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Artikel:"warum sedo jedes jahr millionen verschenkt"

TWaits

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02. Nov. 2009
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Ich hoffe das passt hier hin...

Artikel in einem Blog, über den ich gerade gestolpert bin:

Hier lesen.

Gruß
 
Biete sedo soetwas nicht an? Pressemeldung aus 2006: Press-Sedo GmbH

Aber das hier klingt mir auch etwas gewagt kalkuliert:
äufer (100.000 €) kauf Domain – Sedo verdient 10.000 €. Anschliessend wird die Domain mit Sicherheitsabschlag von 30% des Marktpreises beliehen. Käufer verfügt über die Domain und wieder über 70.000 €, zahlt aber Zinsen und Gebühren (Bewertung & Verwaltung) an Sedo. Gleichzeitig kann er 70.000 € reinvestieren, was erneute Provisionen in Höhe von 7.000 € generiert und evtl. erneute Zinsen und Gebühren. Nach erneuter Verpfändung stehen immerhin wieder noch fast 50.000 € zur Verfügung und somit bis zu 5.000 € Provision im Raum. Schnell sieht man, dass Sedo schon im 3. Schritt 10.000 + 7.000 + 5.000 + … (= mehr als 22.000 €) verdienen konnte.
Wie soll der Käufer denn am Ende noch seine Raten bezahlen?
 
Also da finde ich "mein" neues Geschäftsmodell "Pacht & Kauf" was wir sehr kurzfristig anbieten werden viel sinnvoller weil es kein Risiko für den Vermittler oder Domaininhaber birgt:

Die Domain wird für max. 3 Jahre verpachtet wobei hier dann in Summe ca. 60% der Gesamtsumme als Pacht zurückbezahlt werden. Die Pacht kann der Pächter voll abschreiben. Zum Schluss bekommt der Pächter eine Kaufoption und muss dann nur mehr 40% vom ursprünglichen Preis bezahlen. Die Pachtraten werden mit 5% verzinst.

z.B. 10.000 EUR Sofortkaufpreis

Der Pächter zahlt 36 monatliche Pachtraten zu je 196,49 Euro. Am Ende bezahlt er nur 4000 EUR für die Domain. Gesamtrückzahlung: 11.073,71 Euro

Der Domaininhaber bleibt Inhaber der Domain bis die letzte Pacht und der Kaufpreis bezahlt wurden. Der Pächter kann die Domain sofort nutzen. Wenn der Pächter die Raten nicht mehr bezahlt, dann beendet sich der Vertrag und die Domain fällt wieder komplett zurück zum Inhaber.

Vorteil für den Pächter/Käufer ist, das er die ersten 3 Jahre nur eine geringe monatliche Belastung hat und sein Projekt aufbauen kann. Nach 3 Jahren sollte er ja in der Lage sein die Domain (um 40% des ursprünglichen Wertes) auch zu kaufen.

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringt dir ein kurzzeitig mit Krediten aufgeblasener Markt?
Sieh dir doch mal die Entwicklung des US Immobilienmarktes an. Wenn man in der Blase alles verkauft ok - aber Kreditblasen machen langfristig den Markt kaputt.
 
Es gibt für fast alles Kredite, logischerweise auch für Domains.
 
Also da finde ich "mein" neues Geschäftsmodell "Pacht & Kauf" was wir sehr kurzfristig anbieten werden viel sinnvoller weil es kein Risiko für den Vermittler oder Domaininhaber birgt:

Die Domain wird für max. 3 Jahre verpachtet wobei hier dann in Summe ca. 60% der Gesamtsumme als Pacht zurückbezahlt werden. Die Pacht kann der Pächter voll abschreiben. Zum Schluss bekommt der Pächter eine Kaufoption und muss dann nur mehr 40% vom ursprünglichen Preis bezahlen. Die Pachtraten werden mit 5% verzinst.

z.B. 10.000 EUR Sofortkaufpreis

Der Pächter zahlt 36 monatliche Pachtraten zu je 196,49 Euro. Am Ende bezahlt er nur 4000 EUR für die Domain. Gesamtrückzahlung: 11.073,71 Euro

Der Domaininhaber bleibt Inhaber der Domain bis die letzte Pacht und der Kaufpreis bezahlt wurden. Der Pächter kann die Domain sofort nutzen. Wenn der Pächter die Raten nicht mehr bezahlt, dann beendet sich der Vertrag und die Domain fällt wieder komplett zurück zum Inhaber.

