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Ausbildung vs. "dahinwurschteln"

ich denke nicht, dass du vor diesem test angst haben musst.
bei meiner aufnahmeprüfung an der fh war das recht einfach...

wie ist denn an dieser fh die rate zwischen bewerbern und jenen, die dann studieren dürfen?

ich sah diesen test jedenfalls zum ersten mal und hab mich auch nicht anderweitig vorbereitet.. trotzdem ohne probleme gemeistert. geh einfach nüchtern :Crunk: und ausgeschlafen hin, dann passt das schon.. ;)

an meiner fh waren unter anderem folgende aufgaben dabei:
1) kopfrechnen, kopfrechnen, kopfrechnen
2) lückentexte ausfüllen (bezogen auf sprachstil)
3) aufgaben aus der physik, z.b. in welche richtung dreht sich das 17te zahnrad ;)
4) visuelle fragestellungen (räumliches verständnis, etc..)

da du informatik studieren möchtest, wirds sicher mehr in richtung mathematik, logik allgemein und physik gehen.. weniger um sprache oder visuelles.

im endeffekt gehts bei dem test mehr um belastbarkeit als um intelligenz.
wichtig ist das schnelle, konzentrierte beantworten der fragen...
 
So liebe Leute :)

Ich war heute auf einer Infoveranstaltung bzgl. einem Wirtschaftsinformatik Fernstudium bei einer Fachhochschule.



Hallo Christoph,

als Fast-Wirtschaftsinformatiker kann ich dir nur zu diesem Studiengang gratulieren! Wie lang geht denn das Fernstudium und was kostet es dich? Wie lautet eigentlich da der Abschluss den du hast?

Sitze gerade an meiner Diplomarbeit und in ein paar Wochen bin ich mit dem Studium fertig - würde es aber jederzeit wieder machen und kann es jedem nur empfehlen!

Solltest du fragen haben oder so, schick mir einfach eine pm.

MfG Andreas
 
@Christoph

um erfolgreich im Domainbusiness zu sein braucht man nicht unbedingt ein Studium. Sicher hat mir die HTL-Ausbildung für Netzwerktechnik geholfen, aber dort hat man auch nur am Rande etwas von Domains erfahren. Den großen Rest von 99,999% habe ich mir in den 7 Jahren selbst beigebracht und teilweise auch sehr teuer dafür bezahlt.

Ich kenne einige Mag/Dipl.Ing. mit denen kan man absolut nichts anfangen und sind nach meiner Meinung nicht einmal wirklich lebensfähig. Ich frage mich wirklich, wie so manche UNI-Abgänger das Studium geschafft haben.

Wenn Du in eine große Firma gehen willst, dann ist ein UNI-Abschluss sicher hilfreich um dort Karriere zu machen. Bei einer kleinen Firma oder wenn man Selbständig ist zählt nur der Erfolg und nicht der Titel. Ich denke das manche Firmen nur Leute nach den Titeln einstellen damit die dann sagen können sie haben über 50% Akademiker im Betrieb.

Mit etwas Risiko, Stammkapital und Intuition/Spürsinn kann man im Domainbusiness sehr wohl auch sehr erfolgreich werden.

Darf ich mal fragen wieviel man beim Hofer als Filialleiter bekommt ? Ich möchte nur mal abchecken wieviel meine Mitarbeiter so im Vergleich verdienen. Außerdem möchte ich vermutlich dieses Jahr jemanden für mein Domainvermietungsprojekt als Projektleiter einstellen.

Harry
 
Also ein Studium ( oder ne vernünftige Ausbildung ) sind sicher sehr nützlich als Notanker falls die Geschäfte floppen :-)

Ich habe beispielsweise vor einiger Zeit mein Studium abgebrochen, da ich es einfach nicht unter einen Hut bringen konnte...

Eine Stelle in einem großen Unternehmen werde ich so nun sicher nicht mehr bekommen...sollten meine Geschäfte floppen bin ich ungelernter Hartz4-Empfänger...

In meinem Fall, mit meiner Erfahrung im Domainbereich denke ich schon auch als Angestellter irgendwo unter zu kommen, aber in der Regel ist das alles sicherlich auch ein gewisses Risiko.
 
