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Blog-Problem

heinka

New member
Registriert
18. Feb. 2008
Beiträge
1.332
Ich betreibe meinen Blog "Heinkas DNs & DN-News" auf WordPress.com!

Gestern habe ich dort einen Beitrag verfasst auf Grundlage der folgenden veröffentlichten und für alle zugänglichen WebNews
"Verrückte Domains: Erst denken, dann registrieren" aus: [url=http://www.chip.de]CHIP Online - Deutschlands größtes Computer Portal.[/URL]

Kurz darauf und nach meinem Verständnis erst seit diesem Beitrag wird auf meinem o. g. Blog die folgende Warnung eingeblendet:

"Warning: We have a concern about some of the content on your blog. Please click here to contact us as soon as possible to resolve the issue and re-enable posting."

Da ich mir diese Warnung nicht erklären kann bzw. sie höchstens mit meinem gestrigen Beitrag, in dem skurrile Domain-Bezeichnungen genannt worden sind, die zweideutig ausgelegt werden können, die es aber tatsächlich auch als Webseiten im WWW gibt, auf die ich jeweils verlinkt hatte, habe ich diesen Beitrag heute früh wieder gelöscht.

Bisher jedoch hat sich an der Tatsache nichts verändert, dass die o. g. Warnung stabil und ständig auf meinem Blog eingeblendet wird. Offenbar kann ich derzeit auch keinen neuen Beitrag verfassen.
Über den in der Meldung enthaltenen Kontakt-Button habe ich bereits Kontakt mit dem - so vermute ich zumindest - Support von WordPress.com aufgenommen. Ich habe bisher jedoch noch keine Antwort erhalten.

Nun meine Frage: Kennt jemand von Euch ein derartiges Problem!? Ich bin mir eigentlich keiner Schuld bewusst und weiß nicht so recht, was ich falsch gemacht haben soll!? Könnte es denn tatsächlich sein, dass ich durch die Nennung der zweideutigen DN-Namen zu weit gegangen bin!?

Kann mir hierzu jemand einen Hinweis geben!? Hat jemand bereits etwas Ähnliches erlebt!? Danke für eine Antwort. LG, heinka

P. S.: Ich hoffe, mein Beitrag ist hier richtig eingeordnet; vielleicht gehört er ja auch zur Kategorie: "Internet- & Onlinerecht"!?
 
Vielen Dank für Eure Antworten und Hinweise!

Soeben erhielt ich vom WordPress.com-Support eine Nachricht mit dem Inhalt, dass diese WarnMeldung ein unbeabsichtigtes Versehen gewesen sei und man entschuldigt sich dafür bei mir!?

Ich werde sicherheitshalber aber doch davon Abstand nehmen, besagten und eingangs von mir genannten Beitrag erneut einzustellen, obwohl ich die darin erwähnten DOMAINS wirklich kurios & lustig fand; auch, wenn es offen und für mich unklar bleibt, ob dieser ggbf. die Ursache für alles gewesen sein könnte!
 
Warum haust Du nicht ne WP-Installation auf so nen billigen Virtual-Hosting für nen paar Dollar - dann haste die volle Kontrolle....
 
Warum haust Du nicht ne WP-Installation auf so nen billigen Virtual-Hosting für nen paar Dollar - dann haste die volle Kontrolle....

Weil ich einfach unsicher bin, dass ich das alles auch sauber hinbekomme! Da mir die nötige Erfahrung fehlt, hätte ich einfach die Befürchtung und Bedenken, dass dann gar nichts mehr funktioniert oder zumindest nicht so, wie es sollte!

Und außerdem habe ich bei WordPress.com den Vorteil, dass mir bestimmte Leistungen abgenommen werden, um die ich mich selbst nicht zu kümmern brauche.
 
Naja zu den Sicherheitslücken: Ich betreibe selbst einige Blogs zu verschienden Themen und ich hatte da noch keinerlei Probleme. Ich aktualisiere jedoch auch immer sofort wenn ein neues stabiles Release rauskommt. Ist aber mit den automatischen Updates kein Problem, manuell ist das auch maximal ne Sache von einer halben Stunde.

