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Ausbildung vs. "dahinwurschteln"

ado83

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06. Apr. 2005
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2.297
Hallo liebe Leute :)

Es geht oder ging einigen von euch vielleicht nicht anders und ich will einfach einmal von den vielen Leuten, unterschiedlichen Ansichten und Vorlieben profitieren und meinen Horizont etwas erweitern.

Der Grund warum ich das hier nun überhaupt schreibe ist, dass ich gerade mit einen Freund ein Gespräch geführt habe bzw. derzeit noch führe. Wir haben eigentlich über Gott und die Welt gesprochen sind dann auf mich und meine Domains gekommen, über Projektplanungen und seine Meinung war einerseits zwar ich muss auch mal mit was kleinem beginnen um auf die Schnauze zu fallen und um zu lernen.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA super das ganze hat sich nun in ne Richtung entwickelt wo ich gar nix mehr sagen kann .... weil er recht hat ... Im Prinzip das von vielen gelobte eks.at .... Konzentriere dich auf eine Sache .... werde darin der Beste ....

Also mal die Frage an euch ... wie seht ihr das ? und wie handhabt ihr das ?

Denn wenn man davon ausgeht, dass das jeder macht , der wirklich erfolgreich werden will, dann dürft ich nicht im Domainbusiness herumpfuschen, würde nun ned Filialleiter werden (derzeit noch Stellvertreter) sondern würde meiner Schiene treu bleiben und im Trainingsbereich arbeiten von dem ich ursprünglich komme und der mir auch am meisten Spass macht.

Warum habe ich aufgehört zu trainieren ? Kurze Vorgeschichte ... ich werd in 2 Wochen 23 Jahre alt .... mein Werdegang bisher .... Matura / Abitur gemacht. Davor immer in den Sommermonaten Ferialpraxis. Dann 4 Monate bei DHL gearbeitet bis zum Zivildienst. Zivildienst hab ich bei der Lebenshilfe (arbeiten mit geistig und mehrfach behinderten Menschen) gemacht. Während dieser Zeit hab ich mir noch einen Samstagsjob in einem Möbelhaus geholt. Dann war ich ein Jahr selbständig als Finanzdienstleistungsassistent. Dann war ich wieder bei der Lebenshilfe ein Jahr als Betreuer. Ab Mitte der Lebenshilfe habe ich mich selbständig gemacht als EDV Trainer, gegen Ende des Jahres habe ich noch teilzeit beim Maci begonnen. Beim Maci war ich dann ein Jahr lang Teilzeit und nebenbei eben selbständig als EDV Trainer. Hat mich beides nicht wirklich erfüllt und somit habe ich vor 5 Monaten angefangen beim Hofer / Aldi bei euch in D-Land als Filialleiteranwärter. Und Anfang vom Jahr hab ich mit einer Diplomausbildung zum Coach angefangen die ich letztes Wochenende mit "ausgezeichnetem Erfolg" abgeschlossen habe.

Hatte die letzten 2 Tage meine ersten Führungstage als Stellvertreter und die Ausbildung geht so dahin und die Chancen auf eine eigene Filiale stehen relativ gut und wäre wohl in k.a. 6 Monaten spruchreif. Jetzt hab ich von ihm so etwas gehört ...

lern was, und zwar wirklich gscheit. wurscht was. biologie, informatik, wirtschaft, was auch immer. und dann mach's gscheit. alles andere ist nix meiner meinung nach. ganz oder gar nicht. du hast das zeug dazu. mach irgendeine ausbildung, von der du was hast. fh, uni, irgendwas.

du hast die matura, du hast das hirn - mach doch was draus!

willst du dein ganzes leben dahinwurschtln?

Fand das ganze mal wieder ziemlich schlimm ... Denn ich sehe mein Leben eigentlich nicht als dahinwurschteln ... sondern als Erfahrungen sammeln, das machen was mir im Moment am besten passt und ständig neue Ziele und Herausforderungen setzen. Klar will ich das NICHT mein Leben lang machen ... aber ich finds nicht so schlimm Erfahrungen zu sammeln nach dem Motto learning by doing .... er ist anderer meinung ...

Ich meinte daraufhin .... Filialleiter beim Hofer / Aldi ist doch mal ein ganz nettes Ziel und Herausforderung .... dann kam das

ja, aber nicht für dich. du hast einfach das zeug für mehr.

Das ist ein echt kompliziertes Thema ... Und er regt mich echt dazu an mal wieder über mein Leben und das was ich wirklich will nachzudenken. Mich würde aber auch interessieren wie es um euch steht ?

Lebt ihr euren Traum ? Oder träumt Ihr auch noch n bisschen euer Leben ?

