die ich nichts, aber auch rein GAR NICHTS tun muß. Keine Suchmaschinenoptimierung, keine Werbekosten, eben NICHTS !!

Meine Werbebanner, die ich auf diesen absolut primitiv "programmierten" Seiten aufgespielt habe bringen mir die gesamten Kosten zurück, die mich meine momentan 450 Domains pro Jahr kosten und außerdem kann ich mir sogar noch viele Domains pro Jahr davon registrieren.

Ich gebe lieber Geld für gute Domains aus und durchsuche dafür schon seit vielen Monaten systematisch die vielen Spione der Suchmaschinen und melde entsprechend oft eingegebene Suchmaschinenanfragen als Domains an. Dieses bringt mir von Monat zu Monat mehr Besucher !!

UND ZWAR UNABHÄNGIG VON SUCHMASCHINEN und anderen Marketingmaßnahmen.

Wenn dann noch eines Tages andere Marketingmaßnahmen hinzukommen, werden sich die Besucherzahlen sicher ohne Probleme um ein vielfaches steigern lassen

So, jetzt bist Du dran !!

Gruß
Mike
 
Ach ja, noch ein Nachtrag !

Die Type ins sind steigend (bei mir jedenfalls) !!!

Das heißt, dass Direkteingaben immer bedeutender werden. Vor allem, wenn die Suchmaschinen weiterhin so miserable Ergebnisse liefern und Direkteingaben sich richtig rumgesprochen haben.

Dieser Fakt alleine macht eine Typein-Domain schon wertvoll. Ein Verkaufsargument (sofern man solche Schätze überhaupt verkaufen will) kann also darin liegen, dass ein aktueller Wert mit einem Faktor "Zuwachsrate" multipliziert werden kann !!

So, jetzt hör ich aber mal auf  8)

Mike
 
Hallo Peter,

>>Immer wieder ist hier von type in -Erfolgen die Rede, das also ein paar
Hansels aus Versehen auf die Domain gehen, weil Sie den Domainnamen
versuchsweise direkt eingeben.<<

Solche 'Hansels' gibt es (offenbar insbesondere im Sex Bereich) tatsächlich.

>>Meiner Meinung nach ist das voellig unbedeutend fuer den Wert
einer Domain.<<

Für manche Domains (besonders im Sex Bereich) stellt sich dies oftmals als der
einzige Bewertungsaspekt heraus. Sie sind beispielsweise im direct marketing
anderweitig völlig wertlos. Sie bestätigen sich generell durch ein 'bottom end' Einkommen
- sei es durch type-ins im browser und/oder Verlinkung und/oder entsprechendes
Ranking in Suchmaschinen. Traffic wird nur zu gerne auch 'im Zweifel' als 'Type-in'
qualifiziert. Das pumpt die Domain im Handel als 'beliebte, natürliche und
spontane Eingabe im Browser' Anmerkung auf. Alter Hut!

>> Entscheidend kommt es darauf an, ob
a) der Domainname zum Inhalt der Webseite (passt?)<<

Ob der Domainname sich zu einer entsprechenden Projekt
eignen würde, bzw. einem entsprechenden Angebot eignen würde,
welches informativen und/oder kommerziellen Content bieteten könnte.

>>b) sich der Domainname gut merken laesst<<

Sehr wichtig!

>>c) Schreibfehler beim Erinnnern der Domain moeglichst
unwahrscheinlich sind<<

Auch wichtig...plus mindestens zehn weitere wichtige Bewertungsfaktoren.

Auf 'type-ins' bei einer Bewertung einer allgemeinbegrifflichen Domain
abzustellen ist sehr kurz gedacht.

Ich habe dies bereits mehrfach in der Praxis bewiesen. Domains, welche
harte Begriffe darstellten und im Type-in Bereich gerade mal 4 Besucher pro Tag brachten,
wurden sehr gut verkauft und stehen (wie absehbar) heute mit entsprechendem
Content ganz natürlich in den Top Ten bei entsprechenden Begriffseingaben in Sumas.
Und es rasselt nur so mit _echtem Traffic_!
Zudem halte ich es für sinnvoll, die Be-,Aus-, Verwertungsaspekte bezüglich Domains
aus dem eher besonderen Adult-Bereich vom Rest des Handels etwas zu unterscheiden.

