pyro
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- 06. Juli 2004
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- 5.284
Hallo,
Habe vor einiger Zeit eine Domain nach Übersee (USA) verkauft, wobei der Käufer darauf bestanden hat, das ganze über SEDO abzuwickeln, obwohl wir vorher schon mailkontakt etc hatten (ich ihm diverse Daten/Screenshots des Traffics etc. geschickt habe).
Nun hat mir Sedo mitgeteilt daß der Käufer nicht mehr vor hat, den Betrag zu überweisen, da er davon ausgeht, daß der traffic gefaked ist (seine Begründung). Das ganze ist natürlich anscheinend ein vorwand um sich vor dem bereits getätigten Verkauf zu drücken, da ich wie oben erwähnt mit dem Käufer vorher schon kontakt hatte und ihm alle relevanten Daten über Screenshots belegt habe, als ich mich ja auch dadurch daß ich sein Angebot akzeptiert habe laut SEDO statuten garantiert habe, daß ich keinen fake traffic o.ä. verwendet habe um die stats zu fälschen. Insofern könnte er ja getrost überweisen und würde es sich um eine Fälschung meinerseits handeln (was es nicht tut), dann könnte er mich ja länge mal breite verklagen.
Darum liegt mir die Vermutung nahe, daß er sich jetzt einfach aus dem Kaufvertrag den er geschloßen hat, rauswinden möchte.
Somit meine Frage: Dass ich im Falle einer Klage rechtlich gedeckt bin ist mir schon klar, jedoch wie wahrscheinlich ist es bei einer Klage nach Übersee, daß überhaupt mit Resultaten zu rechnen ist? Hat jemand mit Sowas im Bereich Domainbiz schon Erfahrungen gemacht?
(Als Background: Würde nicht an Klage denken, wenn ich nicht jedem anderen Interessenten für die Domain abgesagt hätte, seit Wochen auf den Transfer warte, keine einzige Mail mehr von ihm beantwortet bekomme um dann oben erwähntes von SEDO mitgeteilt zu bekommen. Aber so wie es hier eben gelagert ist bin ich doch am Erwägen (handelt sich im übrigen auch um keine ganz unerhebliche Summe))
thx im voraus,
mfg, pyro
Habe vor einiger Zeit eine Domain nach Übersee (USA) verkauft, wobei der Käufer darauf bestanden hat, das ganze über SEDO abzuwickeln, obwohl wir vorher schon mailkontakt etc hatten (ich ihm diverse Daten/Screenshots des Traffics etc. geschickt habe).
Nun hat mir Sedo mitgeteilt daß der Käufer nicht mehr vor hat, den Betrag zu überweisen, da er davon ausgeht, daß der traffic gefaked ist (seine Begründung). Das ganze ist natürlich anscheinend ein vorwand um sich vor dem bereits getätigten Verkauf zu drücken, da ich wie oben erwähnt mit dem Käufer vorher schon kontakt hatte und ihm alle relevanten Daten über Screenshots belegt habe, als ich mich ja auch dadurch daß ich sein Angebot akzeptiert habe laut SEDO statuten garantiert habe, daß ich keinen fake traffic o.ä. verwendet habe um die stats zu fälschen. Insofern könnte er ja getrost überweisen und würde es sich um eine Fälschung meinerseits handeln (was es nicht tut), dann könnte er mich ja länge mal breite verklagen.
Darum liegt mir die Vermutung nahe, daß er sich jetzt einfach aus dem Kaufvertrag den er geschloßen hat, rauswinden möchte.
Somit meine Frage: Dass ich im Falle einer Klage rechtlich gedeckt bin ist mir schon klar, jedoch wie wahrscheinlich ist es bei einer Klage nach Übersee, daß überhaupt mit Resultaten zu rechnen ist? Hat jemand mit Sowas im Bereich Domainbiz schon Erfahrungen gemacht?
(Als Background: Würde nicht an Klage denken, wenn ich nicht jedem anderen Interessenten für die Domain abgesagt hätte, seit Wochen auf den Transfer warte, keine einzige Mail mehr von ihm beantwortet bekomme um dann oben erwähntes von SEDO mitgeteilt zu bekommen. Aber so wie es hier eben gelagert ist bin ich doch am Erwägen (handelt sich im übrigen auch um keine ganz unerhebliche Summe))
thx im voraus,
mfg, pyro