Wer von euch hat sich für den Weg vom studieren entschieden und ist damit gut gefahren ? Wer von euch hat sich für den Weg vom arbeiten entschieden und learning by doing und nicht still stehen ?

Bitte keine 3 Zeiler ich bin neugierig .... Ich bin halt einfach der Typ Mensch der meint man kommt auch ohne einer "richtigen Ausbildung" --> x / xx Semester studieren zu etwas ... und kann sich von der Masse abheben, auf einen bestimmten Bereich spezialisieren und zu einer Kapatität werden.

Hoffe, dass es wenigstens ein paar unter euch gibt, die bis hierher gelesen haben, mich verstehen und mir etwas über Ihren Lebensweg berichten können.

Christoph
 
Schoener (und imho wichtiger) Beitrag Christoph. :)
Jetzt bin ich mal so richtig gespannt was aus unsrer Community dazu kommt. ;)

Gruesse

John
Selbst.com
 
learning by doing

....wenn das denn mal in DE möglich wäre, aber hier sind meine Erfahrungen, dass du entweder die Tätigkeit gelernt hast, oder es besteht kaum eine Chance, diese in einem Betrieb neu zu erlernen.

Also ich hatte mich letztes Jahr mit 22 auch dazu entschieden, mehr aus meinem Leben zu machen und das Studium zu beginnen, zusammen mit meiner Frau.
Jedoch musste ich schon nach einem Monat aufhören, weil nach dem Bafög-Bescheid klar war, dass es so finanziell unmöglich ist.

Dann habe halt mal hier und da gejobbt und nun wieder im Oktober angefangen, diesmal sogar mit voller finanzieller Unterstützung - aber diesmal ist irgendwie alles anders gewesen und ich entschied mich erneut abzubrechen.

Die genauen Gründe könnte ich nichtmal nennen. Vlt. bin ich doch eher der normale "Arbeiter"? - Es wird sich wohl in den nächsten Monaten herausstellen.

Aber bei einer Sache bin ich mir sicher und da bin ich selber Meinung wie du:
Es ist bestimmt möglich, sich trotz normaler Arbeit von der Masse herauszuragen.
Alleine unser Domainhobby ist etwas besonderes... und vlt. fängt man da ja auch mal nen ganz großen Fisch mit.
 
Also meine Wenigkeit hat 3 Studiengänge ausprobiert und alle abgebrochen (Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, BWL). Lag daran, dass ich immer schon dermaßen vielseitig interessiert war, dass mich ein einzelner Studiengang nie lange genug fesseln konnte und ich während aller Studiengänge mindestens 30h pro Woche nebenher gejobbt habe, um mich über Wasser zu halten. Jetzt, nach fast 10 Jahren Angestelltendasein, bin ich Selbständig und niemand interessiert sich für meinen Abschluss und - was fast noch wichtiger ist - ich lebe endlich meinen Traum.
Bin schonmal auf andere Berichte gespannt.

Daniel
 
Nach Abitur, Bundeswehr, Ausbildung zum DV-Kaufmann, Zivildienst und 4 Jahren als Programmierer habe ich mich zum Studium entschlossen. Da Wirtschaftsinformatik nicht ging (kein BAFöG, da nebenbei ein paar Semester in Hagen BWL studiert: Schwachsinnsregelung), habe ich halt mein Neigungsfach studiert: Soziologie. Meine Professorin hat uns im 1. Semester einen schlauen Spruch mit auf den Weg gegeben: "Machen Sie das, was Ihnen am Herzen liegt. Nur darin werden Sie sehr gut, da Sie hier wirklich engagiert sind." Die Frau hat Recht. Ich habe dann zur goldenen Zeit ein Trainee-Programm mit anderen Soziologen, Biologen, Geologen, BWLern etc. gemacht und bei einer Unternehmensberatung angeheuert. (Hatte lediglich in einer Newsgroup(!) einen Einstiegsjob gesucht und die (und ein paar andere) kamen auf mich zu. Ja, das waren noch Zeiten '99 :D ) Nach 6 Jahren als IT-Berater bin ich seit Anfang des Jahres Selbständiger und wenn es weiter funktioniert, ist das genau mein Ding. Eigene Ideen umsetzen und nicht fremdgesteuert quer durch die Republik der Kohle nachhecheln. Also: werde Dir erstmal klar, was Du genau machen willst. Du bist ja noch sehr jung. Du bist hier aber in Deutschland/Österreich und hier geht es halt nicht nur darum was Du kannst, sondern Du brauchst das auch schriftlich. Spätestens wenn Du einen neuen Job suchst, brauchst Du einen Wisch zum Vorzeigen. Als Berater war es scheißegal, was Du studiert hast, aber ein Studium war Pflicht. Ist natürlich Schwachsinn, ist aber Deutschland.Wenn Einzelhandel Dein Ding ist, ist Aldi ein guter Anfang. Wenn Du Karriere machen willst, kommst Du wohl
um ein Studium (Uni, FH, BA, VWA (nur in Hessen richtig anerkannt)) nicht rum.
Geht ja als Bachelor im Schnelldurchgang oder auf die harte Tour an der FernUni. Lass Dich dabei aber nicht nur von der Kohle leiten. Das ist Deine Lebenszeit, die kann Dir sowieso keiner adäquat bezahlen. Suche Dir das aus, was Dir maximal Spaß macht und Dich ernährt.