Vorteil für den Pächter/Käufer ist, das er die ersten 3 Jahre nur eine geringe monatliche Belastung hat und sein Projekt aufbauen kann. Nach 3 Jahren sollte er ja in der Lage sein die Domain (um 40% des ursprünglichen Wertes) auch zu kaufen.

Harry

Die Idee finde ich interessant, mich würde die weitere Entwicklung interessieren.

Gruß monte
 
Die Idee finde ich interessant, mich würde die weitere Entwicklung interessieren.

Gruß monte

Das Feedback von den ersten Interessenten die eine Domain kaufen wollten und denen der Kaufpreis zu teuer war und von der "Pacht & Kauf" Option erfuhren war extrem positiv :dancing:

Das Problem bei einer im Artikel genannten Vorfinanzierung ist, das man sich auf das Gutachten auch soweit verlassen muss. Nachdem die Gutachten aber teilweise so immense Schwankungen haben, wird sich kaum jemand auf so ein Geschäftsmodell einlassen um die Domain vorzufinanzieren. Was helfen da 30% Sicherheitsabschlag "des Marktwertes" wenn die Gutachten teilweise um 100+% schwanken.

Bei der "Pacht & Kauf" Variante gibt es kein finanzielles Risiko und unterm Strich verkauft der Inhaber die Domain dann noch teurer und der Pächter/Käufer kann die Domain sofort nutzen und die Pachtgebühr abschreiben und zum Schluss die Domain auch relativ günstig kaufen.

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringt dir ein kurzzeitig mit Krediten aufgeblasener Markt?
Sieh dir doch mal die Entwicklung des US Immobilienmarktes an. Wenn man in der Blase alles verkauft ok - aber Kreditblasen machen langfristig den Markt kaputt.

Das sehe ich auch als das größte Problem des Beitrags an. Aber bei aller Kritik ist es ein verdammt guter Linkbait...

Grüße
Charles
 
Domainerkredit:: wenn sedo das gemacht haette, waeren sie schon lange Pleite und viele Domainer auch

es laeuft doch mit 0 Risiko fuer sedo besser:

domainer gehen, indem sie eine Domain anbieten fuer sedo in Vorleistung und tragen dazu noch das volle rechtliche Risiko.

Kann der Domainer die Domain nicht verkaufen und die laufenden Kosten nicht aufbringen, hat er einen Totalverlust oder er muss sie Zwangsversteigern - das ist ganz sexy solange es die Domain hergibt.

sedo Strategie geht in richtung Festpreis - und so niedrig wie moeglich.
Masse statt Klasse(halt ein Marktplatz) - hier wuerde es auch wieder Sinn machen seine Domain anzubieten - aber leider muss man die Domain parken (freiwillige Enteignung) um nicht durch das Gebuehrenmodell sich selbst zu kanibalisieren (niedriger Festpreis - (Gebuehr +Vorleistung+Steuern+Restrisiko des Domainportfolios) -> Verlust) .

Das Ziel eines Domainers heisst Endkunde und keine Domaingeschaefte auf Kreditbasis -

Meine Meinung

mikrokreditgeber.de

Gruesse
Holger

PS:
Wuerde ebay die "Ware/Produkte/DIenstleistungen" fuer Kauefer/Verkaeufer Kreditfinanzieren?
Aber ebay wuerde gut dran tun, sich mal professionell um des Domainbiz zu kuemmern ...
Ich kann mir keine bessere Infrastruktur und Zeitpunkt vorstellen - fuer Domain Auktionen ...

only time will tell
 
Zuletzt bearbeitet:
und der Pächter/Käufer kann die Domain sofort nutzen und die Pachtgebühr abschreiben und zum Schluss die Domain auch relativ günstig kaufen.
Harry

Es würde mich doch sehr wundern, wenn das die Finanzämter in D so akzeptieren. DEX, willst Du dazu was sagen?

