Wirtschaftsblatt.at berichtet heute über Online-Betrug und weist insbesondere auf die Gefahren von scheinbaren "Gratis-Angeboten" hin. Da das ja schon öfter Thema in diesem Forum war, möchte ich über den Beitrag informieren:
www.wirtschaftsblatt.at/home/schwer...do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=6.1.DT
Offenbar macht die vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer geförderte Stelle ombudsmann.at gegen solche Versuche mobil. Damit dürfte die genannte Vorgangsweise bald verschwinden. Ein paar interessante Passagen als Textauszug:
Online-Betrug auf Rekordniveau
Über 10.000 Beschwerden verzeichnet der Internet Ombudsmann in Österreich. Mit sogenannten „Gratis-Angeboten“ werden die Konsumenten hinters Licht geführt.
Der Trick der Betrüger erfolgt meistens nach einem konkreten Schema: Eine attraktiv gestaltete Website bietet angeblich Gratis-Download an, etwa für Software, Adressen für Fabrikverkauf, Routenplaner oder Hausaufgaben. Die Kostenhinweise werden von den Anbietern mehr oder weniger versteckt. Der Konsument registriert sich bereitwillig, um das vermeintliche „Gratis"-Angebot nutzen zu können.
Einige Wochen später folgt dann die böse Überraschung per Post ins Haus. Im Fall der Ablehnung der geforderten Zahlung wird sofort mit Inkassobüro und Rechtsanwalt gedroht. „Viele Nutzer lassen sich von den Drohungen einschüchtern und bezahlen - unnötigerweise", sagt Bernhard Jungwirth, Projektleiter Internet Ombudsmann. Sogar Personen, die die Website niemals besucht haben, können von den Zahlungsaufforderungen betroffen sein. „Leider tappen viele ahnungslose Konsumenten in die Gratis-Falle. Nach wie vor tauchen immer wieder neue Unternehmen auf, die mit dieser Masche ihr Unwesen treiben", sagt Jungwirth.
www.wirtschaftsblatt.at/home/schwer...do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=6.1.DT
Offenbar macht die vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer geförderte Stelle ombudsmann.at gegen solche Versuche mobil. Damit dürfte die genannte Vorgangsweise bald verschwinden. Ein paar interessante Passagen als Textauszug:
Online-Betrug auf Rekordniveau
Über 10.000 Beschwerden verzeichnet der Internet Ombudsmann in Österreich. Mit sogenannten „Gratis-Angeboten“ werden die Konsumenten hinters Licht geführt.
Der Trick der Betrüger erfolgt meistens nach einem konkreten Schema: Eine attraktiv gestaltete Website bietet angeblich Gratis-Download an, etwa für Software, Adressen für Fabrikverkauf, Routenplaner oder Hausaufgaben. Die Kostenhinweise werden von den Anbietern mehr oder weniger versteckt. Der Konsument registriert sich bereitwillig, um das vermeintliche „Gratis"-Angebot nutzen zu können.
Einige Wochen später folgt dann die böse Überraschung per Post ins Haus. Im Fall der Ablehnung der geforderten Zahlung wird sofort mit Inkassobüro und Rechtsanwalt gedroht. „Viele Nutzer lassen sich von den Drohungen einschüchtern und bezahlen - unnötigerweise", sagt Bernhard Jungwirth, Projektleiter Internet Ombudsmann. Sogar Personen, die die Website niemals besucht haben, können von den Zahlungsaufforderungen betroffen sein. „Leider tappen viele ahnungslose Konsumenten in die Gratis-Falle. Nach wie vor tauchen immer wieder neue Unternehmen auf, die mit dieser Masche ihr Unwesen treiben", sagt Jungwirth.