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Verwendung von Markennamen in Domains

cumaru

Member
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25. Jan. 2010
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1
Hallo,

ich hätte folgende Frage. Angenommen man möchte eine Plattform für Lego-Fans aufbauen (nur als Beispiel, es kann auch BMW, Apple usw. sein). Wenn man das Wort (in dem Fall auch Marke) Lego in dem Domainnamen (z.B. SeiteFürLegoFans*de, oder legobilder*de, oder ichliebelego.de usw) hat, kann es zu Problemen kommen (Markenrecht Verletzung)? Darf man das Wort Lego überhaupt in keinem Zusammenhang in einem Domainnamen haben?

Danke.

LG,
Cumaru
 
Hab mri jetzt nicht die Mühe gemacht, zu gucken, ob das in den beiden Links bereits beschrieben ist:

Es gibt ein Urteil, dass man den Markennamen verwenden darf, wenn es ansonsten unmöglich ist klarzustellen worum es geht.

Angenommen es gäbe die Marke Schrottlimo und etliche Menschen hätten durch dieses Produkt einen Nachteil erlitten und dafür willst Du ein Projekt aufziehen, dann könntest Du Schrottlimo-Gegner.de verwenden. Werbung auf solch Projekt könnte jedoch problematisch werden zumindest wenn genau das Produkt oder dessen Wettbewerb beworben würde.

Und mit Ärger (der auch Geld kosten kann) musst Du bei sowas in jedem Fall rechnen.

Fazit:
Ich würde nicht an sowas denken.
 
Ich habe mir auch die "Arbeit" gemacht letzthin über 200 Seiten Internet nachzulesen und versucht Sie zu verstehen.
Währen alle Gesetze und Regelungen klar würden wir ja keine Anwälte brauchen (Dies hier ist aber nicht als Rechtsauskunft zu sehen sondern nur meine Laien Meinung).

Das bedeutet: Ob du im recht bist oder nicht kann immer jemand gegen dich Klagen, hat der den dickeren Geldbeutel wird es schwierig.

Die Marken mit denen ich mich vorab geistig auseinandersetzen durfte waren die Geschützen Marken: Candy (Süssigkeit), geschützt von einem Spielentwickler, Toy (Süßigkeiten), Money, CAR von Carglas geschützt, PARTY von einen geschützt in Zusammenhang mit Schreibwaren, Live geschützt von Microsoft, xxx leider auch geschützt, wird aber gerne für Pornografie verwendet.

Also viel unverfänglichere Worte mit breiterer Verwendungszweck. Zur Marke ist ja immer der Verwendungszweck geschützt, verwendete man sie grob gesagt in einem anderen ist man etwas sicherer.
(Wobei Candy hier mit 5 Seiten! Verwendungszweck, statt Ein, Zwei, Begriffe hier schon Krass ist)

Du möchtest aber (falls das Beispiel mit den Spielzeug-Klötzen zutrifft) die Marke genau in seinem Verwendungszweck verwenden. 100% Schief laufen würde das bei P u m a und ähnlichen.

Falls es aber die bekannten Spielzeug-Klötze ist, bin ich gerade etwas am nachlesen.....
laut Wikipedia haben Sie Ihr Markenrecht verloren bei dem was sich auf die Bezeichnung der Steckverbindung bezieht:
Zitat Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Lego:
Ab 1996 war der Legostein vom Deutschen Patent- und Markenamt als Marke eingetragen. Dagegen gingen mehrere Wettbewerber vor. Am 16. Juli 2009 bestätigte der Bundesgerichtshof in letzter Instanz die vom Bundespatentgericht ausgesprochene Löschung der Marke. Im Interesse der Allgemeinheit müssten Formen vom Markenschutz freigehalten werden, deren wesentliche Merkmale eine technische Funktion erfüllten. Die Noppen auf der Oberseite des Spielsteins seien Teil des für Lego typischen Klemmsystems und hätten damit ausschließlich eine technische Funktion, urteilte der Bundesgerichtshof. Entsprechend urteilte am 14. September 2010 auch der Europäische Gerichtshof.[5]
hier haben Sie aber nur den Schutz auf diesen Art von Baustein verloren, nicht auf Ihr Markenzeichen! (das Markenzeichen wird hier nicht im Namen von LEGO aufgeführt sondern nur als Beispiel für Markenrecht).
EU-Gericht: Lego-Stein ist keine Marke - manager magazin

Falls Du sozusagen eine Fan Seite aufbauen willst spricht nichts dagegen Sie darauf anzusprechen und dadurch sogar Basis Wissen von Ihnen und Links zu Ihnen einzubauen.

