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Der Wiesenhof-Skandal 2011 l Tierquälerei

wer weltoffen ist, akzepiert auch, dass Leute Fleisch essen...

Genauso sehe ich das doch aus. Ich habe ja nichts gegen Fleischesser :) Nur sollten die Fleischesser ihr Fleisch "bewusster" wählen, dann wäre schon vielen geholfen.
Dann müssten die Hühner nicht erst über die Autobahn zum zupfen gekarrt werden, oder die Lämmer und Ferkel 100te Kilometer durch Europa zum Schlachter geführt werden. Dann würde der Metzger vor Ort das übernehmen, man würde 3-4€ mehr fürs Pfund zahlen und gut iss.
 
Genauso sehe ich das doch aus. Ich habe ja nichts gegen Fleischesser :) Nur sollten die Fleischesser ihr Fleisch "bewusster" wählen, dann wäre schon vielen geholfen.
Dann müssten die Hühner nicht erst über die Autobahn zum zupfen gekarrt werden, oder die Lämmer und Ferkel 100te Kilometer durch Europa zum Schlachter geführt werden. Dann würde der Metzger vor Ort das übernehmen, man würde 3-4€ mehr fürs Pfund zahlen und gut iss.

hallo jens, das mit dem rumkarren über die eu länder hat weniger mit dem bewusstsein des verbrauchers zu tun, der grund sind die agrarsubventionen.
 
man würde 3-4€ mehr fürs Pfund zahlen und gut iss.
erzähl das nich mir...ich kaufe Fleisch beim Metzger...aber das iss wohl rein wohnlandschaftstechnisches Erbgut... :D
nen Wiesenhofhähnchen oder dessen Verwandtschaft gab es auch noch nich auf unserem Esstisch...
Aber auch das ändert nichts...

grüsse,
engel
 
Da hat oppo Recht, das ist doch ein Hauptgrund warum Tiere vorsätzlich geqäult werden, aufgrund von Transporten durch Europa, damit man so viel wie möglich Subventionen erhält.
Das gilt aber auch für heimische Unternehmen die noch mit anderen Tricks sich dies Mittel beschaffen.

Die Subventions-Mafia in Europa ist doch hier der Übeltäter. Jährlich kassieren diese Ganoven Millarden €. Denen muss als erstes das Handwerk gelegt werden.

Politiker sind hier gefragt die den Mut aufbringen der Korruption die Stirn zu bieten, um der Tierquälerei Einhalt zu gebieten. Diese sinnlosen Tierverfrachtungen ist mit das Werk von unfähigen Europapolitikern denen Tierschutz wenig juckt und die laufend zum Teil mitkassieren !!!

Nachdenklichen Gruß


Erwin
 
Hab mir gerade den Film über Wiesenhof nochmal angesehen.

Sind doch schon ein paar Szenen drin, die nicht direkt und unbedingt mit der Art der Produktion zu tun haben.

Es sind Leute zu sehen, die Tiere mutwillig wegschleuddern und absichtlich hart aufprallen lassen. Dabei ist eine Verletzung der Tiere offenbar gewollt oder zumindest billigend in Kauf genommen. Noch schlimmer ist es, dass dort beim Treiben der Tiere zum Verladen, einige Tiere absichtlich und brutal totgetreten werden, also mit schwerem Stiefel von oben mit voller Kraft auf das Tier treten.

Das ist schlicht kriminell und hat etwas mit denen gleich die am Bahnhof einen Passanten umhauen und nochmal gegen den Kopf treten wenn ner am Boden liegt.

Hierbei finde ich es nicht nur schlimm, dass das passiert ist sondern, dass der Wiesenhof-Chef alles abstreitet und / oder die Schuld auf andere schiebt und behauptet, er hätte damit nichts zu tun. Wenn es alles Subunternehmer sind, wie er schützend behauptet, kann er sich ja von denen trennen.
 
also bei so manchem hier kommt mir das Gefühl, als ob er vor dem Anschauen des Films nur Flipper und Lassie geschaut hat.
Der Mensch ist seit Anbeginn das größte Arschloch das auf der Welt rumläuft. Nich mal auf nen blöden Appel konnten sie verzichten...nein!
Das bisschen Hirn frisst die Gier. Daran wird sich auch nichts ändern, bis eines Tages die Ablösung kommt oder wir uns zurück nach Eden(see) gebombt haben...
Also: Augen zu und durch...aber nich dauernd dabei jammern...

grüsse,
engel
 
(und Fische sind glaube ich Fische und keine Tiere?!?)
Genau, der Umstand der Haltung ist das Problem. Aber dass Fische keine Tiere sind muss ich wirklich erst mal verdauen... ich hoffe das war nicht dein Ernst und gehe mal davon aus du meintest, dass Fisch kein Fleisch ist.

Ich bin mir sicher, dass ich alleine schon ein kleines bisschen an diesen Umständen ändern kann und durch ein bisschen Aufklärungsarbeit sogar noch viel mehr!

So, mein Salat ruft mich...
 
Hierbei finde ich es nicht nur schlimm, dass das passiert ist sondern, dass der Wiesenhof-Chef alles abstreitet und / oder die Schuld auf andere schiebt und behauptet, er hätte damit nichts zu tun. Wenn es alles Subunternehmer sind, wie er schützend behauptet, kann er sich ja von denen trennen.
Diese Mauertaktik war eigentlich das Schlimmste. Bild und Ton belegen das (kriminelle) Fehlverhalten und dieser alte Mann stellt sich vor die Kamera und stammelt was von Subunternehmer um seine Verantwortung zu kaschieren. Das war unterste Schublade.
 
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