Anspruch auf .com DOmain?

[Razor]

Hallo,

die .com domain mit meinem vornamen ist an einen japaner vergeben, der nicht diesen namen trägt. habe ich anspruch auf diese domain?

 

[oppo]

nein, anders wäre es, wenn sie einem taiwanesen gehören würde

 

[Razor]

wie jetzt? willst du mich wieder verarschen?

 

[omc]

dein vorname ist leider in chinesisch generisch und bedeutet: sonnenaufgang > du hast also kein anrecht auf sonnenaufgang.com

ric.ch

 

[Konsul]

Nein, du hast keinen Anspruch auf diese Domain!

 

[Razor]

Dominik.com

 

[engel]

Du hast Anspruch auf diese Domain!
Diesen Anspruch kannst Du in Form von entsprechenden $ beim derzeitigen Inhaber geltend machen.

grüsse,
engel

 

[Razor]

schade. würde es sich um meinen nachnahmen handeln, dann aber schon, oder?

 

[oppo]

was ist denn ein nachnahme?

 

[Razor]

ein schreibfehler

 

[oppo]

ah, dachte du meinst die versandart

 

[Razor]

nö dann hätt ich "per" nachnahme geschrieben. zahl aber meißtens per rechnung oder vorkasse.

 

[Domaingame]

nein, anders wäre es, wenn sie einem taiwanesen gehören würde

*ROFL* Der war guat.

schade. würde es sich um meinen nachnahmen handeln, dann aber schon, oder?

Nein. Ausna(h *gg*)men: 1. Der Inhaber und Du leben in DE (jedoch null Chance in China, Taiwan, USA usw.). Dann vielleicht. 2. Du bist eine weltberuehmte Persoehnlichkeit - aber auch dann nur vielleicht.

 

[Domster]

Da helfen oft Dollars. Mein Nachname war in Korea. Der wollte nach Brasilien eigentlich zu mir, hatte sich aber verlaufen. Der Koreaner wollte den Kleinen per Businessclass-Ticket (2000$) zu mir schicken. Nach 3 Wochen konnte ich ihn aber überzeugen das gute Stück in einen Billigflieger (200$) zu setzen. So kam meine nachname.com doch noch bei mir an. Ein Sorgerechtsstreit mit einem Asiaten führt nur zur weiteren Enfremdung und das wollte ich der Nachnamen.com nicht antun

Aloha,

Rainer

 

[oppo]

Da helfen oft Dollars. Mein Nachname war in Korea. Der wollte nach Brasilien eigentlich zu mir, hatte sich aber verlaufen. Der Koreaner wollte den Kleinen per Businessclass-Ticket (2000$) zu mir schicken. Nach 3 Wochen konnte ich ihn aber überzeugen das gute Stück in einen Billigflieger (200$) zu setzen. So kam meine nachname.com doch noch bei mir an. Ein Sorgerechtsstreit mit einem Asiaten führt nur zur weiteren Enfremdung und das wollte ich der Nachnamen.com nicht antun

Aloha,

Rainer

hallo rainer, gabs probleme mit den adoptionspapieren, speziell (nord)? korea iss ja heikel, und vor allem wie hat der kleine infant die umstellung zur deutschen nahrung vertragen, nehme mal an, dass die erstgewöhnung an messer und gabel auch nervenaufreibend für euch gewesen sein muss:top:

 

[Domster]

hallo rainer, gabs probleme mit den adoptionspapieren, speziell (nord)? korea iss ja heikel, und vor allem wie hat der kleine infant die umstellung zur deutschen nahrung vertragen, nehme mal an, dass die erstgewöhnung an messer und gabel auch nervenaufreibend für euch gewesen sein muss:top:

Hallo,

ne, ich hatte die Adoptionsexperten von escrow mit dem Papierkram beauftragt.
Nur die ersten Wochen hat der die deutsche nameserver-Suppe nicht gemocht, aber nun kannst du ihn nicht mehr von einer native-deutsch-com unterscheiden.

Aloha,

Rainer

 

[domainwanted.de]

ich würde sagen, der dominik mit den meisten $ hat anspruch auf die domain ... warum sollst gerade du und nicht einer der anderen 100.000 Dominiks in deutschland seinen Anspruch geltend machen?

gruß,
dominik