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Verfügbarkeitsprüfung

nihazo

New member
Registriert
22. Nov. 2009
Beiträge
267
Hallo zusammen,

nachdem ich unzählige Stunden auf der Suche nach noch freien Domains bin, passiert es mir sehr oft, daß Domainnamen als noch frei angezeigt werden,
die dann beim Registrierversuch plötzlich doch nicht mehr zu haben sind (besonders *org).
Hab in dem Zusammenhang im Thread "Freie Domains" möglicherweise auch schon solche gepostet - sorry.
Um mir weitere unnötige Adrenalinschübe zu ersparen, hier meine Frage:
Welche Registrare oder andere Einrichtungen verwendet ihr für die Verfügbarkeitsprüfung, da eine zusätzliche whois-Abfrage hier ja nur bei bereits besetzten Domains möglich ist?

...übrigens domainverfügbarkeitsprüfung* -noch alle Endungen frei (sogar *de) :wink:

grüße, günter
 
--erledigt--
Gruesse
Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo fragst Du denn derzeit ab?

Also entweder würde ich gucken, selbst was zu basteln. Dann - wie gesagt - einfach zur Verifikation noch eine Whois-Abfrage nachschieben, falls sie frei zu sein scheint*.

Es gibt bei .org einen Zeitraum von ein paar Stunden (ab nachts irgendwann. Ich glaube 3 Uhr), wo das Who-is "NOT FOUND" zurückgibt, obwohl die Domain erst gegen Nachmittag unserer Zeit dropt.

Da einfach z.B. bei inwx.de oder dem (guten) Provider Deines Vertrauens nochmal checken. Aber ich denke ehr, dass es bei Dir großteils nicht an den Drops liegt. Sonst sollte das ja nicht so häufig vorkommen.

Nehm doch einfach mal whois2.org zum checken.

Viele Grüße

August

*Oder über die API Deines Provider prüfen.
 
Welche Registrare oder andere Einrichtungen verwendet ihr für die Verfügbarkeitsprüfung, da eine zusätzliche whois-Abfrage hier ja nur bei bereits besetzten Domains möglich ist?

Grundsätzlich wird hier keinerlei Provider-basierte Abfrage verwendet, insbesondere keine öffentlichen WHOIS-Dienste, da man nie weiß, was die Software während/nach der Abfrage mit den gewonnenen Daten so anstellt bzw. ob nicht selbst ein Registrierungsversuch unternommen wird.

Wir nutzen ausschließlich WHOIS-Clients auf unseren eigenen Servern, in Einzelfällen auch über ein eigenes Web-Interface zum diesem WHOIS-Client. Oder natürlich die bekannte DNS-Methode.
 

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