In den fünfziger Jahren schrieb Issac Asimov eine Reihe von Büchern über humanoide Roboter, angefangen mit „Ich, der Robot“. Die Hauptcharaktere waren Roboter, von denen einige von Menschen fast nicht zu unterscheiden waren. Die Roboter waren so konstruiert, dass sie drei Gesetze beachteten, die als Asimovs Gesetze bekannt wurden.
1. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit erlauben, dass ein Mensch zu schaden kommt.
2. Ein Roboter muss die Befehle befolgen, die Menschen ihm geben, ausser wenn diese Befehle mit dem ersten Gesetz in Konflikt stehen würden.
3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieser Schutz nicht mit dem ersten und zweiten Gesetz in Konflikt steht.
Die Spannung in vielen von Asimovs Büchern beruht darauf, dass die Roboter in Situationen gerieten, in denen Wiedersprüche bei der Anwendung der Gesetze auftraten.
Diese Gesetze sind in den Medien sehr bekannt geworden. Auch im Kino tauchen sie auf, wenn etwa der von Robin Williams gespielte Roboter in „The Bicentennial Man“ von 1999 die drei Gesetze holografisch darstellt, als er seinem neuen Besitzer übergeben wird.
Journalisten fragen häufig, ob die Roboter, die heute gebaut werden, sich an diese Gesetze halten. Die einfache Antwort lautet: NEIN. Der Grund dafür ist nicht, dass sie gebaut werden, um bösartig zu sein, sondern weil wir nicht wissen, wie wir Roboter schaffen sollen, die einsichtsvoll und klug genug sind, um diese drei Gesetze zu befolgen.
...Bis 1998 oder vielleicht sogar noch bis 1999 hatte kein Roboter auch nur die Chance, dass erste Gesetz von Asimov zu befolgen, da keiner von ihnen in der Lage war, einen Menschen überhaupt zu erkennen....
...Die Tatsache, dass Bilderkennung schwierig ist, war für die Künstliche- Intelligenz- Forschung eine große Überraschung. ...
**** ;D
Titel des Buches: menschmaschinen, wie uns die zukunftstechnologien neu erschaffen, von Rodney Brooks, Campus Verlag, ISBN 3-593-36784-X
fb 8)
1. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit erlauben, dass ein Mensch zu schaden kommt.
2. Ein Roboter muss die Befehle befolgen, die Menschen ihm geben, ausser wenn diese Befehle mit dem ersten Gesetz in Konflikt stehen würden.
3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieser Schutz nicht mit dem ersten und zweiten Gesetz in Konflikt steht.
Die Spannung in vielen von Asimovs Büchern beruht darauf, dass die Roboter in Situationen gerieten, in denen Wiedersprüche bei der Anwendung der Gesetze auftraten.
Diese Gesetze sind in den Medien sehr bekannt geworden. Auch im Kino tauchen sie auf, wenn etwa der von Robin Williams gespielte Roboter in „The Bicentennial Man“ von 1999 die drei Gesetze holografisch darstellt, als er seinem neuen Besitzer übergeben wird.
Journalisten fragen häufig, ob die Roboter, die heute gebaut werden, sich an diese Gesetze halten. Die einfache Antwort lautet: NEIN. Der Grund dafür ist nicht, dass sie gebaut werden, um bösartig zu sein, sondern weil wir nicht wissen, wie wir Roboter schaffen sollen, die einsichtsvoll und klug genug sind, um diese drei Gesetze zu befolgen.
...Bis 1998 oder vielleicht sogar noch bis 1999 hatte kein Roboter auch nur die Chance, dass erste Gesetz von Asimov zu befolgen, da keiner von ihnen in der Lage war, einen Menschen überhaupt zu erkennen....
...Die Tatsache, dass Bilderkennung schwierig ist, war für die Künstliche- Intelligenz- Forschung eine große Überraschung. ...
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Titel des Buches: menschmaschinen, wie uns die zukunftstechnologien neu erschaffen, von Rodney Brooks, Campus Verlag, ISBN 3-593-36784-X
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