Im Aufbau einer Webseite mit Bestandteilen einer Marke ohne Einwilligung des Markenbesitzers sehe ich wie meine Vorredner nur ein nicht ab schätzbares Risiko.

Letztendlich hat sich die Firma der Spielzeug-Klötze hierzu sehr ausführlich geäußert auf Ihrer Webseite Zitat lego http://aboutus.lego.com/de-de/legal-notice/fair-play:
"Die LEGO Marken dürfen auf inoffiziellen Webseites nur unter ganz bestimmten Umständen verwendet werden
Die LEGO Marken (aber nicht das Logo) dürfen dann verwendet werden, wenn auf einer nicht kommerziellen Webseite LEGO Produkte oder Elemente gezeigt oder besprochen werden, vorausgesetzt, die entsprechende Handelsmarke wird nicht über Gebühr herausgestellt oder so verwendet, dass in dem Betrachter fälschlicherweise der Eindruck entstehen könnte, dass die Webseite von der LEGO Gruppe gefördert wird oder genehmigt ist.

Die richtige Verwendung von LEGO Marken auf einer Webseite
Eine LEGO Marke sollte – wenn überhaupt – immer nur adjektivisch und nicht als Hauptwort verwendet werden. So kann man z.B. sagen: "Modelle aus LEGO Bausteinen" aber nie "Modelle aus LEGOS". Auch sollte der Satz der Marke derselbe sein wie der des Begleittexts, und sie darf weder isoliert noch vom Begleittext getrennt dargestellt werden. Mit anderen Worten: Marken dürfen auf keinen Fall betont oder besonders herausgestellt werden. Schließlich muss die LEGO Marke in Überschriften sowie beim ersten Erscheinen im Fließtext mit einem ®-Symbol gekennzeichnet sein.

In Internet-Adressen darf die LEGO Marke nicht verwendet werden
Die LEGO Marke darf in einer Internet-Adresse nicht auftauchen. Internet-Adressen sind nützlich, wenn es darum geht, den Ursprung einer Homepage festzustellen. Wenn man nun den Begriff "LEGO" in einem Namen verwendet, könnte der irreführende Eindruck entstehen, dass die betreffende Homepage von der LEGO Gruppe gesponsert wird..."

Löwe
 
Hey, Löwe, danke für das tolle Feedback und Deine Recherche.:shakehands:

LG,
Cumaru
 
Für sowas sollte es einen Leitfaden geben. Um ehrlich zu sein, meine ersten Anfänge mit Domains, da ist die Denkweise noch anders. ;)
"Oh, Apple will doch bestimmt bald meine applexxx.net kaufen. ..."

Jetzt in Verbindung mit den neuen gTLDs - will nicht wissen, wie viele versuchen mit Markennamen, die einem nicht gehören, Geld zu machen.
Und wenn man dann noch Werbung schaltet, ist einem echt nicht mehr zu helfen. :D

cu
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich hätte folgende Frage. Angenommen man möchte eine Plattform für Lego-Fans aufbauen (nur als Beispiel, es kann auch BMW, Apple usw. sein). Wenn man das Wort (in dem Fall auch Marke) Lego in dem Domainnamen (z.B. SeiteFürLegoFans*de, oder legobilder*de, oder ichliebelego.de usw) hat, kann es zu Problemen kommen (Markenrecht Verletzung)? Darf man das Wort Lego überhaupt in keinem Zusammenhang in einem Domainnamen haben?

Danke.

LG,
Cumaru

Ein Paradebeispiel sind Foren, es gibt für jede Marke Foren, diese werden i.d.R. geduldet und oft sogar unterstützt. Gerade bei Automarken ist es sehr ausgeprägt. Angreifbar machst du dich auf jeden Fall, und selbst wenn es nicht 100% klar ist, eine Verteidigung kostet auch Geld.
 
