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Amazon_Provision auf Gutscheine begrenzt?

Wettermann

New member
Registriert
24. Mai 2008
Beiträge
3.721
Moinsen,

bei Amazon ist ja die normal gestaffelte (5%, 5,5%, 6%, ...) Provision in der Höhe begrenzt (ich glaube auf 10,- euro je Artikel?).

Gutscheinverkäufe fallen ja nicht in die Provisionsstaffel sondern werden immer mit 6% vergütet.
Frage: Ist die Provision für einen Gutschein auch mit 10,- gedeckelt oder gibt es dabei keine Begrenzung?
 
Also, soweit ICH weiß, ist die Provision bei Amazon IMMER mit 10 € gedeckelt. Mr. Google hat mir dies bestätigt.
Nur was die Gutscheine angeht, muss ich auch passen. Vielleicht solltest Du da mal direkt anfragen.
 
Die Frage hat sich gerade erübrigt. Habe im Account einen älteren Gutscheinkauf über 300,- Euro gefunden. Dafür gab es 18 Euro. Ist also nicht gedeckelt.


Danke für Eure Zeit.
 
Weiß jemand ob die Provisionen doppelt bezahlt werden?
Was ich meine ist folgendes:

Nehmen wir an, dass jemand einen Gutschein über einen Affiliate Link kauft. Der Affiliate bekommt ja jetzt seine Provision für den Gutscheinkauf.
Was ist nun, wenn der Gutscheinbesitzer im Netz surft, auf einen Affiliate Link klickt und seinen Gutschein zum Kauf nutzt. Erhält der 2. Affiliate jetzt auch eine Provision?
 
@Wettermann
Je nachdem wann das war... es muss nicht sein, dass das heute immer noch so ist.
Bis 2008 oder 2009 gab es die 10 Euro Provisionsdeckelung nicht.

Gruß
Florian
 
Stimmt, die 10 Euro Grenze gilt nicht bei Gutscheinen.
 
Stimmt, die 10 Euro Grenze gilt nicht bei Gutscheinen.

wußte ich auch nicht .... wäre ne möglichkeit somit seine einnahmen zu steigern wenn man "teure" Produkte verkauft ... nice :)

Aber wie verbucht ihr eine Auszahlung in Gutscheinen? Die werden online zugebucht oder via Post verschickt?
 
Aber wie verbucht ihr eine Auszahlung in Gutscheinen? Die werden online zugebucht oder via Post verschickt?
:hmmmm:
ist in der Provisionsabrechnung so aufgelistet wie die anderen Artikel auch.
Ich verstehe die Frage irgendwie nicht.

Jeder Amazon-Kunde kann bei Amazon einen Gutschein kaufen. Den kannst Du Dir selber ausdrucken, per Email verschicken oder sonstwas.
Im Endeffekt ist der Gutschein nur ein Code, den jeder beim Bezahlvorgang bei Amazon eingeben kann oder auch als Guthaben auf sein Amazonkonto eingeben kann.

Hast Du sowas noch nie bekommen oder selber verschenkt?
Ich verschenke ungern Gutscheine, weil es etwas unpersönlich ist aber selber bekomme ich die sehr gern, weil ich eh oft bei Amazon kaufe und man dann einen Gutschein hat, der einem echt was nützt.
 
Du verstehst die Fragestellung nicht ganz? ...

Na wenn du die "Bezahlung" von Überweisung auf Gutscheine umstellst, dann hast du ja posten in der Provisionsabrechnung verbucht, die aber nicht aufs Konto überwiesen werden ... Geht mir hier eher darum wie ihr das gegenüber dem Finanzamt macht ...

Nein habe noch keine Gutscheine gekauft/ Verschenkt hier gehts mir wie gesagt nicht ums handling der Gutscheine und des Einlösens sondern der verbuchung der Einnahmen.

Lg Christoph
 
Du hast das Thema nicht richtig verstanden.

Es geht hier nicht darum, die Provision als Gutschein zu erhalten sondern darum Gutscheine zu verkaufen.
Und da ist es dem Finanzamt völlig Latte ob ich meine 6% Provision bekomme weil ich eine Haarbürste verkauft habe oder einen Gutschein.
 
Du hast das Thema nicht richtig verstanden.

Es geht hier nicht darum, die Provision als Gutschein zu erhalten sondern darum Gutscheine zu verkaufen.
Und da ist es dem Finanzamt völlig Latte ob ich meine 6% Provision bekomme weil ich eine Haarbürste verkauft habe oder einen Gutschein.

Hi Torsten,

Danke für die Info :) hab in der Tat gleich weiter gedacht und nichtnur die Auszahlung der Provisionsgrenze gemeint sondern die Auszahlung in Gutscheinen anstelle vom Geld ...

Thx a lot
 
Ich muss den Thread noch mal hochholen/vergewaltigen:

Gibt es denn noch einen Unterschied in der Provisionierung von direkt von Amazon gelieferten Produkten und Produkten von Drittanbietern?

Ich hab irgendwie in Erinnerung dass es da mal Unterschiede gab, kann aktuell aber irgendwie nichts dazu finden.
 
solche Unterschiede sind mir nicht bekannt und wenn ich meine Listen durchsehe scheint es sie auch nicht zu geben.
 
Gibt es denn noch einen Unterschied in der Provisionierung von direkt von Amazon gelieferten Produkten und Produkten von Drittanbietern?
Nein, ich kann Torsten nur zustimmen.

Amazon macht hier keinen Unterschied.
Die entsprechend zu Grunde liegende Werbekostenerstattung gilt einschließlich der Produkte für Drittanbieter. (s. Werbekostenerstattungsmodell).

Ich musste aber eben selbst nochmal nachschlagen, ob das auch Marketplace-Artikel mit einschließt. (Was meines Wissens nicht immer so war ?!)
Aber ja, auch dafür gibt's wohl Provisionen (s. Amazon).
 
Doch, es gibt einen Unterschied zwischen amazon und Drittanbieter-Vergütungen. Bei Produkten die von amazon verkauft werden, erhält man die Provision aus dem Nettobetrag, Provisionen für Drittanbieter werden aus dem Bruttobetrag errechnet. Insofern gibt es für letztere ein wenig mehr.
 
Das ist ja interessant, SK77.

Weiter oben habe ich noch das Werbekostenerstattungsmodell verlinkt, und dort schreibt Amazon, wie zitiert:
"5,0% - 9.0% Werbekostenerstattung für alle Netto-Umsätze von Produkten, einschließlich Produkte von Drittanbietern."
Das war für mich bislang eindeutig.

Allerdings habe ich mir eben, wegen deinem Hinweis, nochmals meine Liste durchgesehen.
Und tatsächlich, hier scheint es überraschenderweise einen Unterschied zu geben!
Bei den von Amazon zur Verfügung gestellten Produkten bezieht sich die anteilige Provision definitiv auf den Nettopreis.
Doch die Angebote von Drittanbietern werden mir dahingegen offenbar tatsächlich prozentual vom (Brutto-)Verkaufspreis vergütet.
Da habe ich gestern wohl unwissentlich Falsches behauptet. Bin selbst erstaunt. Ist mir bislang nie aufgefallen.
 

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