Der 'Bannerclick nach Pornoland' der 'type-ins' ist natürlich etwas wert, aber darauf allein
baue ich meine Bewertungen von Domains kaum auf - es sei denn dies ist alles was sie
bieten können - und falls ja, dann will ich qualifizierte Auswerungen des Traffic sehen -
mit 'type-in' Nummern kann ja jeder kommen. Der Schleiertanz ist mir zu alt.

Freundlichen Gruss

John
 
tolle Diskussion, fuer mich sehr interessant.

Im Sexbereich habt Ihr wahrscheinlich recht, dass der Name ziehen muss, vielleicht auch ueber type-in, weil man sonst schlicht erstickt im Wust von Webseiten.

Ich denke, John hat da vieles auf den Punkt gebracht und vielleicht tlw. auch klarer gemacht, wie ich es meinte. Ich habe null Sexseiten, sondern nur "serious content", oder wie immer mans nennen soll.

Und abgesehen vom Sexbereich kommt es auf type-ins dort praktisch nicht an, weil die geschaeftlich interessanten Kunden nicht ueber type-ins gewonnen werden, sondern meines Erachtens ueber die drei genannten Kriterien
a) Inhaltsangemessenheit
b) Merkbarkeit
c) Tippfehlerrobustheit

John schrieb, es gaebe noch zahlreiche weitere Kriterien. Mir fallen keine mehr ein. Klar, kurz muss er auch noch sein, aber das faellt unter "Merkbarkeit"

"mitwohnzentrale.de" (15 Buchstaben!) ist zB nicht kurz, aber hervorragend zu behalten - und damit wert, im Gerichsstreit um diese Domain bis zum Bundesgerichtshof zu ziehen.
oder "amazon": es laesst sich halt gut merken, und dass es sechs Buchstaben sind, schadet dann auch nicht

Also, meiner Ansicht nach sind es wirklich ausschliesslich diese drei Kriterien, die bei Domains ausserhalb des Sexbereichs ueber den Wert bestimmen.
 
amazon": es laesst sich halt gut merken, und dass es sechs Buchstaben sind, schadet dann auch nicht

Hast Du nicht irgendwo gesagt, dass man den Inhalt der Seite mit dem Domainnamen in Verbindung bringen solllte?
Fällt mir bei Amazon ein bissl schwer ... ;D

Gibt wohl noch weitere Kriterien.....

grüsse,
engel
 
Hallo Engel,

>>Hast Du nicht irgendwo gesagt, dass man den Inhalt der Seite mit dem
Domainnamen in Verbindung bringen solllte?
Fällt mir bei Amazon ein bissl schwer ... ;D
Gibt wohl noch weitere Kriterien.....<<

Perfektes Beispiel einer potentiellen weiteren wichtigen Kriterie!

Und noch eine Kriterie: die TLD selbst.
Noch eine wichtige Kriterie: Abschätzung des e-commerce Potential.
Noch eine: effektive(!) Ausweichmöglichkeiten oder Alternativen als Option
Noch eine: ernsthafte nationale und internationale Markenbedenken in Bezug
auf bestimmte Begriffe.
Usw... wer möchte die Kriterien ergänzen? :-)

Freundlichen Gruss

John
 
Hallo,

alle genannten Kriterien von Peter und John sind zwar schön und gut, bringen aber nur etwas, wenn die Seite für den User bereits durch Werbung oder einem vorherigem Besuch bekannt ist. Was bringt der beste Inhalt? Richtig, Erneute Besuche! Der User muss doch aber irgendwie das erste Mal auf die Seite kommen, bevor er von Content und Merkfähigkeit der Domain begeistert einen neuen Besuch ausführt. Das erreicht man nur durch Werbung, Suchmaschinen und eben Type-Ins.

In welchem Bereich ein Type-In entsteht, hat letzendlich nur damit zu tun, welchen Verdienst man daraus schlagen kann. Ein Besucher, der dickedinger.de in den Browser eintippt, ist mit Sicherheit mehr wert als ein Besucher, welcher über druckertreiber.de entsprechende (kostenlose!) Software sucht. Aber auch mit letzterem kann man Geld verdienen: Entweder schickt man ihn für kleines Geld auf eine passende Seite oder man "überredet" ihn mit entsprechendem Streuverlust zu einem Internetangebot, das mehr Geld bringt.

