VeriSign darf bald Vorreservierungen für Domains verkaufen
VeriSign/NSI, Betreiber der zentralen Datenbank für com-, net- und org-Adressen, will künftig nicht nur freie Domains, sondern auch Vorreservierungen für die Neuzuteilung bereits vergebener Domains verkaufen. Trotz der Ablehnung dieses Plans durch die Domain Name Supporting Organization (DNSO), des für Domains zuständigen Selbstverwaltungsgremiums innerhalb der ICANN, gaben ICANNs Direktoren Ende vergangener Woche die Erlaubnis für eine Testphase. "ICANN sollte es vermeiden, Kunden die Möglichkeit zu nehmen, einen Service einzukaufen, den sie möglicherweise für sinnvoll erachten", heißt es in der umstrittenen Entscheidung. DNSO und einige Registrare warnen davor, dass konkurrierende Anbieter solcher Services vom Markt verschwinden werden, wenn der Dienst von der zentralen Registry angeboten werden darf.
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VeriSign/NSI, Betreiber der zentralen Datenbank für com-, net- und org-Adressen, will künftig nicht nur freie Domains, sondern auch Vorreservierungen für die Neuzuteilung bereits vergebener Domains verkaufen. Trotz der Ablehnung dieses Plans durch die Domain Name Supporting Organization (DNSO), des für Domains zuständigen Selbstverwaltungsgremiums innerhalb der ICANN, gaben ICANNs Direktoren Ende vergangener Woche die Erlaubnis für eine Testphase. "ICANN sollte es vermeiden, Kunden die Möglichkeit zu nehmen, einen Service einzukaufen, den sie möglicherweise für sinnvoll erachten", heißt es in der umstrittenen Entscheidung. DNSO und einige Registrare warnen davor, dass konkurrierende Anbieter solcher Services vom Markt verschwinden werden, wenn der Dienst von der zentralen Registry angeboten werden darf.
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