Aloa,

Rainer
 
Hallo Christoph,

natürlich ist es verlockend den schnellen Aufstieg im Unternehmen (in der Wirtschaft) zu suchen. Aber Du musst immer bedenken, dass gerade in großen Unternehmen irgendwann Karriereschranken auf dich warten. Gut, wenn Du dein ganzes leben beim Discounter als Filialeiter verbringen möchtest, dann mach da weiter. Aber wenn Du aufsteigen möchtest, werden irgendwann die Leute mit Hochschulabschluss an Dir vorbeiziehen (und sicher nicht selten Leute die unfähiger sind als Du selber).
Wenn Du den Konzern wechseln möchtest wird es noch schwieriger.

Für mich war immer klar, dass man - wenn man die Möglichkeit hat - unbedingt einen Hochschulabschluss machen muss. Auch wenn ich sicher auch lieber direkt Geld verdient hätte. Überleg einmal selber bei wie vielen Positionen formal ein abgeschlossenes Studium vorausgesetzt wird. Natürlich bedeutet ein Diplom nicht automatisch dass man auch klüger ist als ohne Diplom, aber man kann sich zumindest auf die entsprechenden Stellen bewerben.

Die Zeiten wo man auch mit Lehre Vorstandsposten erreichen konnte sind lange vorbei (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Noch bist du jung genug um ein Studium auch finanziell (d.h. wenig Geld, jobben etc.) zu ertragen. Es wird aber schwerer je älter Du wirst, wenn Du irgendwann Familie hast geht es fast gar nicht mehr.

Vielleicht sagst Du auch: Aber ich will mich selbständig machen, da brauche ich doch keinen Hochschulabschluss!

Dann hast Du noch nicht erlebt, wie Titelgläubig die Menschen sind. In Österreich wo ja schon Lehrer Professoren sind, wohl sogar noch viel ausgeprägter als in Deutschland.

Wenn Du einmal erlebt hast wie hörig die Leute einem Herrn Professor sind, wie respektvoll der Herr Dr. behandelt wird, dann wirst du auch ganz schnell daran zweifeln, dass eigentlich nicht die Titel, sondern die Menschen und das was Sie sagen zählen sollten. Ja, selbst der abgeschaffte Adel wird immer noch so behandelt als hätte er echte Macht (habe z.B. viele lustige Geschichten von „von und zu...“ Wittgenstein gehört).

Ein Hochschulabschluss weist Dich formal als „gebildet“ aus, Du musst nicht erst jedem neu beweisen, dass Du nicht völlig blöd bist. Und sogar als Selbständiger im Domainhandel profitierst Du davon, ob der Käufer glaubt er würde mit einem Studenten verhandeln oder mit einem Dipl. irgendwas.

Und wenn Dich das nicht überzeugt, dann bedenke, dass ein Studium Dir den einfachen ZUGANG zu Wissen verschaffen kann. Im rauen Arbeitsalltag wird Dir die Zeit dafür fehlen so eine Technik zu lernen.

Natürlich kann man auch ohne Studium etwas werden. Gerade im EDV-Bereich geht vieles über Fortbildungen etc. Aber es wird selten LEICHTER ohne Studium und Du wirst Dich wahrscheinlich immer ärgern dass Du es nicht zumindest versucht hast. Und beim Studium hast Du prima den ganzen Tag Zeit für Domainhandel...ich wünschte zu meiner Studienzeit hätte es sowas schon gegeben :Wink:

Grüsse

123meins – Dipl. irgendwas :Waldo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Weg ...

Hallo,

als mein Weg sieht so aus:

Nach meinem abgebrochenem BWL-Studium habe ich eine Lehre als Bürokaufmann bei der Filmgesellschaft gemacht, wo ich schon nebenbei gearbeitet hatte. Leider haben sie mich nicht übernommen, weil die Buchhaltung verkleinert wurde. Seit 2001 bin ich gleichzeitig mit meiner Firma http://www.toplar.com selbständig und verdiene mir ein Zubrot. Ich habe mit dem Domainhandel begonnen und bin jetzt beim Affiliate Marketing angelangt. Nach meiner Lehre war ich ca. 1,5 Jahre arbeitslos und habe mich bei ungefähr 100 Firmen als Bürokaufmann beworben. Leider ohne Erfolg. Dann kam die Wende: Per Zufall habe ich mich bei einer Online Werbeagntur als Account Mananger Affiliate Marketing beworben und wurde angenommen. Seit Juni 06 arbeite ich nun als Affiliate Manager. Mir gefällt die Arbeit so gut, dass ich mich sogar weiterbilden werde. Werde ein Wochenend Studium als E-Marketing Fachwirt bei der BAW beginnen.

