Die Agentur Frey Beaumont-Bennett hat in der Co-Marketing
Trendstudie 2002 die Bedeutung von Below-the-Line-Maßnahmen für die Verkaufsförderung ermittelt. Daneben erhebt die Studie, welche Management-Konzepte Industrie und Handel bei ihrer Zusammenarbeit nützen. Klassische Werbung und Maßnahmen zur Verkaufsförderung sollten in getrennten Budgets ausgewiesen werden. Das raten 75
Prozent der für die Studie befragten Experten. Zum Hintergrund:
Below-the-Line-Maßnahmen wie Direktmarketing, Sponsoring, Events oder Public Relations haben eine zunehmende Bedeutung für den Abverkauf. Angesichts der steigenden Reizüberflutung in den Medien nimmt die Bedeutung der klassischen Werbung dagegen ab. Immerhin fallen 70 Prozent der Kaufentscheidungen am Point-of-Sale: Maßnahmen, die dort ansetzen, übernehmen die Führungsrolle in den
marketing-Konzeptionen.
Für die Studie befragte die Düsseldorfer Agentur Frey Beaumont-Bennett 38 Experten, die in marktführender Unternehmen aus Handel und Industrie in leitender Position tätig sind. Die Befragung wurde mit einem sechsseitigen Fragebogen durchgeführt. Vor allem auf der Seite der Industrie scheint sich der Trend durchzusetzen, die Budgets für Werbung und VKF-Maßnahmen zu trennen - nach dem Schlüssel 60 zu 40 Prozent. Nur bei einem der befragten Handelsunternehmen ergab sich eine Trennung der
Budgets - allerding nach dem Schlüssel 85 zu 15 Prozent.
VKF-Maßnahmen werden im Handel noch stark von der klassischen Werbung beeinflusst. Ein wichtiger Punkt für die Zukunft ist laut der Studie die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel. In der Industrie glauben 38 Prozent der Befragten, dass Marketing-Kooperation in Zukunft überlebenswichtig sein werden.
Dafür sprächen die Verbesserung der Effizienz (43 Prozent), ein
besseres Verhältnis mit Handelspartnern (18 Prozent) und die
Kundenbindung mit 14 Prozent. Der Handel hofft ebenfalls auf eine Verbesserung der Effizienz (auch zu 43 Prozent).
Weitere Infos:
http://www.frey-bb.de
Trendstudie 2002 die Bedeutung von Below-the-Line-Maßnahmen für die Verkaufsförderung ermittelt. Daneben erhebt die Studie, welche Management-Konzepte Industrie und Handel bei ihrer Zusammenarbeit nützen. Klassische Werbung und Maßnahmen zur Verkaufsförderung sollten in getrennten Budgets ausgewiesen werden. Das raten 75
Prozent der für die Studie befragten Experten. Zum Hintergrund:
Below-the-Line-Maßnahmen wie Direktmarketing, Sponsoring, Events oder Public Relations haben eine zunehmende Bedeutung für den Abverkauf. Angesichts der steigenden Reizüberflutung in den Medien nimmt die Bedeutung der klassischen Werbung dagegen ab. Immerhin fallen 70 Prozent der Kaufentscheidungen am Point-of-Sale: Maßnahmen, die dort ansetzen, übernehmen die Führungsrolle in den
marketing-Konzeptionen.
Für die Studie befragte die Düsseldorfer Agentur Frey Beaumont-Bennett 38 Experten, die in marktführender Unternehmen aus Handel und Industrie in leitender Position tätig sind. Die Befragung wurde mit einem sechsseitigen Fragebogen durchgeführt. Vor allem auf der Seite der Industrie scheint sich der Trend durchzusetzen, die Budgets für Werbung und VKF-Maßnahmen zu trennen - nach dem Schlüssel 60 zu 40 Prozent. Nur bei einem der befragten Handelsunternehmen ergab sich eine Trennung der
Budgets - allerding nach dem Schlüssel 85 zu 15 Prozent.
VKF-Maßnahmen werden im Handel noch stark von der klassischen Werbung beeinflusst. Ein wichtiger Punkt für die Zukunft ist laut der Studie die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel. In der Industrie glauben 38 Prozent der Befragten, dass Marketing-Kooperation in Zukunft überlebenswichtig sein werden.
Dafür sprächen die Verbesserung der Effizienz (43 Prozent), ein
besseres Verhältnis mit Handelspartnern (18 Prozent) und die
Kundenbindung mit 14 Prozent. Der Handel hofft ebenfalls auf eine Verbesserung der Effizienz (auch zu 43 Prozent).
Weitere Infos:
http://www.frey-bb.de