Ansonsten halte ich zwar wie schon oft geschrieben die mangelnde Finanzierbarkeit von Domainkäufen auch für ein Problem - aber ich sehe nicht, welche Bank Sedo bei so einem Angebot refinanzieren würde.
Und auf Basis einer Pfandhaus-Kalkulation könnte der Pfandgeber vielleicht mit 25 Prozent des Kaufpreises als Kredit rechnen bei 3-monatiger Laufzeit und horrenden Zinsen. Das reicht allenfalls um andernorts klaffende Löcher zu stopfen aber niemals als Geschäftsgrundlage um sein Portfolio auszubauen.

@kh - dass Du als gestandener schwäbischer Unternehmer da nicht mit dem Kopf schüttelst überrascht mich etwas ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Arithmos, du könntest Recht haben: Harrys Argumentation hört sich sehr nach einem "Finanzierungsleasing" an, bei dem das Leasing (hier: "Pacht") wie ein Kauf mit einem kombinierten Finanzierungsangebot bzw. Ratenkauf gehandhabt würde.

Aber wie du auch im folgenden Absatz schreibst, ist das Domaingeschäft so speziell, dass mitunter das Finanzamt ein paar Probleme haben könnte ein solches Geschäft richtig einzuordnen...

"relativ günstig" ist natürlich auch eine relative Aussage ;-)

Aber genug Halbweisheiten: Ich mache Platz für DEX... :-)
 
@kh - dass Du als gestandener schwäbischer Unternehmer da nicht mit dem Kopf schüttelst überrascht mich etwas ...

Die Idee finde ich einfach spannend und ich will nicht pauschal sagen, es geht nicht, das gibts nicht...

...und die Vorstellung, daß durch Finanzierungen mehr Geld in den Domainmarkt kommt ist faszinierend, natürlich sollte sich keine Blase dadurch entwickeln.

Ich habe selbst schon auf Raten die ein oder andere Domain gekauft, die ich mir sonst nicht hätte auf einmal leisten können.
 
Arithmos, du könntest Recht haben: Harrys Argumentation hört sich sehr nach einem "Finanzierungsleasing" an, bei dem das Leasing (hier: "Pacht") wie ein Kauf mit einem kombinierten Finanzierungsangebot bzw. Ratenkauf gehandhabt würde.

Das ganze ist weit aus komplexer wie ursprünglich gesagt. Mir ist schon klar das dies ähnlich einem "verdeckten" Ratenkauf aussieht aber ich "kämpfe" mit meinen Anwalt ja auch schon monatelang dagegen an das es nicht so aussieht.

Man muss hier bedenken, das die Pacht und der Domainkauf von zwei verschiedenen Firmen durchgeführt werden d.h. die Pachtabwicklung von Adomino und der Domainverkauf vom Domaininhaber (derzeit DAY, in Zukunft auch fremde Domaininhaber). Der Pächter bekommt ja zum Schluss auch nur die "Option" die Domain zu kaufen und die letzte Rate ist nicht der Kaufpreis. Wenn der Pächter nicht alle Raten bezahlt, dann ist die Pacht beendet und er bekommt auch kein Geld zurück. Zahlt der Pächter alle Raten und "vergisst" die Kaufoption einzulösen d.h. er bekommt nach der letzten bezahlten Pachtrate von uns eine Kaufoption die er dann innerhalb einer Woche unterschrieben zurückfaxen muss, dann erhält er die Domain auch nicht. Schlussendlich bekommt der Pächter von Adomino auch nicht eine Pachtrechnung sondern der Kunde muss Geld auf das Prepaid-Konto von Adomino mittels PayPal und/oder Kreditkarte aufbuchen und bekommt dann für die Aufbuchung keine Pachtrechnung sondern nur eine Rechnung für die Aufladung des Prepaid-Kontos für "Adomino Dienstleistungen". Mittels Prepaid kann er dann alle mögliche verschiedene Dienstleistungen beanspruchen z.B. 7 verschiedene Domains mieten, 3 Domains pachten, in Zukunft auch Werbung buchen etc. Das ganze "verschmilzt" im Adomino Prepaid-Konto. Bei der Kaufrechnung durch den Domaininhaber muss der Kunde den Betrag an den Domaininhaber (nicht Adomino) selbst überweisen.