Fazit: Ich habe das Glück mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Versuch Du auch das, was Du am besten kannst bzw. was Dein Hobby ist zum Beruf zu machen.

So viel genug des Guten.

Grüsse

Cüneyt
 
Oh Christoph,

da hast Du eine Frage gestellt... *g*

Am liebsten würde ich jetzt einen ganzen Roman schreiben, aber ich versuche mich kurz zu fassen:

Ich bin eher der bodenständige Typ, wollte nach dem Abitur Geld verdienen, wußte natürlich nicht was ich tun sollte und habe nach der Bundeswehr eine Lehre zum Verlagskaufmann gemacht. Nach der verkürzten 2-jährigen Ausbildung wurde ich übernommen und dort meinten sie zu mir: Wolfi du bist hier eigentlich fehl am Platz.

Tatsächlich wurde es mir dort nach 3 Jahren zu langweilig, obwohl mir der Job viel Spass gemacht hat (Anzeigenverwaltung mit Verkauf, Betreuung von Außendienstmitarbeitern, Seitenumbrüche machen, etc.).

Habe dann einen Quereinstieg zum EDV-Administrator gemacht, aber sehr schnell gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Zuviel Fehlersuche, zu wenig kreativer Output.

Habe dann nochmal eine Ausbildung nachgeschoben, zum Mediengestalter für digitale Medien, Fachrichtung Medienberatung. Bin dann in einem Verlag, wo ich auch heute noch arbeite, als Layouter für Fachzeitschriften untergekommen. Ebenfalls ein schöner Job und kreativ. Aber auch hier das Problem: Nach 3 Jahren wurde es mir langweilig. Das ist immer so der Zeitraum in dem ich mir die Frage stelle: Will ich den Job noch mein ganzes Leben so machen?

Da es mit den Arbeitsplätzen ja nicht mehr so rar ist und ich ja nicht nur den Arbeitsplatz räumlich verändern wollte, also was tun? Was fasziniert mich wirklich? Was habe ich für Träume oder würde ich gerne machen? Und siehe da... ich hatte vor inzwischen schon 10 Jahren eine kurze 3D Phase mit dem 3D Studio Release 3 und 4. Das war noch unter DOS! Aber nichts desto trotz habe ich damals bei Kreativwettbewerben mitgemacht und sogar teilweise gewonnen. Deswegen habe ich mich umgesehen und dann aus eigener Tasche ein privates Studium über Maya, etc. in München finanziert. 12.000,- Euro der Spass. Habe das parallel zur Arbeit gemacht und mein Arbeitgeber war so nett auf die Teilung, 2 Tage die Woche arbeiten und 3 Tage die Woche studieren, einzugehen.

Einen mir passenden Job in dem Bereich habe ich nicht gefunden und meine Eltern sehen die 12.000,- Euro als rausgeschmissenes Geld. Neben der Studiererei habe ich dummerweise auch noch angefangen Domains bei Sedo zu parken *ggg*

Für mich war dieses Studium das einzig richtige was ich tun konnte, denn nun weiß ich genau was ich will! Ich werde meine Domaintätigkeiten soweit ausbauen, dass ich in 3 Jahren meinen derzeitigen Hauptberuf zurückfahren kann, um mehr Zeit für meine persönlichen Interessen zu bekommen -> Eigene Projekte verwirklichen, 3d weiter vertiefen und meine Fähigkeiten soweit ausbauen, dass ich aus eigener Kraft einzigartige Projekte realisieren kann, die meine Individualität und Fantasie ausdrücken. Davon träume ich jetzt, um später meine Träume zu leben :)

Als Kind wollte ich immer Autor werden und genau das werde ich irgendwann auch einmal machen, ein eigenes Buch verlegen, auch wenns keiner lesen will ;-)

Um den Bezug zu Dir zu bekommen Christoph... ich habe mich schon gewundert, dass Du bei Hofer/Aldi Filialleiter werden möchtest. Das wäre für mich keine langfristige Alternative, aber ich könnte es mir gut als Sprungbrett für die nächste Stufe vorstellen... solange bis auch Du weißt was Du willst. Du bist ja noch jung. Viel Glück!