Für sowas sollte es einen Leitfaden geben. Um ehrlich zu sein, meine ersten Anfänge mit Domains, da ist die Denkweise noch anders. ;)
"Oh, Apple will doch bestimmt bald meine applexxx.net kaufen. ..."
cu

Es geht nicht darum eine Domain, wie z.B. applexxx.net, zu registrieren um diese dann versuchen an z.B. Apple zu verkaufen. Das hat mit meiner Frage wenig zu tun. Aber das stimmt, wenn man sich mit den Domains nie ernsthaft auseinander gesetzt hat, denkt man, dass es nur so Geld mit Domains gemacht werden kann.

@domaininvest

Deine Aussage trifft auf jeden Fall zu. Es kann einfach immer zu Problemen kommen, wenn man, egal in welchem Zusammenhang, einen Markennamen benützt. Sicher wird man nie sein. Und die Anwälte werden sich auf jeden Fall freuen ;)

Ich glaube, dass es (wie der Löwe vorgeschlagen hat) auf jeden Fall Sinn macht, den Markeninhaber eventuell per Mail (da schriftlich) zuerst zu kontaktieren und sein Vorhaben zu beschreiben. Somit hat man dann alles schriftlich (entweder "Ja" oder halt "Nein") und es bleiben einem unnötige Kosten in der Zukunft erspart.

Fragen kostet ja nichts. Oder auch in diesem Fall sollte man vorsichtig sein? (es geht nicht darum die Domain zu verkaufen, sondern die Erlaubnis zu bekommen ob man das Projekt überhaupt starten darf).

Cumaru
 
Ich hatte auch mal einen Domian mit dem Namen Weight Watchers in der url. Das Unternehmen Weight Watchers hat mich dann dezent darauf aufmerksam gemacht, dass dies nicht erlaubt ist, weil es eine geschützte Marke ist...
 
...Ich glaube, dass es (wie der Löwe vorgeschlagen hat) auf jeden Fall Sinn macht, den Markeninhaber eventuell per Mail (da schriftlich) zuerst zu kontaktieren und sein Vorhaben zu beschreiben. Somit hat man dann alles schriftlich (entweder "Ja" oder halt "Nein") und es bleiben einem unnötige Kosten in der Zukunft erspart.

Fragen kostet ja nichts. Oder auch in diesem Fall sollte man vorsichtig sein? (es geht nicht darum die Domain zu verkaufen, sondern die Erlaubnis zu bekommen ob man das Projekt überhaupt starten darf).

Ich hatte neulich so einen Fall mit einer Kundendomain, die ich entwickeln sollte.
Zeitgleich mit der Entwicklung schrieb ich den amerikanischen Fotografen an, der
durch sein Herumgehopse im rosa Fummel bekannt wurde, ob er was dagegen
hat, dass ich seine Bilder auf der Kundenseite einbinde und im Gegenzug alle
Kauf-Links zu seinem Paypal-Konto laufen lasse, also sein Projekt unentgeldlich
fördere. Er fand das nicht gut, blafaselte was von seine Marke schützen und so...

Es ging in diesem Fall darum, eben kein Geld mit der nicht eingetragenen aber
dennoch existierenden Marke zu verdienen, sondern im Gegenteil darum, ihn
zu unterstützen

Da der Begriff des Domainnamen aber generisch ist, haben wir nun die Domain
eben anderweitig bestückt...

Ahoi!
 
also sein Projekt unentgeldlich
fördere. Er fand das nicht gut, blafaselte was von seine Marke schützen und so...

Es ging in diesem Fall darum, eben kein Geld mit der nicht eingetragenen aber
dennoch existierenden Marke zu verdienen, sondern im Gegenteil darum, ihn
zu unterstützen

Da der Begriff des Domainnamen aber generisch ist, haben wir nun die Domain
eben anderweitig bestückt...

Ahoi!

Danke für die Info.

Also wie ich es sehe, war es auf jeden Fall Wert den Markeninhaber zu kontaktieren. Schlussendlich weiß man nie, wie dieser reagiert. Und sobald man eine schriftliche Antwort hat, kann man mit ruhigem Gewissen das Projekt vergessen oder doch projektieren.

