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engel
Guest
wenn du mal in die "Praxis" reingeschnüffelt hast, wirst du das "System" verstehen.In der Regel ist ein Kiosk auch immer an der ein und derselben Stelle, somit ist der Betreiber für mich greifbar oder ich kann mich bei einer Behörde über diesen Informieren. Mal ganz davon abgesehen muss ein Kioskbetreiber Informationen am "Laden" sichtbar haben. Auch Firmenschild(chen) genannt ;-).
Aber vielleicht sollte man Domains in Zukunft am Kiosk verkaufen?! Da wird ja direkt bezahlt.
Doch ich gebe die recht mit deinem Argument. Doch in 90% der Fälle kennt man ja den Kerl aus Australien/Amerika oder Afrika ja nicht. Also dann kein Deal weil man sich nicht kennt?
:elefant:
Stephan :beerglass: ;-)
Ansonsten mach Alles über Anwälte/Notare, am besten 2 Anwälte und 2 Notare pro Domain-Verkauf,
sollte einer was falsch machen, dient der andere als sicheres Backup.
Man kann Alles bis zur Unendlichkeit verkomplizieren, warum nicht auch einen xx-xxx Deal im Domainhandel?!?
grüsse,
engel