Hallo Leute,
danke für die weiteren Meinungen, auf die ich gerne eingehen möchte:
@ firstlevel:
Der Mehrwert wird sich in der Tat für die Meisten erst bieten, wenn sich das Projekt weiter so entwickelt wie es im Moment aussieht.
Nur so können wir auch "hochwertigere" verkäufer zum versteigern bewegen, wie es im Moment bei eBAY die Regel ist. Die Anzahl der potentiellen Kunden ist natürlich mit der bei eBAY noch nicht zu vergleichen. Die Zeit wird zeigen, wann es sich für Verkäufer auch rechnet auch ein "Spezialauktionshaus" in die Überlegungen mit einzubeziehen. Insbesondere, wenn dann auch Unternehmen mit einem "spannenderen" Werbebudget am Markt mitwirken. Und genau das kann (und will und braucht) eBay nicht tun.
@ 123meins:
Danke!
Warum das wieder überschrieben wurde weiss ich nicht. Auf jeden Fall ist es jetzt wieder korrigiert.
@ Muescha:
Eine sehr spannende Frage über die wir lange diskutiert haben. Das Ergebnis siehts du ja. Ich möchte aber auch einige Argumente anführen, warum wir uns entgegen aller anderen Versuche (die es ja auch gab und naja "gibt") für diese Kategosisierung entschlossen haben.
- Jeder hat zwar eine ungefähre thematische Vorstellung seiner Zielgruppe. Streng betrachtet aber sind für eine Zielgruppendefinition aber auch genauso demografische und soziografische Aspekte zu berücksichtigen. Das ist in einer Kategoriseirung schlichtweg nicht sinnvoll abzugrenzen und abzubilden.
- Wir haben den eindeutigen Plan nicht zuletzta auch den Mediaplaner von Unternehmen für die Plattform zu begeistern. Der sucht nicht nach einer Zielgruppe sondern gezielt nach einer Mediaform die in seinen Mediaplan passt.
- Wir haben auch Produkte aus dem Segment. So zum Beispiel Werbemittel oder Bücher aus dem Marketingbereich. Wir wussten nicht, welcher Zielgruppe wir das zuordnen sollten. Wie zum Beispiel sollen wir die Zielgruppe für Kugelschreiber in eine Kategorie packen?
Ich hoffe, ich konnte unsere Gedanken etwas näher erläutern....