LG,
Cumaru
 
Domain mit Markennamen. Da könnte es ich etwas zusammenbrauen gegen mich...., oder ist es schon so weit?!

nun mal ein Eigenzitat. Besser gesagt: Die Domain wurde nicht (wie ich dachte) gesperrt, sondern das ist eine Einstellung bei godaddy bei allen Domains zum Schutz vor unerwünschten Änderungen die man selber ändern kann. ENTFÄLLT:
Zuerst die tagesaktuelle Fakten meiner Domain:
DOMAIN-LOCKED
Domain Status: clientTransferProhibited
Domain Status: clientUpdateProhibited
Domain Status: clientRenewProhibited
Domain Status: clientDeleteProhibited
Bei sedo, ist Meine Domain nun von Sedo auf Kein Verkauf gestellt worden.

Hierüber informierte mich Sedo Blacklist Heute per mail.

"wir wurden vom Markeninhaber aufgefordert, folgende Domain(s):

xxxxxxxxxxxxxx.net
xxxxxxxxx.net

bei Sedo:
- für den Verkauf zu sperren
- im Domain-Parking auszuschließen"


Die .net war eigentlich nur ein(Dummer) Versuch. Die .com gehört mir ebenfalls, diese habe ich aber nicht zum Verkauf eingestellt. Aktiv habe ich die Seiten nicht betrieben und von meiner Seite aus auch nicht auf eine Parking Seite geleitet.

Normalerweise bin ich sehr vorsichtig damit ich keine Marke regge. Eine "MARKE"Jacken.de die genau so geschrieben wird und ein Begriff für sich selbst ist, hatte ich doch. Diese reggte ich erst als ich zuerst auf Ihrer Webseite ein positve Signal zur Verwendung Ihres Markennamens für mich heraus gelesen habe "Verwendung des Markennamens im Zusammenhang zum Vertrieb des Artikels erlaubt".
Da ich dann doch Bammel bekommen hatte habe ich den Markeninhaber auf eine nette und zurückhaltend(e) Art angeschrieben. {zurückhalten.de ist frei, aber eine Typo (LOL geht noch nich)}.
Trotz einem Rück-Einschreiben mit persönlicher Bestätigung (und einige Papiersiegel) von Ihrem Haus Anwalt das ich darauf erhielt, ging die Runde ohne Unkosten für mich aus, ich löschte die Domain obwohl das nicht in diesem inhaltlich konkreten aber doch netten Brief direkt gefordert wurde.

Nun Wieder zu dem oben genannten Sachverhalt:
ist so ein Sperre des Verkaufs bei sedo der Beginn alles Unheiles?

Creation der Domain ca. 2009-07-27, update 2013-04-xx, gedroppt 2011-12-xx, seit wenigen Tagen von mir gereggt.

im April 2010 wurde sie mal (Aber nicht auf den Verkaufsplattformen "?") zum Verkauf angeboten.

Das Angebot hat auch das Interesse eines Users mit höherer sachlicher webaktivität erweckt (James Cxxxx).

gerreggt habe ich sie trotz der "Marke""xxx".com nur weil sie in auch in einem Komplett anderem Zusammenhang aktiv real und im Netz, genutzt wird.

Für mich aber Trotzdem ein klares Löschen.

Den Wert sah ich bei xx bis niedrig xxx.

--------------------------------

Nun aber beim nachschauen was los ist, sind mir aber der Verkauf (?) der Domain und das Netz verhalten auf dieses wiederkehrende Ereignis, das der Domainname beinhaltet, bekannt geworden.

über 600.000 ! nicht Klicks sondern Aktivitäten PRO MINUTE bei diesem (nicht zu oft) wiederkehrendem Ereignis ("Ähnlich Meisterschaft") unter diesem Namen und Projekt der Webseite die meiner .com/.net genau entspricht.

Da im Forum User gibt die sich auch gegen Markenansprüche zur Wehr setzen können und so etwas vielleicht haben wollen (nochmals ich sah und sehe heute in Sorge um andere Dinge den Wert immer noch bei xx) und ich wissen möchte ob [Edit entfällt: das blockieren der Domain] harmloser sein kann oder schon etwas extremeres ist, habe ich schnell hier in die tasten gegriffen.

Den Domainnamen teile ich Usern die ich als "gestanden" erkenne gerne per mail mit.