Apropo Träume... was eine glückliche Beziehung angeht, bin ich Dir keinen Cent voraus *grummel*
 
Ich denke der Satz vom Rainer bringt es im Wesentlichen auf den Punkt:

"Machen Sie das, was Ihnen am Herzen liegt. Nur darin werden Sie sehr gut, da Sie hier wirklich engagiert sind."

Dazu würde ich nur noch hinzufügen: mache das, was Du als gut empfindest, und nicht andere für Dich als gut empfinden.
Wenn Du die Erwartungshaltungen anderer erfüllen willst, wird´s bestimmt ganz schnell unlustig.

Wenn für Dich Filialleiter ein Ziel und ein Beruf ist, der Dir Spass macht und Du Dich erfüllt fühlst...so why not?
Ob Dein Bekannter meint, dass Du noch "mehr drauf hast"...so verzeihe mir, wenn ich Dir den Tipp gebe: höre nicht drauf...

"Wenn man mehr drauf hat" bzw. eine andere Richtung einschlagen will, so glaube mir, das merkt man ganz schnell selbst und handelt dann auch mit entsprechendem Einsatz... ;) :D

Wünsche Dir jedenfalls viel Glück, egal was Du machen wirst! :)

grüsse,
engel
 
Einmal ein dankeschön an alle die etwas zu dem Thema kund getan haben ...

Ihr helft mir weiter einmal auf einige andere Gedanken zu kommen.

Wie soll ich es sagen ... für mich gibt es im Prinzip 2 Gründe die gegen das Studium sprechen. Sind auch hier bereits kurz angeschnitten worden. Der eine Grund ist , dass finanzielle. Ich wohne noch zu Hause und ich befürchte (muss gestehen richtig angeschaut / ausgerechnet habe ich es mir nicht), dass ich mir keinen Lebensstandard leisten kann wie ich es bräuchte --> ausziehen, eigenen 4 Wände, etc. wenn ich studiere und nebenbei Jobbe. Eine alternative die ich mir hierbei sehr gut vorstellen könnte und die auch realistisch wäre ist weiterhin Selbständig zu sein als EDV Trainer (da hätte ich wieder genug möglichkeiten um TÄtig zu werden) und das ganze auch mit einem Studium zu kombinieren. Somit könnte ich mir den Lebensstandard leisten, könnte mich meistern im TRainieren und würde mich Fortbilden.

Da kommen wir aber auch schon zum 2ten Problem. Gleiche "Problem" wie Daniel. Ich bin und war schon immer sehr vielseitig interessiert. Neugierig, wollte neue Sachen kennenlernen und wollte mir immer schon selbst beweisen, dass ich es kann. Egal was ich mache. Ich kann mir - um ehrlich zu sein - keinen einzigen Bereich vorstellen wo ich x / xx Semester studieren würde !!! Ausser natürlich es gibt Studienrichtungen von denen ich noch nie gehört habe und ich mich von Haus aus schon verschlossen habe weil meine Grundhaltung vom Studieren nicht grad die Beste ist. Ich sehe es bei so vielen meiner Freunde. Studieren alle .... wechseln x mal das Studium .... oder sind fertig mim studieren und haben keinen Plan was sie damit weiter machen wollen oder üben einen anderen Beruf aus. Soviel zum Thema es ist nur wichtig, dass man was am Papier stehn hat. Da Frage ich mich dann schon was soll denn das sein ? Reicht eine Diplomausbildung zum Coach nicht ? Die habe ich auch berufsbegleitend gemacht und es gibt zig andere Schulungen und Seminare die man berufsbegleitend erlernen kann. Papiermaterial wäre also genug zu holen auch neben dem Beruf.

Es wurden die Schranken angesprochen. Zu den Schranken würde ich sogar sehr schnell kommen .... wenn ich eine eigene Filiale hätte und Filialleiter wäre, dann ists aus mit der karriereleiter weil ich nicht studiert habe. Aber ich weiss doch eh ,dass ich das nicht mein Leben lang machen will. Sehe es dennoch nicht so verkehrt das jetzt zu machen um mich und mein Leben zu festigen.

Ich weiss, dassi ch in eine andere Richtung gehen will .... Wäre wohl gerne ein 2ter Jürgen Höller, Bodo Schäfer etc. Nur was studiert man wenn man Lebens und Motivations trainer werden will ? :) Muss euch ehrlich sagen davon halt ich ned viel :) Entweder man ist der Typ dazu .... oder man wird es auch durchs studieren nicht werden.

Sehr interessant fand ich folgendes ...

dfranke schrieb:
Jetzt, nach fast 10 Jahren Angestelltendasein, bin ich Selbständig und niemand interessiert sich für meinen Abschluss und - was fast noch wichtiger ist - ich lebe endlich meinen Traum.

im Gegenzu zu

Dann hast Du noch nicht erlebt, wie Titelgläubig die Menschen sind. In Österreich wo ja schon Lehrer Professoren sind, wohl sogar noch viel ausgeprägter als in Deutschland.

etc.

