ICANN warnt vor einem neuen Betrugsschema: Domain-Inhaber werden angeschrieben und darauf hingewiesen, dass ihre Domain Gegenstand einer UDRP-Klage geworden ist. Der Empfänger soll nun eine Einlage leisten, die in jedem Fall zurückgezahlt wird.
http://www.icann.org/announcements/advisory-exh-08apr02.htm
http://www.icann.org/announcements/advisory-08apr02.htm
Wozu eine in jedem Fall rückzahlbare Einlage ("At no time will you pay") überhaupt geleistet werden muss, erklärt der Absender nicht. Dafür gibt sich "Xchange Disputes" alle Mühe, als von der ICANN akkreditierter Streitschlichter zu erscheinen.
So werden die Mitteilungen auf höchst formell wirkenden Briefbögen verschickt. Die Ansprüche des vermeintlichen Klägers werden allerdings nicht beschrieben. Es wird nur angegeben, dass dieser bedeutsame markenrechtliche Interessen vorgetragen habe.
Der Beklagte soll sich nun äußern, aus welchen Gründen er die fragliche Domain registriert hat. Und er soll einen Betrag zahlen, dessen Höhe ICANN allerdings - aus welchen Gründen auch immer - nicht angeben will. Ansonsten kann der Empfänger mit seinem Antwortschreiben auch gleich die Übergabe der Domain in die Wege leiten.
Quelle: intern.de
http://www.intern.de/news/2749.html
Ciao
www.eine.info
http://www.icann.org/announcements/advisory-exh-08apr02.htm
http://www.icann.org/announcements/advisory-08apr02.htm
Wozu eine in jedem Fall rückzahlbare Einlage ("At no time will you pay") überhaupt geleistet werden muss, erklärt der Absender nicht. Dafür gibt sich "Xchange Disputes" alle Mühe, als von der ICANN akkreditierter Streitschlichter zu erscheinen.
So werden die Mitteilungen auf höchst formell wirkenden Briefbögen verschickt. Die Ansprüche des vermeintlichen Klägers werden allerdings nicht beschrieben. Es wird nur angegeben, dass dieser bedeutsame markenrechtliche Interessen vorgetragen habe.
Der Beklagte soll sich nun äußern, aus welchen Gründen er die fragliche Domain registriert hat. Und er soll einen Betrag zahlen, dessen Höhe ICANN allerdings - aus welchen Gründen auch immer - nicht angeben will. Ansonsten kann der Empfänger mit seinem Antwortschreiben auch gleich die Übergabe der Domain in die Wege leiten.
Quelle: intern.de
http://www.intern.de/news/2749.html
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