Hallo Frank,

ich glaube mit Deinen Domains hast Du schon bewiesen das Du zu den TOP-Domainern gehörst. Vor 5 Jahren wollte ich auch noch ein 2 jähriges Bachelor-Studium, aufbauend auf meine HTL-Colleg machen, habe mich dann aber entschlossen das nicht zu machen sondern im Domainbusiness einzusteigen. Bis heute habe ich das nicht bereut da ich sonst 2 ganz wichtige Jahre versäumt hätte wo es damals vor 4-5 Jahren noch TOP-Domains um wenig Geld gab. Heute ist es schon einiges schwerer ein gutes und großes Portfolio aufzubauen, aber heute ist es sicher noch um einiges leichter als in einigen Jahren wenn man mit dem Studium fertig ist. Wirklich erfolgreich kann man im Domainbusiness nur sein/werden, wenn man sich den ganzen Tag nur um Domains kümmert so wie ich da seit bereits über 5 Jahren erfolgreich mache.

Was ich jetzt so aus USA mitbekommen habe, fangen gerade die Domainpreise an zu explodieren. Das wird vermutlich in 1-2 Jahren auch Europa/Deutschland erreichen wenn dann die Firmen auch begreifen wie wertvoll beschreibende Domains für Werbezwecke sein können.

Bei der TRAFFIC Auction in NY sind dort Domains von über 10 Mio Dollar verkauft worden und über 60 Mio Dollar davon nicht, weil sie nicht das Minimum Bid erreicht haben. Man sieht hier das enorme Potential. Bei der Silent Auction die am 27.6. endet, sind nochmals ca. 10 Mio Dollar geschätzt worden. Bei der nächsten Live-Auction schätzt man schon das daß es 25 Mio werden. Das ganze kommt nun richtig ins rollen. SEDO steigt jetzt auch voll auf die LIVE-Auctionen ein und ich hoffe, daß in Deutschland in den Medien auch etwas mehr über diese Live-Auktionen berichtet wird. Je öfters in Deutschland solche Mega-Deals wie seniors.com um 1,8 Mio Dollar etc. berichtet werden, umso eher kommen die Firmen auf die Idee das Domains ja doch viel wert sein können wenn andere Firmen immenses Geld für Domains ausgeben.

Vielleicht hat ja jemand von Euch gute Kontakte zur Presse und kann diese großen Erfolge für die Domainbranche auch in Deutschland melden.

Hier zwei interessante Artikel:
http://frankschilling.typepad.com/my_weblog/
http://domainnamenews.com/editorial/post-traffic-auction-pontificating/

Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Christoph!

Der entscheidende Satz Deines Beitrags ist IMHO dieser:

Denn ich sehe mein Leben eigentlich nicht als dahinwurschteln ...

Genau darauf kommt es an: Dass Du richtig findest, was Du machst. Und nicht darauf, ob Dein Kumpel es richtig oder falsch findet.

Man merkt selbst sehr genau, ob das, was man tut, gut ist oder nicht. Das heisst keinesfalls, dass Du Dich nicht mit anderen austauschen sollst - sondern lediglich, dass einem bei solchen Dingen das eigene Bauchgefühl in aller Regel sehr genau sagt, was Sache ist.

Denn ich sehe mein Leben eigentlich nicht als dahinwurschteln ...

Ich auch nicht. Vielmehr machst Du mir den guten Eindruck, dass Du viel ausprobierst und Erfahrungen sammelst - wieso auch nicht, mit 23 bist Du ja noch sehr jung.

Von dem, was ich an Beiträgen und PNs bisher von Dir gelesen habe, finde ich, dass Du auf einem guten Weg bist.

Bezgl. Spezialisierung vs. Diversifikation, also quasi "EKS vs. Verzettelung", tja... Diese Frage stelle auch ich mir sehr oft. Einerseits will ich möglichst viel unterschiedliche Dinge können und tun, andererseits glaube ich eigentlich, dass Spezialisierung Trumpf ist. Wenn ich mich so umsehe, sind tatsächlich diejenigen überdurchschnittlich erfolgreich, die 100% ihrer Kräfte und Kenntnisse auf ein einziges Fachgebiet bündeln.

Ich persönlich mache das dennoch nicht, da mir das vermutlich schnell langweilig würde...
 
Wow :) da ist ja einiges passiert im Thread hier :)

Zuerst einmal danke an alle die Ihren Senf zum Beitrag abgegeben haben. Finde es immer wieder interessant auch andere Gedanken zum Thema zu lesen.

@ mst0192

Wieviele Bewerber auf die 77 verfügbaren Plätze kommen weiss ich leider nicht. Wollte es aus ihr herauslocken sie blieb aber verschwiegen.

@ vampsoftchef

Das Fernstudium kostet die regulären Studiengebühren (363,xx EUR im Semester) und Abschluss ist je nachdem .... Der Bachelor wird in 6 Semestern erworben und aufbauend gibt es noch 4 Semester zum Master.