Was hindert mich nun daran, dass ich weiterhin als Trainer tätig bin ? Ganz einfach ich musste mal raus aus den Fussstapfen vom Paps und meinen eigenen Weg gehen.... Ist eine lange Vorgeschichte aber ich hab den radikalen Wechsel für mich gebraucht um mich vom Vater abzukapseln und mein Leben zu Leben. Ich weiss nur ich war bisher 2 Jahre selbständig. Ein Jahr als Vermögensberater wo ich nur Verluste gemacht habe und es mir nichtmehr leisten konnte. An den Verlusten arbeite ich jetzt noch, dass ich sie los werde. Und ein Jahr als EDV TRainer .... auslastung war halbwegs ok ... aber ich muss euch sagen als Filialleiter verdiene ich mehr als ich als Selbständiger UMSATZ gemacht habe .... und genau darum habe ich mich für diesen Schritt entschieden .... weil ich einfach noch nicht reif genug bin um die Selbständigkeit und mich selbst so anzupacken, dass das was wird und ich damit glücklich werden kann.

ach wolfi :) Hättest ruhig einen Roman schreiben können ... Wäre dann das Vorwort geworden vom Buch das du noch schreiben wirst :P

Du gefälltst mir wieder extrem gut :) Du bist von einer Ausbildung zur nächsten gesprungen .... Das kann ich mir nur bei einjährigen Ausbildungen vorstellen. Ich hab schon vor einem MOnat vom Bereichsleiter (der Urlaubsvertretung der Filialleiterin war für nen Monat) gehört, dass ich mich extrem gut mache und es bestimmt schaffe aber das ganze wohl eher nix für mich ist da ich woanders hingehöre.

Deine AUsbildung 12.000 € der spass .... woher denn nehmen wenn nicht erben ? (hab ich nicht ... ) oder dafür arbeiten ? (mach ich ja grad ... )

Aber genau wie du es gesehn hast so sehe ich es auch ... Sprungbrett für die nächste STufe. Sprich 1 - 5 Jahre diese Tätigkeit ausüben und dann wieder weiter ziehen. Mir stellt sich nun seit gestern aber die Frage ob das nciht die falsche Taktik ist .... wären immerhin nach der Ansicht von einigen 1 - 5 verschwendete Jahre und Lebenszeit. Die vielleicht anders (Studium und Selbständigkeit) besser untergebracht wäre.... Ich weiss nur wenn ich 1 - 5 Jahre dort arbeiten würde, dann hätte ich die finanziellen mittel. Um mir z.b. die eigenen 4 wände zu KAUFEN nicht finanzieren, die Ausbildungen zu machen die ich möchte, ohne finanziellen Druck in die Selbständigkeit retour zu kommen etc. etc.

Weiss ned ... vielleicht geh ichs falsch an ... sollte mal drüber nachdenken wie die Optionen wären für Studium und SElbständigkeit .... welche Studienmöglichkeiten es gibt für Lebensführung / Motivation / Trainings und ob es nennenswerte Förderungen gibt ....

Danke euch jedenfalls mal für die Inputs

Christoph

p.s. @ wolfi bzgl keinen Cent voraus .. Ich hab letzte Woche wen kennengelernt ... Heute gehn wir Billard spielen und dann lern ich ihr salsa .)

NACHTRAG wegen Engel :)

Das ist mir schon klar, dass ich das machen will und werde was ich für gut empfinde und nicht was andere für gut halten. Aber ich bin dennoch der Typ der gerne seinen Horizont erweitern möchte. Vielleicht gibt es Möglichkeiten an die ich noch nicht gedacht habe. Vielleicht renn ich Engstrinig durchs Leben und verpasse einen Haufen Gelegenheiten und Chancen. Danke dir für deine zeilen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christoph,
schwere Entscheidung, die sicher viele in Ihrem Leben einmal treffen mussten.

Meine Erfahrung ist, dass gerade im Einzelhandel eine Ausbildung nur begrenzt Zukunftschancen verspricht, da zu viele Taetigkeiten an Personen ohne die entsprechende Ausbildung delegiert werden koennen, mit entsprechenden Lohneinbussen fuer diese. Was sicher in den naechsten Jahren noch fortschreiten wird. Da Du Deine Zukunft zwar eh nicht in diesem Bereich siehst, mag es Dich nicht weiter tangieren.

Papier ist geduldig. In vielen Bereichen wird nun mal in Deutschland (Oesterreich?) wert auf entsprechende Nachweise gelegt, egal ob die Qualifierzierung dahinter auch auf anderen Wege haette erworben werden koennen. Ein Studium (meist egal in welchem Fachbereich) oeffnet nun mal Tueren, die sonst verschlossen bleiben bzw. sich nur schwer oeffnen lassen. Allerdings werden in Deutschland auch nicht alle Qualifizierungsabschluesse anerkannt.