Es gibt so viele Tutorials, was man machen kann um Angriffe zu erschweren. Nur befolgt die niemand.

1. wp-admin mit .htaccess schützen
2. Versionshinweise aus dem Quelltext entfernen (nicht nötig, wenn man die Version immer aktuell hält
3. wp-content/plugins mit .htaccess schützen, bzw wenn das durch einige Plugins nicht möglich ist, einfach eine leere index.php reinkopieren. Hat den Sinn, dass nicht jeder herausfinden kann, welche Plugins ihr installiert habt.
 

Ist doch gehuppt wie gesprungen. Jedes Open Source CMS ist angreifbar und löchrig - da ist es mal wurscht, ob es auf meinem Dedicated oder bei Wordpress.com liegt, obwohl dort die Sicherheitsmassnahmen vermutlich höher sind - aber unangreifbar mit Sicherheit nicht. Da hilft nur, den Computer abzuschalten und gar nicht Online zu sein, oder eben sein eigenes CMS zu stricken.

Ich bezog mich bei meiner Aussage lediglich darauf, dass Wordpress, Versehen oder nicht, jedenfalls der Einfluss auf den Content entzogen wird bzw. solche Messages auf dem eigenen Server eben nicht auftauchen. Ebenso wie Pfeffiana hatte ich Gottseidank auch bisher keine Probleme.

Und Heinka: Probiere es trotzdem mal mit nem Virtual-Hosting - erweitert ungemein den Horizont. Die Erfahrung kannste sammeln...und vergurken kann man eigentlich nix. Evtl. mit nem frischen Blog und nicht einem existierendem anfangen.



Gruss

G
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich für eine Installation welchen CMS's (richtig, Paul?) auch immer entscheidet, dann muss man aus meiner Sicht zwingend wie peffianer vorgehen.

Die Realität zeigt allerdings, dass die meisten Anwender nach dem Motto "never change a running system" vorgehen und die Installation damit früher oder später zur Trojanerschleuder wird. Oder zum Zombie.

Gruß
M.
 
Sehe ich ebenso - wer sein Zeugs nicht updated und patched, soll gefälligst nachher nicht rumnöhlen.

Schöne Restwoche noch.

Gruss

Gerald
 
Gerade bei Wordpress ist das Updaten zwar wichtig, es sind aber so oft Updates, dass man nicht alle mitmachen kann. Hinzu kommt, dass nicht alle Updates sinnvoll sind, so war beispielsweise die 2.8er Version ziemlich unstabil, wurde mit 2.8.1 etwas nachgebessert aber erst die jetzige 2.8.2 ist es in meinen Augen Wert, den Update durchzuführen.

Um eventuelle Hacks abfangen zu können, sollte man aber sicherstellen, dass man regelmäßige Backups macht. So ist es im Fall der fälle leicht das Backup wieder drauf zu spielen und dann Updaten.
 
Wenn man sich für eine Installation welchen CMS's (richtig, Paul?) auch immer entscheidet, dann muss man aus meiner Sicht zwingend wie peffianer vorgehen.
Sofern ich mit der Frage gemeint bin (jaja, Einbildung ist auch eine Bildung):
"CMS" steht doch für "Content Management System" und der Plural davon
lautet doch dann System"e", ergo CMSe, auch wenn das in meinen Augen
schmerzt.
Man kann das durch Umstellung geschickt umgehen: "Egal, für welche
CMS-Installation man sich auch immer entscheidet,...


Ahoi!
 
Sofern ich mit der Frage gemeint bin (jaja, Einbildung ist auch eine Bildung):
"CMS" steht doch für "Content Management System" und der Plural davon
lautet doch dann System"e", ergo CMSe, auch wenn das in meinen Augen
schmerzt.
Man kann das durch Umstellung geschickt umgehen: "Egal, für welche
CMS-Installation man sich auch immer entscheidet,...


Ahoi!

Müsste es nicht Content Managament Systems heissen statt Content Managamente System"e"? Oder ganz einfach Inhaltsverwaltungssystem(e)?