Ich will folgendes damit sagen: Mal abgesehen von Markenrechtsproblemen können Type-Ins allein den Wert einer Domain ausmachen bzw. diesen erhöhen!

Grüße
Torsten  
 
@ nicholson:

Meines Erachtens machst Du bei Deiner Betrachtung einen kapitalen Denkfehler: Merkbarkeit des Domainnamens, Kürze, Verbindung mit dem Content der Site sind erst dann wichtig, wenn der User die Site schon kennt, sei es

a) durch on- und offline-Werbung (hätte Amazon so viele User, ohne Jahr für Jahr Millionen Dollars für Werbung zu verbrennen...? Wieviel Ausgaben für Werbung könnte sich Amazon sparen, hätten sie zusätzlich die Domain books.com...? Genau diese Differenz ist der Wert der Type-Ins der Domain books.com für das Marketing-Management von Amazon!)
oder b) durch gute Platzierung in den Suchmaschinen.

Wie aber soll der User ohne a) und/oder b) denn bitte auf die Site kommen, die einen Domainnamen ohne jegliche Type-Ins benutzt...?

Und genau hierin liegt der Wert von Type-Ins begründet. Theoretisch gesehen lässt sich der Wert eines Type-Ins genau ausdrücken: Es ist nämlich der Betrag, der nicht für die unter a) und b) genannten Anstrengungen aufgebracht werden muss (bei gleicher Anzahl der tatsächlich an den Produkten interessierten User! Und um beim Beispiel books.com zu bleiben: Ein Ami, der books.com in seinen Browser eintippt, ist nicht auf der Suche nach Kuckucksuhren aus dem Schwarzwald oder Lederhosen aus Bayern, sondern auf der Suche nach Büchern).

Praktisch gesehen lässt sich der Wert natürlich nicht so leicht berechnen, da man nicht genau sagen kann, wieviele User mit a) und b) zusätzlich auf die Site kommen würden.

Sex.com ist übrigens bei weitem nicht das einzige "extreme" Beispiel. Loans.com, Business.com, Boerse.com, Aktien.de, flights.com,...... Es gibt mindestens 2000 solcher Powerbegriffe in stufenloser Wertigkeit.

Gruß,
JCG
 
Oh Gott, dann hab ich doch tatsächlich vergessen, sie zu registrieren!!! Sowas aber auch, ich könnte mich schwarz ärgern deswegen.

Also wenn Du möchtest, kannst Du sie gerne registrieren. Als großzügige Belohnung für Deinen Hinweis sozusagen!

Viel Spass und viel Erfolg damit,
JCG

P.S.: Robin Hood, ich glaube, Du hast da was falsch verstanden...: Du sollst das geraubte Geld unter den Armen verteilen, nicht Deine Hirnsubstanz......  ;D
 
hallo
ein wirklich interessantes thema.
aber ein aspekt wird meiner meinung nach voellig ausser acht gelassen: die zukuenftige entwicklung des internets.
es handelt sich bei type-ins aufgrund der staendig ansteigenden zahl registrierter domains um eine sehr sehr kleine gruppe. um das beispiel von jcg aufzugreifen: 2000 powerbegriffe im vergleich zu millionen anderer domains.
klar - wer type-ins besitzt, kann sich (heute noch) zuruecklehnen und die gebratenen tauben ins maul fliegen lassen. aber die nutzung des internets steigt doch immer rasanter an. und somit wird die zahl frei verfuegbarer, sinnvoller domains doch immer geringer.
als beispiel: ich will einen online-bookshop starten. die domain "buecher.de" halte ich fuer am besten geeignet und starte einen ankaufversuch. da ich kein millionaer bin.....auch buch.de , lesen.de, buchhandlung.de,.....alle zu teuer (da type-ins). dann stosse ich auf "leseratte.de" die von einem domainhaendler angeboten wird. fuer einen wesentlich geringeren preis. +ich schlage zu und freue mich ueber eine domain, die zwar kein type-in ist, aber alle anderen kriterien fuer eine gute domain erfuellt.
kurz gesagt: domains, die keine type-ins haben, werden ihren wert erst dann steigern, wenn freie sinnvolle domains immer knappper werden. type-ins sind zwar ein wichtiger faktor bei der wertbestimmung, aber eben nur einer unter anderen.
@domainmike: "schwanzlutschen.de" ist fuer mich kein type-in, ich wuerde wenn ueberhaupt "schwanzlutscher.de" eingeben. 250- 300 (fuer alle 450 domains?) type-ins pro tag -wieviel € bringt das im monat?
mfg
zorron
 
