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...Und nun? Der Mann hat 5 Aufträge innerhalb 2 Tage bearbeitet.
Die Agentur kriegt nun also 10 Mantage bezahlt, obwohl der Mitarbeiter nur 2 Tage gearbeitet hat. Watt nu?
Und das beste: Ich war mit dem Mann eine Stunde zum Mittag zu Tisch. Der hat sich wirklich nicht tot gearbeitet.

Und dafür berechnet dir die Agentur anteilig 10,- pro Stunde?

Ahoi!
 
Wo denkst du hin? Ein Mantag wird pro Mann und Tag berechnet.
Wenn ich das überschlage, dann haben wir der Agentur in den 2 Tagen wahrscheinlich 1/3 seines Nettolohns bezahlt.
 
....54 Jahre, und du? Verheiratet? Kinder? Immobilien? Alte- oder Neue Bundesländer?....

33 Jahre, Selbständig. Mehr hat Dich nicht zu interessieren!


...Und nun? Der Mann hat 5 Aufträge innerhalb 2 Tage bearbeitet.
Die Agentur kriegt nun also 10 Mantage bezahlt, obwohl der Mitarbeiter nur 2 Tage gearbeitet hat. Watt nu?....

Watt nu? Ich würde sagen: Thema verfehlt: wenn ich studenweise abrechne, dann hat eine Stunde 60 Minuten und ich kann pro Mannstunde eben nur 10 Euro ansetzen. Also, denk nochmal drüber nach.
P.S. Ich war 8 Jahre lang unter anderem fürs Controlling einer mittelständischen Firma tätig und glaub mir, Stundensätze von 10 Euro können nicht vollkostendeckend sein.

Daniel
 
Um nochmal auf die 10€ pro Stunde zurückzukommen:

Die 10€ pro Stunde waren ein Beispiel. Das ganze würde später wie vorgeschlagen pauschal passieren, d.h. der Kunde sagt mir, wieviel er pro Monat für sein Projekt ausgeben möchte und dementsprechend werden ebend News gepostet, Artikel geschrieben etc.

Wieviel das dann pro Stunde kosten wird, wird sich zeigen, sollte ich es früher oder später mal anbieten.
 
Watt nu? Ich würde sagen: Thema verfehlt: wenn ich studenweise abrechne, dann hat eine Stunde 60 Minuten und ich kann pro Mannstunde eben nur 10 Euro ansetzen. Also, denk nochmal drüber nach.
P.S. Ich war 8 Jahre lang unter anderem fürs Controlling einer mittelständischen Firma tätig und glaub mir, Stundensätze von 10 Euro können nicht vollkostendeckend sein.

Was heisst "unter anderem"? Sag nicht du hast noch 'nen Zweitjob gehabt? Wurde der Job so schlecht bezahlt oder warst du nur unterfordert?
Oder willst du mir sagen, du warst 8 Jahre angestellt und "unter anderem" im Controlling?

Wie wir jetzt lesen, soll gar nicht stundenweise abgerechnet werden.
Jetzt kommst du...
 
@7do: Schreib dir ein paar Seiten zusammen, mach ein Konzept draus. Schreib ein paar Zahlen rein (anstieg der Mitglieder -> mehr content -> mehr traffic -> mehr werbung usw...). Was ergeben sich für Vorteile? Warum sollte der Kunde das an Externe (Experten) geben? Rechnet sich das überhaupt?

Bastel dir eine hübsche Webseite, werbe dort mit einen Services... Weise in deiner Mailsignatur auf deinen Service hin, lass kleine Flyer drucken und leg sie deiner Briefpost bei... usw.
Sollte ein Kunde anfragen, kannst du dein Konzept aus der Schublade ziehen und deine Idee vorstellen.

Wie du in deinem OP schon schreibst, kann sich da schnell eine hübsche Summe anhäufen. Sowas mag sich nicht jeder Kleinunternehmer leisten. Um einen Kundenstamm aufzubauen, kann es sinnvoll sein, erst mal günstig anzubieten.
Wir wissen beide, dass es nicht dein Kerngeschäft sein wird. Bisher hab ich auch noch nie von so einer Dienstleistung gehört. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass es Firmen gibt, die sowas brauchen können.

Also denn.
 
community manager gibt es natürlich. diese verdienen auch sehr gutes geld. nur sind das in der regel experten, die für große, etablierte communities arbeiten. grundvoraussetzung ist ein dementsprechendes fachwissen und langjährige erfahrung. die fähigkeit, selbstständig blog/foreneinträge zu verfassen ist imho zu wenig.

ich bezweifle, dass diese tätigkeit im niedrigpreissegment kostendeckend zu bewerkstelligen ist.
 
....Um einen Kundenstamm aufzubauen, kann es sinnvoll sein, erst mal günstig anzubieten....

Genau hier steckt ein riesiger Denkfehler, der schon so einigen "Unternehmern" das Genick gebrochen hat. Hast Du Dich einmal mit einem niedrigen Preis am Markt positioniert, sind Preiserhöhungen oftmals nur noch schwer bzw. gar nicht durchführbar. Hier gibt es keine Preiselastizität innerhalb derer Deine Kunden zu allem Ja und Amen sagen, sondern bei der ersten Preiserhöhung wandern diese zum nächsten Dienstleister weiter. Versuch diese Methode mal und wir sprechen uns in ein, zwei Jahren wieder...

Daniel
 
Was heisst "unter anderem"? Sag nicht du hast noch 'nen Zweitjob gehabt? Wurde der Job so schlecht bezahlt oder warst du nur unterfordert?...

Du bist mir ein Süßer. Warst Du bislang Beamter? Wenn Du jemals im Mittelstand gearbeitet hast, wirst Du wissen, dass es dort keine beamtentypische Aufgabeabgrenzung gibt. Wenn ich sage "unter anderem", dann bedeutet das, dass ich neben dem Controlling die IT und den Einkauf unter mir hatte. Versuch nicht jede Aussage durch Dein belangloses Geschwätz ins lächerliche zu ziehen, nur weil Dir gewisse Kenntnisse für eine faktenbezogene Diskussion fehlen.
 
@7DO:

Der grundgedanke ist nicht schlecht, allerdings denke ich nicht dass es funktionieren würde:

Wenn ein Projekt hochwertig ist, und auch den Erfolg verspricht, mittelfristig Geld einzuspielen (und davon rede ich von nicht von zweistelligen Beträgen), dann wird der Inhaber sicherlich selbst sehr viel Arbeit investieren, da es sein Baby ist.

Bei Hobbyprojekten mag der Zeitmangel schon eher zum Tragen kommen, allerdings wird auch kaum ein Hobbywebmaster mehr als ein paar Euro dafür ausgeben wollen. Und durch den entstehenden Zeitaufwand würdet Ihr unterm Strich nichts verdienen...
 
Der grundgedanke ist nicht schlecht, allerdings denke ich nicht dass es funktionieren würde

genutzt werden solche services eher von einigen sehr großen anbietern.
allerdings wird dann auch mehr verlangt, als 7do es bieten kann; siehe meinen link davor.
ich kenne außer denen einige, die von dieser dienstleistung sehr gut leben.

severin
 
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