Außedem steht im Pacht/Kaufvertrag auch nirgendwo drinnen wie hoch der Gesamtbetrag ausmacht sondern der Vertrag besteht aus 2 Teilen. Dem Pachtvertrag mit der monatlichen Rate und der Kaufvertrag mit dem Kaufpreis.

Bei einem "verdeckten" Ratenkauf hätte der "Pächter" immer die Möglichkeit zumindest einen Teil des bezahlten Geldes wieder zurück zu verlangen wenn er die Pacht nicht mehr bezahlt.

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee finde ich einfach spannend und ich will nicht pauschal sagen, es geht nicht, das gibts nicht...

...und die Vorstellung, daß durch Finanzierungen mehr Geld in den Domainmarkt kommt ist faszinierend, natürlich sollte sich keine Blase dadurch entwickeln.

Ich habe selbst schon auf Raten die ein oder andere Domain gekauft, die ich mir sonst nicht hätte auf einmal leisten können.

Klar kann man Domains auf Raten kaufen oder verkaufen. Aber das verschiebt ja nur die Liquidität temporär zwischen den Handelspartnern und schafft keine zusätzliche.

Ich denke, dass die Lösung in unserer Branche und bei den derzeitigen Problemen der Banken in näherer Zukunft nur "Private Equity" lauten kann. Und das wird ja auch schon erfolgreich praktiziert.
 
Klar kann man Domains auf Raten kaufen oder verkaufen. Aber das verschiebt ja nur die Liquidität temporär zwischen den Handelspartnern und schafft keine zusätzliche.

Ich denke, dass die Lösung in unserer Branche und bei den derzeitigen Problemen der Banken in näherer Zukunft nur "Private Equity" lauten kann. Und das wird ja auch schon erfolgreich praktiziert.

Natürlich schafft das zusätzliche Liquidität denn viele (meist große) Domainverkäufe würden gar nicht stattfinden wenn die Domain nicht mittels Raten verkauft werden würde.

Na dann viel Vergnügen wenn jemand z.B. 50 Domains im Jahr verkauft/vermietet/verpachtet, das er dann in 3 Jahren in Summe 150 verschiedene "Prozesse" parallel verwalten muss. (inkl. Rechnung, Mahnungen etc.) Ich denke das die einzige Möglichkeit besteht, das man hier ein automatisches System baut wo das dann vollautomatisch alles abläuft sonst wird der administrative Aufwand zu groß und die Gefahr das man Fehler macht steigt auch immens an. Ganz zu schweigen wenn man als One Man Show einmal krank wird oder auf Urlaub fahren will wer das dann übernimmt.

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man Domains auf Raten kaufen oder verkaufen. Aber das verschiebt ja nur die Liquidität temporär zwischen den Handelspartnern und schafft keine zusätzliche.

Ich denke, dass die Lösung in unserer Branche und bei den derzeitigen Problemen der Banken in näherer Zukunft nur "Private Equity" lauten kann. Und das wird ja auch schon erfolgreich praktiziert.