Danke für dein Angebot bzgl. Fragen ;-)

@ Harry :-)

Du darfst natürlich fragen was man als Filialleiter beim Hofer verdient und ich darf dir natürlich keine Zahlen diesbzgl. nennen ;-) Aber in der damaligen Stellenausschreibung haben sie den Gehalt sogar mit dazu geschrieben

FILIALLEITER(IN)-NACHWUCHS

Ihr Tätigkeitsbereich umfasst:
Weitreichende Aufgaben, die Sie mit größtmöglicher Effizienz lösen, wie z.B.
- Warendisposition, -präsentation
- Personalplanung
- Kassentätigkeit

Wir erwarten:
Verantwortungsbewusstsein und überdurchschnittlichen Einsatz
Eine aufgeschlossene, kommunikative Persönlichkeit mit Führungsqualitäten
Freude am Umgang mit Kunden
Eine abgeschlossene, auch branchenfremde, Berufsausbildung

Wir bieten Ihnen:
Eine mehrmonatige, gründliche Einschulung
Einen sicheren Arbeitsplatz in einem renommierten Großbetrieb
Eine abwechslungsreiche Tätigkeit
Die Chance, die Leitung einer Filiale zu übernehmen
Ein überdurchschnittlich hohes Gehalt bereits in der Einarbeitungsphase von jährlich
30.000,00, das sich je nach Ihrem persönlichen Einsatz und Ihrer beruflichen Weiterentwicklung auf ein Jahresgehalt von 55.000,00 brutto steigern kann.

Wären also nach Adam Riese 2500 EUR ~ Brutto Einkommen. Ich hab ne 30 Stunden Anstellung als Filialleiteranwärter und kann bestätigen, dass diese Werte realistisch sind. Mit Mehr / Überstunden sieht das ganze dann wieder anders aus. Also man verdient schon sehr gut ... (für Österreich gesehen) hat aber auch dementsprechend viel zu tun ....

Ich für meinen Teil glaub jedenfalls, dass ich derzeit auf nen guten Weg bin. Werd mit bisschen Glück und harter Arbeit bald Filialleiter sein .... den Dienstplan noch so verfeinern, dass ich mit den 40 stunden die Woche + "freizeitarbeit" dennoch genug Zeit habe um alles zu machen worauf ich Lust habe. Und dieses Fernstudium wäre glaub ich recht passend.

Ich weiss zwar, dass ich nicht vor habe ewig als Angestellter tätig zu sein aber ich glaub auch, dass ich mit der Kombination von meiner Diplomausbildung zum Coach + fertiges Wirtschaftsinformatik Studium genug Know How habe um eben im Wirtschaftlichen Bereich Coachings abhalten zu können und falls ich mal wieder den "sicheren Hafen" brauche, dann macht sich das mit 29 Jahren bestimmt gut ; 5 Jahre lang Filialleiter , Dipl. Ausbildung zum Coach und abgeschlossenes Wirtschaftsinformatikstudium ...

Schaun wir einfach mal :) Werd mich jedenfalls mal anmelden bei der Fachhochschule und schaun ob sich das mit dem Zeitmanagement ausgeht.
 
Hallo,

habe erst jetzt diesen Thread entdeckt und würde gerne zwei Sachen los werden:

1.) Schon ein Klasse Forum, consultdomain.de meine ich. Eine persönliche Frage gestellt und man bekommt so viel Feedback, persönliche Erfahrungen, etc. Respekt. Schön.

2.) Mein "Rat" ist vielleicht uninteressant, weil er fern jeglicher wirtschaftlicher Überlegungen ist, aber ich würde es mal so formulieren:

Sollte mich mein Sohn irgendwann fragen (und das wird wohl noch zwei Jahrzehnte dauern), warum ich ihm zu einem Studium raten würde, wird meine Antwort sein: "Das Studium ist eine wunderbare, eine fantastische Zeit. Du wirst nie wieder so intensiv Wissen aufnehmen, so viel diskutieren, so viel Freizeit haben, so viel reisen, so viele neue Menschen kennenlernen wie in den vier, fünf Jahren im Studium. Wenn Du Dir das richtige Fach aussuchst, einen oder zwei Aufenthalte im Ausland einplanst, dann erwartet Dich vielleicht die schönste Zeit in Deinem leben."

Ja und unter diesem Aspekt würde ich natürlich auch von einem Fern- oder Abendstudium abraten, das neben dem Job absolviert werden soll. Warum? Weil man nie so richtig in den Studentenalltag eintauchen wird, wenn man gleichzeitig einen festen Job bewältigen muss.

Aber letzten Endes sind Menschen unterschiedlich. Wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg.