Ich bin der Meinung, TypeIns sind nur ein kleiner Baustein... nicht ganz unwichtig, aber auch nicht sooo wichtig.

Oder mit einer Gegenfrage geantwortet: Wer von euch hätte jemals www.gmx.de einfach so eingegeben, wenn es keine bekannte Firma mit ihrer Webseite geben würde???

Mich interessieren TypeIns weder bei meinen Domains, noch bei anderen Domains, an denen ich Interesse hab. Ich geh nach dem Gefühl, ob ein Domainname gut ist, oder nicht, und wie er zu einem möglichen Projekt passt.
 
@ zorron

Die Anzahl der Type-In-Domains wird in Zukunft konstant bleiben bzw noch leicht ansteigen, weil mehr Internet-User auch eine größere Interessensvielfalt mit sich bringen. Dass der Anteil der Type-In-Domains an allen Domains sinken wird, ist richtig. Ebenso wird es sein, dass die Summe der Type-Ins jeder einzelnen Domain in Zukunft ansteigen werden.

Dein Beispiel zeigt mir eigentlich nur, dass Type-In-Domains ein immer knapperes, begehrteres und damit teureres Gut werden. All das sind doch prima Vorraussetzungen für einen Domainhändler, der solche Domains hat. Du müsstest doch nach Deinem Beispiel eingestehen, dass buch.de mit vielen, vielen Type-Ins viel mehr wert ist als leseratte.de, die mir eigentlich auch ganz gut gefällt.

@DWo  

GMX.de oder Yahoo.de sind mit Sicherheit keine Type-In-Domains. Die Firmen mussten jede Menge Geld in den Aufbau der Marken investieren, um einen solchen Bekanntheitsgrad zu erzielen. Wenn nun die Suchmaschine unter suchen.de und der Email-Dienst unter Email.de zu finden wären, wären die Seiten schneller und mit weniger Geld bekannt geworden.

Grüße
Torsten  
 
@ torsten
sicher ist "buch.de" wesentlich besser als "leseratte.de".
aber - domains wie z.b. buch.de sind nun mal schon seit jahren weg. glueckwunsch an alle die frueh genug gehandelt haben. aus heutiger sicht kann man aber froh sein, wenn man wenigstens noch sachen wie "leseratte.de" abgreifen kann....auch wenn die keine typ-inshat.
mfg
soeren
 
@domainmike: "schwanzlutschen.de" ist fuer mich kein type-in, ich wuerde wenn ueberhaupt "schwanzlutscher.de" eingeben. 250- 300 (fuer alle 450 domains?) type-ins pro tag -wieviel € bringt das im monat?


www.schwanzlutschen.de bringt konstant jeden Tag zwischen 45 und 55 Besucher. Und das vom ersten Tag (seit genau 2 Jahren) an.

Bei www.suchmaschinentricks.de wirst Du nachsehen können, dass dieser Begriff tatsächlich ein Type-In-Begriff ist.

Gleiches gilt jeweils für www.roms.de und www.bestiality.de.

Daneben habe ich noch ca. 30 weitere Domains, die Type-Inns zwischen 20 und 2 Type-Ins pro Tag bringen.

Der größte Teil meiner Domains hat allerdings keine Type-Ins, wird aber von diesen Type-In-Domains finanziert.

Pro Monat bringt das zwischen 300 und 400 Mark durch Banner und Pop-ups. Wie gesagt, ohne Arbeit (abgesehen von der einmaligen Einrichtung der Seiten)

Es erscheint natürlich bald richtiger Inhalt auf den Seiten, damit etwas mehr rausspringt  8)

Wer mir nicht glaubt, kann ja mal den Counter beobachten.

Gruß
Mike
 

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