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Vorratsdatenspeicherung für Domains

endlich macht mal jemand was gegen den terror! :bootyshake:
 
Verstehe ich irgendwie nicht ganz, ich zweifle auch dass der Beitragsverfasser(bei Heise) und die welche dies fordern überhaupt wissen was die wollen.

z.B.
Registrare, die bei der Internet Coporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) akkreditiert sind, sollen mindestens diese Daten sammeln: den vollen Namen, Postadresse und Kontaktmöglichkeiten für den Domaininhaber, alle Whois-Daten (auch derer, die auf das Whois zugreifen); Zahlungsmodalitäten und Zahlungsquellen; Quell- und Zieladdressen zu allen Kommunikationsvorgängen; Daten, Zeiten und Zeitzonen der Kommunikation und Sessions, einschließlich der ersten Registrierung; genutzte Dienste und jegliche andere Daten, die die ICANN verlangt, um Veränderungen der Anforderungen zur Sammlung von Registrierkundendaten festzuhalten. Die Daten sollen bis mindestens zwei Jahre nach Ende des Vertragsabschlusses mit dem jeweiligen Domainkunden aufbewahrt werden.

Ist das eigentlich nicht normal ? Ich meine wenn man domain registriert dann geht es wohl nicht ohne Namen und Adresse oder ?
Zahlungsmodalitäten ? Steht doch auf der Rechnung ... und diese bewahrt man sogar länger.

...und dann kommt eigentlich was ganz anderes ->

Die ausführliche Speicherung von Quell- und Zieladressen aus der Domainkommunikation dürfte Datenschützern in Europa nicht erfreuen. Die Erläuterungen zum Umfang der zu sammelnden Quell- und Zieladdressen liest sich fast schon wie eine Überwachungsanordnung für jegliche DNS-Kommunikation: "Bei jeder Kommunikation über das Internet wie E-Mail, Text, Webseite, VoIP usw. sollen die Registrare die IP-Adressen, Portnummern, Timestamps und jegliche andere identifizierende Informationen sammeln, die verfügbar sind."

Hört sich als ob die Apache-Logs haben wollen ;-) bzw. E-Mail header/FTP-Logs usw.

imho
 

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