Ich kann mir - um ehrlich zu sein - keinen einzigen Bereich vorstellen wo ich x / xx Semester studieren würde !!! Ausser natürlich es gibt Studienrichtungen von denen ich noch nie gehört habe und ich mich von Haus aus schon verschlossen habe weil meine Grundhaltung vom Studieren nicht grad die Beste ist.

Schon mal ueber einen Magisterstudiengang nachgedacht? Wuerde ich persoenlich zwar niemanden empfehlen, aber eine Alternative ist es. In diesem Bereich kann man nicht nur einen Einblick in drei Studiengaenge bekommen, man lernt unfreiwillig auch planen, organisieren und Toleranz gegenueber Minderheiten, da man in jedem Fachbereich zur Minderheit zaehlt und aus dem Rechtfertigen meist nicht mehr rauskommt. Je etablierter die gewaehlten Faecher sind (meine Nebenfaecher waren Jura und Psychologie), desto spannender wird so ein Studium. Vor allem wenn man eine komplett falsche Vorstellung von den eigenen Neigungen und den Anforderungen des eigentlichen Hauptfaches, Soziologie, hat. Nach nicht ganz 10 Semestern hatte ich mich durchgebissen und bin heute froh darueber. Hat mir zwar nicht die Tueren zu (Traum)Jobs geoeffnet, war aber eine Erfahrung, die ich in meinen Leben nicht mehr missen moechte.

Ich habe mich nach zwei Angestelltentaetigkeiten und Arbeitslosigkeit selbstaendig gemacht. Momentan wurschtel ich mich mehr recht als schlecht durch, wuerde aber auch nicht tauschen wollen, denn meine Freiheit und freie Zeiteinteilung sind mir mehr wert als ein hoher Lebensstandard.

Ich habe zwar noch immer nicht die endgueltige Erfuellung im Beruf gefunden, aber ich habe ja auch noch ein paar Jahre Zeit :Whistle: und vielleicht schaffe ich es ja vor Wulfman mein Erstlingswerk auf den Markt zu bringen, Autor werden war naehmlich auch schon immer mein Kindheitstraum :)

Die Vorstellungen vom Leben und die Faehigkeiten des Einzelnen sind sehr individuell, Erfahrungsberichte und Empfehlungen daher immer auch nur eine Seite der Medaille. Und wenn es nach meiner Mutter gegangen waere, wuerde ich heute Beamtin sein und hinter einem Schreibtisch versauern, anstatt im momentan sonnigen Irland zu sitzen und mich meines Lebens zu erfreuen.

Gruss
Diana
weiterbildungen.info

PS: Da ich nicht mehr in meiner eigentlichen Profession taetig bin, halten viele Bekannte von mir die investierte Zeit ins Studium fuer vergeudete Zeit. So unterschiedlich koennen Ansichten sein, denn ich wuerde mit niemanden tauschen wollen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag nix mehr .... ich würd nichtmal was gutes finden was mich interessiert .... auf der Wirtschaftsuni Wien gibts nen Lehrgang für Werbung und Verkauf ....

Facts !
4 Semester Berufsbegleitend 3 - 4 mal die Woche abends.
Abschluss
Akademische Werbe- und Marketingkauffrau/Akademischer Werbe- und Marketingkaufmann, verliehen durch die Wirtschaftsuniversität Wien

Teilnahmegebühr : 5600 €

Wer kann sich denn sowas leisten ?
 
Teilnahmegebühr : 5600 €

Wer kann sich denn sowas leisten ?

es gibt da auch möglichkeiten das Geld vom finanzamt zurueck zu holen, falls dies als weiterbildung gilt, oder eine firma schickt dich hin.
man muss nicht immer die kosten selber tragen.
viele besuchen sowas und am ende ist fast kostenlose geschichte.
erkündige dich ob du als selbständige person irgendwelche steuervorteile da rausholen kannst.
Studiengebühren für Studium Informatik kann zb. abgesetzt werden wenn du im bereich Internet bzw. computer selbstständig bist.

ich erzähle dir mehr am abend, wenn wir uns treffen.
so dann muss weiter an die Arbeit. beste Grüße
claude.at
 
@Claudio:

wenn man so etwas wirklich möchte, findet man Mittel und Wege und hat auch die entsprechende Energie...