Löwe :dong:
hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Domain mit Markennamen. Da könnte es ich etwas zusammenbrauen gegen mich...., oder ist es schon so weit?!

Bitte ändere umgehend die Einnahmemenge deiner rezeptpflichtigen Medizin!
Aber nicht ohne Rücksprache mit deinem dich behandelnden Facharzt.

Ahoi!
 
Ach Du lieber Löwe :-),

bitte weniger schreiben, um mehr auf den Punkt zu kommen.

Deine Satzbauten fallen in meinem Gehirn immer wieder zusammen und verursachen im Sprachzentrum ein langes "hääää?". :-)


Viele Grüße vom verwirrten
HP
 
Nochmal zum Thema "Markennamen":

Alleine die Erstellung eines Threads mit dieser Thematik zeigt schon, wie unsicher das Ganze ist. Schon deshalb leuchten die bereits angegangenen Warnlampen noch heller und blinken!

Also - Finger weg von Markennamen!


Viele Grüße
HP
 
Markennamen in Domain.
Sedo hat mich per Mail informiert und eine meiner bei ihnen zum Verkauf eingestellte Domain nach einem Hinweis des Markeninhabers für den Verkauf gesperrt.

Frage: Ist die sperre der Domain bei Sedo zum verkauf, als harmloser zu sehen, oder muss ich sofort reagiern? Der Markeninhaber hat sich noch nicht an mich gewendet.

seit dem reggen und zum verkauf bei Sedo einstellen, habe ich die Seiten nicht genutzt.

Danke für die auf mich bezogen Hinweise bisher, ich war/bin wohl etwas durch den Wind.

Löwe
 
Hallo Löwe,

wenn es einen Markeninhaber gibt und die Marke nicht unbedingt nach Deiner Domainregistrierung eingetragen wurde, solltest Du die Domain freigeben, denke ich, sonst ist ein Rechtsstreit nicht ausgeschlossen.

Wie gesagt - grundsätzlich keine Marken in Domainnamen!


Viele Grüße
HP


Markennamen in Domain.
Sedo hat mich per Mail informiert und eine meiner bei ihnen zum Verkauf eingestellte Domain nach einem Hinweis des Markeninhabers für den Verkauf gesperrt.

Frage: Ist die sperre der Domain bei Sedo zum verkauf, als harmloser zu sehen, oder muss ich sofort reagiern? Der Markeninhaber hat sich noch nicht an mich gewendet.

seit dem reggen und zum verkauf bei Sedo einstellen, habe ich die Seiten nicht genutzt.

Danke für die auf mich bezogen Hinweise bisher, ich war/bin wohl etwas durch den Wind.

Löwe
 
@Löwe, Du hast irgendwo in Deinem Thread den Wert der Domain im Bereich von xx beziffert. Da sollte über das weitere Procedere bei unsicherer Rechtslage doch kein Zweifel herrschen: Löschen!

LG
Thomas
 
Marke/Vereinsname in Domain für kritische Webseite?

Hallo.

Gibt es denn Ausnahmen?
Bei "BILD" in "BILD-Blog" hat der Springer-Verlag verloren.

Was ist wenn man Kritik an einem Verein äußern will?
Z.B. ein "Skeptiker"-Verein (auch mit vielen Wissenschaftlern oder "Wissenschaftlern" [Psychologen...] als Mitglieder) der laut einem ehemaligen Gründundsmitglied und Soziologen heute eher sektenartige Strukturen hat, und sehr unwissenschaftlich arbeitet (Hetzartikel über Dinge schreibt, die sie entgegen dem Versprechen des Vereinsnamen nie selbst untersucht haben.
Dann sollte man auch einen e.V. im Titel dieser "Gripesite" erwähnen dürfen.

Ja, man sollte dort auch Werbebanner schalten dürfen, ohne damit in eine Verbotszone zu rutschen, weil angeblich "Gewerblich".
Dass man mit dem Namen evtl. auch mal auf Platz zwei hinter dem Original gefunden wird, ist selbstverständlich gewollt.
Schließlich ginge es darum den Verein googlende Menschen zu informieren.
Zugleich evtl. auch Themen zu behandeln, die der Verein selbst unsachlich behandelt bzw. verhetzt.
 
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