Privat Equity wäre eine Möglichkeit, aber wohl nur wenn die ganze Portfolios kaufen und dann zerstückeln, die schlechten löschen oder im Paket für ein Euro und die guten per Direktvermarktung anbieten.
Bin mir aber nicht sicher ob die das Geld wieder in den Markt schmeissen, denn ich bin der Meinung das Privat Equity dortmals in 2000 dafür verantwortlich für den Einsturz des ersten Internet Hypes waren. Die haben gross eingekauft und Startups gegründet und sehr gross wieder verkauft, aber die Masse des Ertrags, ist anders wie bei den reinen Idealisten, dortmals nicht mehr zurückgeflossen.

Darüberhinaus würde ich mir auch nicht den grossen Stil in der Finanzierung vorstellen und schon garnicht jede Domain.

Meiner Meinung nach sollte dies den Domain-Bereich ab 5-stellig erstmal betreffen, oder kleine, hochwertige Portfolios ab 5-stellig.
Zudem sollte die Dauer der Finanzierung nicht länger als 6-12 Monate andauern, damit der Aufwand und der Ertrag nicht so lange auf sich warten lässt.
 
Es würde mich doch sehr wundern, wenn das die Finanzämter in D so akzeptieren. DEX, willst Du dazu was sagen?

Ansonsten halte ich zwar wie schon oft geschrieben die mangelnde Finanzierbarkeit von Domainkäufen auch für ein Problem - aber ich sehe nicht, welche Bank Sedo bei so einem Angebot refinanzieren würde.
Und auf Basis einer Pfandhaus-Kalkulation könnte der Pfandgeber vielleicht mit 25 Prozent des Kaufpreises als Kredit rechnen bei 3-monatiger Laufzeit und horrenden Zinsen. Das reicht allenfalls um andernorts klaffende Löcher zu stopfen aber niemals als Geschäftsgrundlage um sein Portfolio auszubauen.

@kh - dass Du als gestandener schwäbischer Unternehmer da nicht mit dem Kopf schüttelst überrascht mich etwas ...

Ich möchte an dieser Stelle nichts zu einem konkreten Fall sagen, dies wäre auch nicht zulässig. Doch beurteilt die Finanzverwaltung Leasing- und ähnliche Verträge anhand der seit langem bekannten Leasingerlasse. Diese mögen zwar auf Domains nicht durchgängig anwendbar sein (insbesondere wegen der fehlenden Abschreibbarkeit), doch stellt sich bei jeder Kaufoption - auch wenn sie auf mehrere Veträge verteilt wird - die Frage der bilanziellen Zurechenbarkeit des Wirtschaftsguts. Tendenziell und laienhaft ausgedrückt lässt sich sagen: Je "günstiger" der Preis der Kaufoption ist, da schon vorher ein wesentlicher Teil des Wertes der Domains durch die Leasingraten beglichen wurde, desto größér ist das Risiko, dass die Domain dem Leasingnehmer zuzurechnen ist, mit der Folge, dass die Domain bei ihm zu aktivieren ist (und damit in der Regel nicht abschreibungsfähig ist).
Mit anderen Worten: Wenn es wirtschaftlich unsinnig wäre, die Kaufoption nicht auszuüben, dann ist man regelmäßig bereits von Beginn des Leasingvertrages an wirtschaftlicher Eigentümer der Domain - mit sämtlichen damit verbundenen (negativen) Konsequenzen.

Ich würde im Übrigen niemandem empfehlen, Geschäftsmodelle, die steuerlich heikel werden können, in einem Forum zu verbreiten.

Schöne Grüße

Reinhold
 
Je "günstiger" der Preis der Kaufoption ist, da schon vorher ein wesentlicher Teil des Wertes der Domains durch die Leasingraten beglichen wurde, desto größér ist das Risiko, dass die Domain dem Leasingnehmer zuzurechnen ist, mit der Folge, dass die Domain bei ihm zu aktivieren ist (und damit in der Regel nicht abschreibungsfähig ist).

Das hast Du schon recht. Das ist auch der Grund warum ich bei meinem Pacht/Kauf Modell nicht unter 40% des ursprünglichen Betrages die Kaufoption anbiete da die Finanzverwaltung sonst von einem verdeckten Ratenkauf ausgeht bzw. ausgehen kann.

Harry
 
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