Ach ja Richard: Ergänzend bleibt noch zu empfehlen, die Sicherheitskopie auf der Festplatte zu speichern und nicht auf dem selbem Server...
 
Ach ja Richard: Ergänzend bleibt noch zu empfehlen, die Sicherheitskopie auf der Festplatte zu speichern und nicht auf dem selbem Server...

Das hängt davon ab, wie die Server Backup Technik aufgebaut ist. Das ist von Hoster zu Hoster unterschiedlich.
 
Gerade bei Wordpress ist das Updaten zwar wichtig, es sind aber so oft Updates, dass man nicht alle mitmachen kann. Hinzu kommt, dass nicht alle Updates sinnvoll sind, so war beispielsweise die 2.8er Version ziemlich unstabil, wurde mit 2.8.1 etwas nachgebessert aber erst die jetzige 2.8.2 ist es in meinen Augen Wert, den Update durchzuführen.

Um eventuelle Hacks abfangen zu können, sollte man aber sicherstellen, dass man regelmäßige Backups macht. So ist es im Fall der fälle leicht das Backup wieder drauf zu spielen und dann Updaten.


Ich stimme dir durchaus zu. Einige Updates sind echt nervig, weil teilweise sinnlose Funktionen ergänzt werden etc. Bei 2.8. gabs ja bei vielen z.B. diesen Speicher Bug.

Was ich auch oft höre ist, dass das Updaten nervt, weil man dann alle Änderungen wieder nachtragen muss, die man an den Core Dateien gemacht hat. Ist für mich auch kein Argument, da ich mir immer das Upgrade Paket hole und gucke ob ich irgendwelche Dateien davon geändert habe (weiß man ja ungefähr). Und die paar kb dann in alle Bloginstallationen zu laden ist doch nicht das Problem. Strg + C FTP Programm öffnen Strg + V, fertig.

Das ist selbst bei meinen 20 Blogs eine Sache von 30 Minuten.

Backups sollten generell immer gemacht werden, da gibts ja auch gute Plugins. Hab z.B. mal eins gesehen, was jedes mal die Datenbank sichert, sobald ein neuer Beitrag geschrieben wurde. Wichtig ist, dass man die alten Backups nicht immer überschreiben sollte. Eventuell schummelt sich sont während eines Backup-Zyklus eine verseuchte Datenbank dazwischen und dann bringt einem das Backup auch nichts mehr.

Für diejenigen, denen das zuviel ist empfehle ich einfach blogger.com oder eine eigene Lösung. Gibt natürlich auch zahlreiche Wordpress Experten die einem da weiterhelfen können.
 
von peffianer: schrieb:
Das ist selbst bei meinen 20 Blogs eine Sache von 30 Minuten.
Zwanzig BLOGs - wie behält man denn da die Übersicht und v. a. wie schafft man das, diese ständig mit ansprechenden und interessanten Inhalten zu füllen!? Das stelle ich mir wirklich kompliziert vor!
 
Zwanzig BLOGs - wie behält man denn da die Übersicht und v. a. wie schafft man das, diese ständig mit ansprechenden und interessanten Inhalten zu füllen!? Das stelle ich mir wirklich kompliziert vor!

Heinka, es gibt Blogs die schreibt man selbst mit Leidenschaft. Und es gibt Blogs, die man eventuell nichtmal selbst schreibt um etwas Geld in die Kassen spülen. Ich denke unter den 20 Blogs sind mindestens 19 der 2. Kategorie.... ;)
 
Mit Blogs meinte ich in dem Fall Wordpress Installationen, nicht alle davon sind klassische Blogs. Und 20 sind dabei noch recht wenig. Bei einigen meiner Projekte setze ich statt der Standard-News Seite ein "Corporate Blog" ein. Das sind dann schon mal mit meinem persönlichen Blog 4 Wordpress-Installationen. Leute die Wordpress nutzen, werden wissen, dass man WP längst als CMS für "normale" Seiten einsetzen kann.

Zum Glück gibt es Textbüros die auch Blogs mit Inhalten füllen können. Out-Sourcing ist der Schlüssel um Erfolg!
 

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