Gruß Martin
 
2.) Mein "Rat" ist vielleicht uninteressant, weil er fern jeglicher wirtschaftlicher Überlegungen ist, aber ich würde es mal so formulieren:

Sollte mich mein Sohn irgendwann fragen (und das wird wohl noch zwei Jahrzehnte dauern), warum ich ihm zu einem Studium raten würde, wird meine Antwort sein: "Das Studium ist eine wunderbare, eine fantastische Zeit. Du wirst nie wieder so intensiv Wissen aufnehmen, so viel diskutieren, so viel Freizeit haben, so viel reisen, so viele neue Menschen kennenlernen wie in den vier, fünf Jahren im Studium.

Und genau so eine Meinung kann ich nicht teilen :)

Soviel Reisen --> frag mal nen Piloten ^^

Ansonsten ... das Studium hat für mich ja nicht als "verkaufsargument" die viele Freizeit, den Kontakt zu anderen gleichaltrigen Menschen, die StudentenParties, etc.

Sondern rein von der Überlegung des Weiterbildens her und des Spezialisierens auf nem bestimmten Gebiet ... ;-) Freut mich also für dich, dass es ne tolle Zeit war :) Aber mein Hauptanliegen ist nicht Freizeit durchs studieren zu haben sondern mich höher zu qualifizieren ;-)
 
Hallo Christoph,

nein, nein, da scheinst Du etwas falsch verstanden zu haben. Natürlich geht es beim Studium darum sich weiterzubilden. Aber das betrachte ich eigentlich als Selbstverständlichkeit.

Aber darüber hinaus gibt es im Leben (neben der fachlichen) auch so etwas wie eine "persönliche" Weiterbildung. Und man kann eben im Laufe des Studiums viel, sehr viel dazulernen. Weil man eben viel Zeit zur Verfügung hat. Wie man mit der freien Zeit umgeht bleibt jedem selbst überlassen. Freizeit muss jedenfalls nicht automatisch mit Party, etc. gleichgesetzt werden. Ich hatte erst vor kurzem eine interessante Untethaltung mit einem Bekannten, der nach seinem Studium bei Siemens in der Presseabteilung gelandet ist und sich im Laufe von 15 Jahren zum PR-Chef hochgearbeitet hat. Das Wissen, was er sich angeeignet hat, stammt hauptsächlich aus Büchern, die er als Student gelesen hat. Nebenbei wohlgemerkt. D.h. die Bücher hatten nicht unbedingt etwas mit seinem Studienfach zu tun. Im Gegensatz dazu "schafft" er in seiner heutigen Position gerade mal ein Fachbuch pro Jahr.

Ebenso würde ich auch das Reisen nicht automatisch mit Freizeit (Party, etc.) in Verbindung bringen. Ein Studienaufenthalt in einem anderen Land, der interkulturelle Austausch, das Erlernen und/oder Perfektionieren der Sprache etc. sind nach dem Studium wahre Türöffner. Und glaube mir, es sind oft die "Soft Facts", zusätzliche Erfahrungen, die letztendlich bei ähnlichen Bewerbern darüber entscheiden, wer die Stelle bekommt und wer nicht. Und da wäre man ganz schnell wieder beim Thema "wirtschaftliche Ausrichtung".

Beste Grüße aus München,

Martin
 
Das mit dem Studium und der "freien Zeit" mag für jemanden gelten, der frisch
von der Schule kommt, und es eh nicht anders kennt. Aber soblad man mal im
Berufsleben steckt und sich "dann erst" für ein Studium entscheidet, möchte
man es möglichst schnell durchlaufen, um eben keine "Zeit zu vertrödeln", da
ja bekanntlich Zeit gleich Geld ist. Christoph hat zwar keine Familie zu ernähren,
aber ich habe es und ich war damals heilfroh, dass ich mein Studium "mitten
im Berufsleben" an einer Privat-Uni flott durchziehen konnte.


Ahoi!
 
Christoph hat zwar keine Familie zu ernähren,
aber ich habe es und ich war damals heilfroh, dass ich mein Studium "mitten
im Berufsleben" an einer Privat-Uni flott durchziehen konnte.

Und mir hast du damals in Hamburg ja auch n bisschen was über deinen Werdegang erzählt :) Ich werd morgen jedenfalls mal mit meiner Firma abklären ob sie bei dem hinter mir stehen oder ob ichs alleine durchziehe. "Hinter mir stehen" damit mein ich nur ob sie das studieren berufsbegleitend befürworten weil sie ja dadurch auch einen kompetenteren Filialleiter gewinnen oder ob sie den konservativen Standpunkt vertreten, dass es ihnen lieber ist ihre Mitarbeiter "klein" zu halten um ihnen wenig Möglichkeiten zur Orientierung in eine andere Richtung bieten ... :-)
 

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