Wenn man es nicht (richtig) möchte..fragt man sich: wie soll man das denn bezahlen...?!?
So sind zumindest meine Erfahrungswerte....

grüsse,
engel
 
*g* ich hab grad nochmal drüber nachgedacht und mir wär schon ein weg eingefallen :) einfach nix mehr in domains investieren :) Bisher hätte ich die Studiengebühren schon drin gehabt .... domains hab ich immer noch keine vorzuweisen :) aber ne ausbildung hätte ich finanzieren können :)

hab aber grad paar FH studiengänge gesehn die recht interessant klingen :)
 
Hab leider atm nicht viel Zeit, darum muß ich mich kurz fassen:

Natürlich bedeutet ein abgeschlossenes Studium nicht, daß der Studienabgänger in der jeweiligen Disziplin kompetent ist, jedoch ist es wenigstens eine kleine Vorselektion, was imho auch der Grund ist, warum du/man an gewisse Posten nicht rankommen wirst ohne abgeschlossenes fachspez. oder zumindest assoziiertes Studium.... das wiederum heißt, es hängt von deinen Zielen ab. Ich glaube - und die Tendenz ist imho im Steigen begriffen - dass es derzeit schon annähernd und in Zukunft um so mehr fast unmöglich ist, einen Posten über einen gewissen Schwelle zu erlangen, ohne abgeschl. Studium... natürlich kann man auch ohne Studium gleich gut oder auch besser in einer gewissen Disziplin sein als eine Unzahl von Personen mit abgeschlossenem assoziierten Studium, jedoch handelt es sich halt um eine Zusatzqualifikation, die bei Posten ab einer gewissen Größenordnung großteils vorausgesetzt werden...
Somit wenn dich solche Posten nicht interessieren fällt dieser Anreiz des Studiums für dich flach und du könntest es aus reinem Interesse betreiben - wärst somit nicht in der Zwangssituation, dieses zu vollenden und hättest keine Probleme mit deinen vielschichtigen Interessensgebieten....

Oder anders gesagt, imho gibt es 2 wesentlich Entscheidungen:

1) Ausbildung oder Studium -> Zielsetzung der Karriere?
2) Falls Studium ja -> Aus welchem Grund? Primär Interesse, primär Karriere (wobei das eine eh mit dem anderen einhergehen sollte)

Ouch schon zu lang gedauert.. melde mich später noch detaillierter, falls es sich ausgeht...

Achso, noch kurz zu meinem Werdegang: Matura->Bundesheer->Medizinstudium->Arzt, während des Studiums betreiben eines Webdesignbüros, welches ich vor einigen Jahren neu in Richtung SEO orientiert habe (kundenkontakt/support/etc. war etwas nervig...)

mfg pyro :)
 
So liebe Leute :)

Ich war heute auf einer Infoveranstaltung bzgl. einem Wirtschaftsinformatik Fernstudium bei einer Fachhochschule.

Finds super, dass das nun auch berufsbegleitend angeboten wird und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich hierfür anmelden werde. (Hab schon das Formular halb ausgefüllt :) )

Meine Frage an euch ist aber nun folgende :) Es gibt nen Intelligenztest am Anfang und ich wollte euch fragen ob es gute Seiten gibt wo man solche Tests trainieren kann .... Bitte kein "google doch einfach mal" denn das hab ich gemacht ... hab die 13 Seiten Fragen von http://de.tickle.com/test/iq/intro.html über mich ergehen lassen und hatte am Ende keine Auswertung :(

Darum die Frage an euch .... kennt ihr Seiten wo man das diesige Trainieren kann bzw. sich auf diese "Art zu denken" sensibilisieren / einstellen / vorbereiten kann ?

Danke im voraus

Lg Christoph
 
Hey,
kenne keinen reinen IQ-Test. Habe aber an einem Assessment Center teilgenommen, bei dem es im weitesten Sinne um einen technischen Beruf ging. Hab mich mit "Testtraining Logik" von Hasse/Schrader vorbereitet und bin auch mal diese Seite durchgegangen: http://www.focus.de/D/DB/DB19_neu/DB19C/db19c.htm
 
hihi danke für den link :)

Bin grad dabei den zu lösen und hänge schonmal bei den doofen domino steinen und komm ned weiter :)

Glaub ich werd einfach nen neuen Thread hier aufmachen wo die ganzen schlauen Leute vom Forum falls sie zeitvertreib brauchen mir erklären können welches system hinter div. Sachen steckt :) Das fand ich schon beim Bund doof diese Tests :)
 
Ach weisst du jeder Test ist erlernbar. Viele Arbeitgeber wollen einem das Gegenteil weiss machen, aber es ist so. Ich habe 2x am fast identischen Test teilgenommen. Beim ersten Mal ohne Vorbereitung und da war ich halt Durchschnitt. Dann aber mit Erklärungen der Testverfahren, auffrischende Nachhilfe in Technik und endlosem durchkauen der Tests war ich ganz vorne mit dabei. Also beschäftige dich einfach was mit der Materie und es geht nix schief.
 

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